Vor Ort
BSW-Chefin Wagenknecht: Potenzielle Koalitionspartner "müssen mit mir sprechen"
Die BSW-Chefinnen Sahra Wagenknecht und Amira Mohamed Ali sowie die sächsische Spitzenkandidatin Sabine Zimmermann und die thüringische Spitzenkandidatin Katja Wolf, bei einer Pressekonferenz (2. September 2024)Christoph Soeder/dpa / www.globallookpress.com
Das BSW gilt in beiden Bundesländern als sogenannter dritter Sieger und konnte für sich bei der Landtagspremiere jeweils Ergebnisse im zweistelligen Bereich sichern. 15,8 Prozent in Thüringen und 11,8 Prozent in Sachsen.
Quelle: RTDeutsch
Am Tag nach der Wahl gab die Parteispitze eine Pressekonferenz in Berlin. Wagenknecht erklärte einleitend:
"Wir sind zu einem Machtfaktor in Deutschland geworden."
Vor den anwesenden Journalisten gab sie zu Protokoll:
"Wer BSW wählt, bekommt auch die Politik, die mit mir verbunden wird. Wer mit uns koalieren möchte, muss auch mit mir sprechen. Ich denke schon, ein persönliches Gespräch ist da angemessener als ein Telefonat."
Selbstverständlich würden gegebenenfalls anvisierte Koalitionsverhandlungen über die jeweiligen Landesverbände geführt. Bei einem möglichen Koalitionspartner CDU sieht Wagenknecht demnach "Schnittmengen unter anderem bei Bildung und innerer Sicherheit".
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Anti-Spiegel-TV Folge 59: Wie koordiniert Politik und Medien 2024 gegen AfD und BSW vorgegangen sind
Da Anti-Spiegel-TV immer einige Tage vorher aufgezeichnet wird, konnten wir natürlich keine aktuelle Wahlsendung machen. Daher haben Dominik Reichert und ich einen Blick auf die Hintergründe der heute stattfindenden Wahlen geworfen und aufgezeigt, wie die Bundesregierung und die deutschen Mainstream-Medien zusammen mit correctiv, den Stiftungen von Soros und anderen „üblichen Verdächtigen“ alles in ihrer Macht stehende getan haben, um die einzigen echten Oppositionsparteien in Deutschland, AfD und BSW, zu diskreditieren und das zu erwartende Wahl-Fiasko der etablierten Parteien irgendwie zu verhindern oder zumindest zu vermindern.
Anti-Spiegel-TV kommt immer sonntags um 19.30 Uhr unter folgenden Links:
- RT DE-TV-Livestream auf Odysee, aus Deutschland auch mit VPN: https://odysee.com/@RTDE:e/livetv:e
- Diese Seite funktioniert aus der EU (noch) ohne VPN: https://smotriti.ru/live/rtde/
Nach der Erstausstrahlung stelle ich die Sendung auch hier online.
Nicht alle Deutschen sind mit der antirussischen und kriegshetzerischen Politik ihrer Regierung einverstanden
"Umfrage in Deutschland: Die Mehrheit ist für Verhandlungen"
Quelle: NachDenkSeiten:
Nicht alle Deutschen sind mit der antirussischen und kriegshetzerischen Politik ihrer Regierung einverstanden. Im Gegenteil: Mehr als die Hälfte der deutschen Bevölkerung hat in einer repräsentativen INSA-Umfrage ihre Meinung bestätigt, dass im Ukraine-Krieg verhandelt werden sollte und dass Waffenlieferungen nicht die Lösung sind. Die Umfrage wurde von Alice Schwarzer von «Emma» und vom «Bündnis Sahra Wagenknecht» (BSW) in Auftrag gegeben. Von Christian Müller.
Zitat aus der Umfrage:
Diese Zahlen sind neu. Warum? Weil bisher die Fragen dazu so detailliert nicht gestellt wurden. Tatsächlich ist eine überwältigende Mehrheit der deutschen Bevölkerung in Sachen Ukrainekrieg gegenteiliger Meinung als die Bundesregierung. Die repräsentative Umfrage wurde von dem Meinungsforschungsinstitut INSA („Sonntagsfrage“) ausgeführt. Auf die Frage „Sind Sie grundsätzlich für oder gegen Friedensverhandlungen mit Russland?“ antworteten 68 %: Ich bin dafür (Die Hälfte von ihnen ist „absolut“ für Friedensverhandlungen, die andere Hälfte „eher dafür“). In Ostdeutschland sind 76 % für Friedensverhandlungen, in Westdeutschland 66 %. Am stärksten für Verhandlungen sind die WählerInnen des BSW (87 %)
01. September 2024 Aktuell - Vor Ort"Sozi- oder Stasi-Schwein?" – Fans von Union Berlin kritisieren Nancy Faeser
Quelle: RTDeutschBeim Heimspiel von Union Berlin gegen St. Pauli am Freitag präsentierten die Union-Fans eine ausgefeilte Choreographie. Doch es blieb nicht bei Fanchören und Pyrotechnik – mit einem Banner haben sie scharfe Kritik an Innenministerin Nancy Faeser geübt.Hintergrund der politischen Aktion ist ein Plan des Bundesinnenministeriums, der Polizeibeamten erlauben soll, heimliche Hausdurchsuchungen durchzuführen. Die Befugnis soll zwar nur in Ausnahmefällen erteilt werden können, den Beamten würde aber formal die generelle "Befugnis zum verdeckten Betreten von Wohnungen als Begleitmaßnahme für die Online-Durchsuchung und Quellen-Telekommunikationsüberwachung" erteilt werden.
28. August 2024 Aktuell - Vor OrtNach den Berichten über einen ersten Haftbefehl gegen einen Ukrainer im Fall der gesprengten Nord-Stream-Pipelines haben die Medien die immer noch ungeklärte Geschichte um den spektakulären Anschlag neu aufgerollt. Ein paar neue Details traten dabei ans T
Vorweg in eigener Sache
Liebe Freunde, liebe Besucher dieser Seite, aufgrund einer Familienangelegenheit habe ich in den nächsten Wochen wenig Zeit, täglich neue Beiträge zu veröffentlichen. Ich bemühe mich "am Ball" zu bleiben und hoffe, Ihr bleibt mit trotzdem treu. Liebe Grüße, Roswitha Engelke
Quelle: NachDenkSeiten, ein Artikel von Redaktion
Nach den Berichten über einen ersten Haftbefehl gegen einen Ukrainer im Fall der gesprengten Nord-Stream-Pipelines haben die Medien die immer noch ungeklärte Geschichte um den spektakulären Anschlag neu aufgerollt. Ein paar neue Details traten dabei ans Tageslicht. Dabei scheint die Bundesregierung viel mehr zu wissen, als sie rauszurücken bereit wäre. Ein neuer Teil aus der Serie „O-Töne“.
Manuela Schwesig, Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, am 20. September 2020 im Bundestag
„Denn wir sprechen hier über ein großes Infrastrukturprojekt, das eben nicht allein russisches Projekt ist, sondern ein Infrastrukturprojekt im Interesse von Deutschland, von Westeuropa, milliardenschwer, 97 Prozent sind bereits fertiggestellt, mehrfach durch ein rechtliches Genehmigungsverfahren gegangen.“
(Quelle: Bundestаg.de)
US-Präsident Joe Biden am 7. Februar 2022 in Washington
„Wenn Russland einmarschiert, das heißt, wenn Panzer und Truppen wieder die Grenze zur Ukraine überschreiten, wird es Nord Stream 2 nicht mehr geben. Dann setzen wir dem ein Ende.“
(Quelle: euronews (YouTube), Minute 0:00 bis 0:31)