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Gegen das Vergessen: Zum Tag der Befreiung und zum Tag des Sieges - Ein anderes Deutschland
"Zum Tag der Befreiung und zum Tag des Sieges - Ein anderes Deutschland", von Hans Bauer
Quelle: UZ (Unsere Zeit)
Ein großer Tag“ war der 8. Mai 1945. Der Tag der Befreiung des deutschen Volkes vom Faschismus.
Die Hitlerarmee war geschlagen, zur bedingungslosen Kapitulation gezwungen. Den größten Anteil am Sieg der Alliierten hatte die Rote Armee. Und die Sowjetunion mit 27 Millionen Toten und einem verwüsteten Land die meisten Opfer.
Deutsche Sprache??
30. April 2024 um 10:00
Quelle: NachDenkSeiten
Leserbriefe zu „„Das Narrativ steht im Fokus“ usw. – Über den Wandel unserer Sprache“
Albrecht Müller thematisiert hier die deutsche Sprache. Sie sei im Laufe der letzten Jahrhunderte immer wieder von fremden Einflüssen ergänzt und bereichert worden. Hinterfragt wird u.a., ob das eine Bereicherung und notwendig sei. Am Beispiel der Konjugation des Begriffs „labeln“ sehe „man, welcher Wahnsinn mit der Veränderung der Sprache einhergehen kann. Nicht muss“. Wir haben hierzu zahlreiche und interessante Leserbriefe bekommen. In ihnen sind auch viele weitere Wortbeispiele enthalten. Danke dafür. Es folgt nun eine Auswahl. Zusammengestellt von Christian Reimann und gesichtet von Ala Goldbrunner.
Wie anders ist doch der Westen
Angesichts der globalen Spannungen ist es an der Zeit, die Illusion der geopolitischen Allianzen zu durchschauen. Als mich der Spiegel kürzlich fragte, ob das neue «Bündnis Sahra Wagenknecht» den Austritt aus der NATO wolle, antwortete ich: «Wir brauchen eine eigenständige europäische Sicherheitspolitik, keine bedingungslose Gefolgschaft gegenüber den USA. Ein Verteidigungsbündnis ist immer defensiv. Eine Weltmacht, die in den letzten Jahren mehrere Länder völkerrechtswidrig angegriffen hat und China und Russland mit zahllosen Militärstationen und Raketen einkreist, kann kein Verteidigungsbündnis führen.» Vielleicht wäre es besser gewesen, die Fragesteller darauf hinzuweisen, dass die USA längst aus der NATO ausgetreten sind. In Art. 1 des NATO-Vertrags heißt es: «Die Parteien verpflichten sich, in Übereinstimmung mit der Satzung der Vereinten Nationen, jeden internationalen Streitfall, an dem sie beteiligt sind, auf friedlichem Weg so zu regeln, dass der internationale Friede, die Sicherheit und die Gerechtigkeit nicht gefährdet werden, und sich in ihren internationalen Beziehungen jeder Gewaltandrohung oder Gewaltanwendung zu enthalten, die mit den Zielen der Vereinten Nationen nicht vereinbar ist.» Von Oskar Lafontaine.
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Gerhard Schröder als Vermittler nach Moskau? Sahra Wagenknecht & Katrin Göring-Eckardt [maischberger]
Seit zwei Jahren erzählt man uns, dass die Ukraine den Krieg gewinnen kann, wenn man ihr nur genug Waffen liefert
Quelle: Newsletter Sahra Wagenknecht
Seit zwei Jahren erzählt man uns, dass die Ukraine den Krieg gewinnen kann, wenn man ihr nur genug Waffen liefert – doch trotz aller Lieferungen hat sich die Verhandlungsposition der Ukraine immer weiter verschlechtert. Man erzählt uns, dass man mit Putin nicht verhandeln kann – obwohl es bereits im Frühjahr 2022 fortgeschrittene Verhandlungen über einen Waffenstillstand gab. Nun hat Kanzler Scholz zu Beginn des EU-Gipfels gestern zu mehr Waffenlieferungen an Kiew aufgerufen. Auch SPD-Chef Klingbeil will die deutschen Ukraine-Hilfen weiter aufstocken und spricht davon, dass wir über die nächsten zehn Jahre ausreichend Waffen liefern müssten. Ich frage mich: Wie lange soll dieser Wahnsinn denn noch weitergehen? Und wie realitätsblind sind eigentlich Grüne, die die deutschen Energiepreise niedrig und die deutsche Wirtschaftspolitik spitzenmäßig finden? Bei Maischberger diskutiere ich über die Notwendigkeit, den Ukraine-Krieg durch Verhandlungen zu beenden und Schluss zu machen mit einer Wirtschafts- und Energiepolitik, die unsere Industrie und unseren Wohlstand ruiniert: