Allgemein
Pervers: Kriegspropaganda in ÖRR-Kindernachrichten schockiert den Gebührenzahler
Bild Screenshot Twitter
Sprechende Marschflugkörper werben in einer ZDF-Kindersendung für ihren Transport in die Ukraine. Perverse Propaganda für den Krieg gegen Russland schockiert den Gebührenzahler.
Regelmäßig strahlt die Sendung „logo!“ im ZDF Kindernachrichten aus. Ein aktueller Beitrag der Sendung sorgt nun für größte Verstörung. Sprechende und „verniedlichte“ Marschflugkörper werben darin für Waffenlieferungen in die Ukraine – genauer für Taurus-Marschflugkörper. Der Beitrag geht viral und sorgt für größte Empörung. Was der ÖRR hier präsentiert habe, sei „pervers“, heißt es etwa. Dort verteidigt man sich.
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Die Welt kann warten: Russland wird sich mit seiner Entwicklung befassen
In seiner Rede zur Lage der Nation am Donnerstag skizzierte Wladimir Putin einen neuen Grundlagenvertrag für den russischen Staat und die russische Gesellschaft. Russland stehen sechs aufregende Jahre bevor, die einen großen Schritt in eine glückliche Zukunft für alle Bürger des Landes bedeuten könnten.
Quelle: RTDeutsch, von Wiktorija Nikiforowa
Die 19. Ansprache des russischen Präsidenten an die Bundesversammlung, eine hiesige Entsprechung der Reden von US-Präsidenten zur Lage der Nation, wurde zu einem Musterbeispiel für unabhängige, wirklich souveräne Politik. Den westlichen Ländern wurden sofort ernüchternde Botschaften übermittelt – wie man sagt, "in den ersten Zeilen unseres Briefes".
Alle Waffen, die in der Botschaft 2018 erwähnt worden waren, erwiesen sich keineswegs als "Trickfilmfantasien", wie einige damals behauptet hatten. Heute fliegen sie im wirklichen Leben, feuern und treffen Ziele, auch unter realen Kampfbedingungen. Das Hyperschall-Luftsystem Kinschal wurde nicht nur in Dienst gestellt, sondern wird inzwischen auch im Kampf eingesetzt. Auch die Zirkon wird erfolgreich eingesetzt. Das Raketensystem Awangard und das Lasersystem Pereswet sind im Kampfeinsatz.
Die Erprobung des Marschflugkörpers Burewestnik mit globaler Reichweite und des unbemannten Unterwasserflugzeugs Poseidon (das einen Tsunami auslösen kann, der, wenn nötig, die gesamte Westküste der USA "entnazifizieren" kann) steht kurz vor dem Abschluss. Beide Produkte haben ihre einzigartigen Eigenschaften in der Praxis unter Beweis gestellt.
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Gesinnungsjournalismus in Deutschland
Rechtswende in die Diktatur!
DJV – Forderung nach allgemeiner Kennzeichnungspflicht bei Berichterstattung zur AfD
Quelle: NachDenkSeiten
Der Deutsche Journalisten-Verband scheint zum gesinnungsjournalistischen Epizentrum zu mutieren. Bereits die in die Farben der ukrainischen Flagge getauchten Buchstaben des Verbandes „DJV“ auf der Homepage der Journalistengewerkschaft offenbaren seit langem: Ideologie anstelle von Journalismus. Und nun: Geht es nach den Vorstellungen des DJV, soll unter Umständen die Berichterstattung zur AfD künftig mit einem Warnhinweis versehen werden. Nur damit keine Missverständnisse entstehen: Nein, es ist noch nicht der 1. April. Und ja, der Verband will das tatsächlich – sofern der Verfassungsschutz die Partei als „extremistisch“ einstuft. Der DJV sollte sich auf seine Kernkompetenz konzentrieren: Journalismus. Für Ideologie ist die Politik zuständig. Ein Kommentar von Marcus Klöckner.
Der eigentliche Berlinale-Skandal
(...) Und zu ergänzen ist noch die traurige Nachricht, dass der israelische Regisseur Yuval Abraham indes auch in Israel als „Antisemit“ verunglimpft wurde und seit der Preisverleihung Morddrohungen erhält. Schockierende aktuelle Berichte über Zensur, Unterdrückung und Kriminalisierung von Anti-Kriegsprotesten, Folter, Tötungen, Tötungsversuche, Vertreibungen und die Zerstörung von Eigentum in Israel und im besetzten Westjordanland finden sich hier und hier. (...)
Quelle NachDenkSeiten
Über „antisemitisches Klatschvieh beim Reichstreffen der Filmschaffenden“, oder wie das deutsche Establishment reagiert, wenn internationale Künstler in Berlin Preise bekommen und zum Frieden aufrufen. Von Philipp von Becker.
Einmal kurz die Fakten: Ein israelischer und palästinensischer Regisseur erhalten für ihren Dokumentarfilm „No Other Land“, in dem die Brutalität der Besatzung im Westjordanland gezeigt wird, von einer Jury, der u.a. der große deutsche Dokumentarist Thomas Heise angehörte, den Dokumentarfilmpreis der Berlinale sowie vom Publikum den Panorama-Publikumspreis. Der israelische Regisseur Yuval Abraham weist in seiner Dankesrede darauf hin, dass bei Rückkehr für seinen palästinensischen Kollegen Basel Adra im besetzten Westjordanland nicht dasselbe Recht gelte wie für ihn, fordert einen Waffenstillstand, eine politische Lösung und das Ende der Besatzung. Adra sagt, es falle ihm schwer, den Preis zu feiern, während in Gaza weiterhin Menschen getötet werden, und fordert, Deutschland solle keine Waffen mehr nach Israel senden.
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Mangelt es Deutschland an medienkritischer Kompetenz?
27 Feb. 2024 18:37 Uhr
Eine russische Nachrichtensendung entlarvt Baerbocks Geschichte von der russischen Drohne, die sie verfolgt habe, als Inszenierung. Es gibt keine Belege, nur Behauptungen, wird in der Sendung klar. Dennoch verfängt die Geschichte in Deutschland. Es mangelt an medienkritischer Kompetenz.
Von Gert Ewen Ungar
Auf dem Monitor sieht man eine Figur wie aus einem Manga, mit den Gesichtszügen von Annalena Baerbock. Auf dem Bild ist eine Bewegung der Figur angedeutet. Energischen Schrittes bewegt sich die deutsche Außenministerin im Abendkleid durch eine Trümmerlandschaft. "Dreigroschenoper" ist der Titel des Bildes, und der Bericht über Baerbocks Flucht vor einer angeblich russischen Drohne nicht ohne Häme. Ja, man macht sich lustig.
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