Innen-/Außenpolitik
Orwells 1984 und die totalen Machtstrukturen des Westens
Beitrag: Roswitha Englke, 28.05.2022, 14:23
Russische Diplomatin Sacharowa: "George Orwell beschrieb das Ende des Liberalismus. Er schrieb über den Westen"
Orwell 1984 "Das Werk gilt als eine der eindringlichsten Warnungen vor totalitären Machtstrukturen und der allumfassenden Überwachung der gesamten Bevölkerung. Die Staats-Propaganda geht bis zu einer Gehirnwäsche, durch die die Bürger des Staates nicht einmal mehr das glauben, was sie selbst sehen oder was wissenschaftlich belegt ist – im Zweifel weiß die Regierung es besser. "
Diesbezüglich wird auf den SPD-Gesundheitsminister Lauterbach im Zusammenhang mit einem Corona-Impfzwang und zigtausende Impftote in Deutschland hingewiesen sowie auf die Schwurbelei der westlichen Presse, die stur doktriniert, Impftote wären die Erfindung irgendwelcher Verschwörungstheoretiker. Frei nach Orwell?
In Kausalität mit dem Ukraine-Krieg
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Die USA und die NATO wurden nie dafür sanktioniert, dass sie Kriege begannen. Warum?
Der Westen hat eine extreme Haltung gegenüber Russland eingenommen, wegen der russischen Invasion in der Ukraine. Diese Reaktion entlarvt ein hohes Maß an Heuchelei, wenn man bedenkt, dass die von den USA und der NATO geführten Kriege im Ausland nie die strafende Reaktion erhalten haben, die sie verdient hätten.
US-Soldaten in Bagdad, 01.06.2003
Ein Kommentar von Robert Bridge
Die Reaktion auf Russlands Angriff auf die Ukraine, egal was man darüber denkt, hat die Doppelmoral des Westens bloßgelegt. Wenn die aktuellen Ereignisse in der Ukraine etwas bewiesen haben, dann, dass die Vereinigten Staaten und ihre transatlantischen Partner in der Lage sind, rücksichtslos den halben Planeten mit Füßen zu treten – wie in Afghanistan, Irak, Libyen und Syrien, um nur einige Beispiele zu nennen – und das bei weitgehender Straffreiheit. Währenddessen werden Russland und Präsident Wladimir Putin für die russischen Aktionen in der Ukraine, in fast jeder Veröffentlichung der Mainstream-Medien, als die Wiedergeburt von Nazi-Deutschland dargestellt.
Lassen Sie uns zunächst etwas klarstellen. Heuchelei und Doppelmoral allein rechtfertigen keine Feindseligkeiten gegen ein anderes Land. Mit anderen Worten: Nur weil Länder der NATO seit 2001 ohne ernsthafte Folgen eine Spur mutwilliger Zerstörung um den Globus gezogen haben, gibt dies weder Russland noch irgendeinem anderen Land die moralische Erlaubnis, sich ähnlich zu verhalten. Es muss einen überzeugenden Grund für ein Land geben, die Anwendung von Gewalt zu genehmigen und sich damit einem "gerechtfertigten Krieg" zu verpflichten. Daher die Frage: Kann Russlands Handeln als "gerecht" oder zumindest nachvollziehbar betrachtet werden? Ich überlasse diese Antwort dem Urteil des Lesers, aber es wäre müßig, einige wichtige Details nicht zu berücksichtigen.
Nur für die Konsumenten von Fastfood-Nachrichten aus den Mainstream-Medien käme es überraschend zu erfahren, dass Moskau seit weit über einem Jahrzehnt vor einer NATO-Erweiterung nach Osten warnt. In seiner inzwischen berühmten Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz im Jahr 2007 stellte Wladimir Putin den versammelten globalen Machthabern scharfsinnig die Frage:
"Warum ist es notwendig, während dieser NATO-Erweiterung militärische Infrastruktur an unseren Grenzen zu errichten? Kann jemand diese Frage beantworten?"
Später in der Rede sagte er, dass die Ausweitung militärischer Mittel bis an die russische Grenze "in keiner Weise mit den demokratischen Entscheidungen einzelner Staaten verbunden ist."
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Die Hetzjagd auf Gerhard Schröder
Schröder ist kein Vorzeige-Sozialist. Seine asoziale Reform des Arbeitsmarktes sowie die Lieferung der Grundlagen für Hartz IV sprechen nicht dafür, dass er ein überaus sozialdenkender und -handelnder Mensch ist aber, wenn er äußert,
dass die deutsche Industrie auf Rohstoffe angewiesen ist, die Russland hat, hat er völlig recht. Dass es dabei nicht nur um Öl und Gas, sondern auch um Seltene Erden geht ist korrekt. Dass diese Rohstoffe nicht simpel zu ersetzen sind, dürfte jedem (außer Habeck und Baerbock), kar sein.
Ihn zu diskreditieren, weil er wirtschaftlichen Weitblick besitzt zeigt, auf welch niedrigem geistigen Level die Bundesregierung und ihre Lohnscheiber angelangt sind.
Die Ampel gibt mit ihrer Sanktionswut und ihrem krankhaft übersteigerten Russenhass der deutschen Wirtschaft gerade den letzten Rest. (Kommentar Roswitha Engelke)
Die Hetzjagd auf Gerhard Schröder
Quelle: RtDeutsch,von Michael Rostovsky
Seit Beginn der russischen Militäroperation in der Ukraine hat eine Hetzjagd auf alle sogenannten "Putin-Versteher" eingesetzt. Dabei wurde auch vor gestandenen politischen Größen wie dem ehemaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder nicht Halt gemacht. Die Ereignisse der letzten Tage zeigen, wie weit die Hetzjagd medial und politisch getrieben wird.
von Michael Rostovsky
"Jeder Kunde kann ein lackiertes Auto in jeder gewünschten Farbe haben, solange es schwarz ist", sagte einst der berühmte amerikanische Wirtschaftsmagnat Henry Ford. Ein Staatsmann darf jede beliebige Ansicht über Russland haben, vorausgesetzt, diese Ansichten sind negativ – so sehen heutzutage die "demokratischen Regeln des politischen Spiels" in den Ländern des Westens aus. Hört sich das an wie ein sowjetisches Propagandaklischee? Fragen Sie ruhig den ehemaligen Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, Gerhard Schröder, der sich weigert, seine Ansichten über das Verhältnis zu Russland aufzugeben, und deswegen von der EU sanktioniert werden soll. Vielleicht besser so: Fragen Sie die "modernen, demokratischen, aufgeklärten und fortschrittlichen" Politiker, die bereit sind, diese Sanktionen zu verhängen.
Wohlgemerkt ist es nicht nötig, sie nach irgendetwas zu fragen. Sie werden selbst alles erzählen, auch wenn Sie es nicht wollen. So fordert das Europäische Parlament beispielsweise eine Ausweitung der "Liste der von den EU-Sanktionen betroffenen Personen auf die europäischen Vorstandsmitglieder großer russischer Unternehmen". Die Rede ist vor allem von Schröder und der ehemaligen Außenministerin Österreichs, Karin Kneissl. Und worin liegt das Motiv für diesen Vorschlag? Hierin: Stefan Berger, Mitglied des Europaparlaments von der CDU (genau jene Partei, die Schröder in zwei Wahlen besiegte), sagte gegenüber Die Welt, diese Resolution werde "ein Signal sein, dass ehemalige Bundeskanzler auch nach ihrem Ausscheiden aus dem Amt die Interessen ihres Landes berücksichtigen müssen".
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Offener Brief: "In Scham und Trauer über ein moralisch verkommenes Deutschland"
Quelle: RTdeutsch, 08.05.2022
Russische Kriegsveteranen richteten angesichts der deutschen Waffenlieferungen an die Ukraine einen Appell an die Bundesregierung und warfen ihr eine Unterstützung des Faschismus vor. Auch die deutsche Journalistin Regina Schwarz erklärte als Antwort auf den offenen Brief, sie schäme sich für die deutsche Regierung.
Anfang April richteten russische Kriegsveteranen angesichts der deutschen Waffenlieferungen an die Ukraine einen zornigen Appell an die Bundesregierung und warfen dieser eine Unterstützung des Faschismus vor (RT DE berichtete). Doch auch andere Stimmen richteten ihre Kritik an die Regierung: So antwortete die deutsche Journalistin Regina Schwarz am 17. April auf den offenen Brief der Veteranen, dass sie sich für die deutsche Regierung schäme und sich wünsche, dass die Stimmen, die die deutsche Haltung in Bezug auf die Ukraine kritisieren, lauter werden. Anlässlich des Tages der Befreiung am 8. Mai veröffentlicht RT DE den Brief im Wortlaut:
"Sehr geehrte russische Veteranen! Sehr geehrte Überlebende des Großen Vaterländischen Krieges! Sehr geehrte Kinder und Nachkommen der Kämpfer gegen den Faschismus! Sehr geehrte russische Bürger!
Mit großer Erschütterung habe ich Ihren Brief an die deutsche Regierung und das deutsche Volk 'Über die Tragödie in der Ukraine' und Ihren Aufruf 'Haltet ein!' gelesen, der am 30.03.2022 in deutscher Übersetzung in der Zeitung Junge Welt veröffentlicht wurde.
Als deutsche Bürgerin fällt es mir schwer, die passenden Worte zu finden und eine Antwort auf Ihre große berechtigte Klage zu geben. Am Ende Ihres Lebens, dessen Jugend Sie dem Kampf gegen die deutschen Faschisten geopfert haben, müssen Sie nun noch einmal erleben, wie Deutschland sich auf die Seite von Faschisten stellt. Sie müssen erleben, wie Deutschland die Nachfolger der in der Nazizeit geschaffenen faschistischen Organisationen seit 2014 wieder offen unterstützt und diese Nazis im Krieg gegen Russland mit deutschen Waffen beliefert.
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Wann wurde jemals ein westlicher Athlet gesperrt, weil sein Land einen Krieg begann?
Eine der ungeschriebenen Regeln menschlicher Angelegenheiten sollte lauten, dass niemals Bürger persönlich für die Handlungen ihrer Staaten haften müssen. Diese Anstandsregel wurde oft genug ignoriert und nun komplett über Bord geworfen, als Russland seine Militäroperation in der Ukraine begonnen hatte. Die Verbannung russischer Athleten reißt ein riesiges Potential aus der Welt des Sports.
Quelle: RTDE
Ein Kommentar von Robert Bridge
Wann wurde das letzte Mal ein westlicher Athlet gesperrt, weil sein Land einen Krieg begonnen hat? Vergangene Woche erteilte die serbische Tennissensation Novak Đoković der Entscheidung von Wimbledon, die Teilnahme russischer Spieler an dem berühmten Rasenturnier auszuschließen, öffentlich eine energische Rüge. Sich selbst als ein "Kind des Krieges" bezeichnend, weil auch er das "emotionale Trauma" des US-geführten 78-tägigen NATO-Bombardements seiner Heimatstadt Belgrad im Jahr 1999 erlebte, nannte Đoković das Verbot russischer Spieler bei dem prestigeträchtigen Tennisturnier kurzerhand "verrückt".
"Ich kann die Entscheidung von Wimbledon nicht unterstützen, ich finde es verrückt", sagte der weltbeste Tennisspieler. "Wenn sich die Politik in den Sport einmischt, ist das Ergebnis nie gut."
Wenn doch nur die Wortführer westlicher Institutionen mit solch einer angeborenen Weisheit gesegnet wären. Dank ihres hohen Grades an Russophobie, gepaart mit einem gehörigen Glauben an die eigene Tugendhaftigkeit, finden sich somit die Russen nun als Opfer institutioneller Diskriminierung wieder, und das nicht nur auf dem Tennisplatz. Von den Olympischen Spielen bis hin zu Schachturnieren werden Inhaber russischer Pässe geächtet, ohne dass sie sich etwas hätten zuschulden kommen lassen.
Die Ausrede für diese Inquisition, wie sie jetzt in den westlichen Hauptstädten zu hören ist, lautet: "Russland hat seinen Nachbarn angegriffen." Für diejenigen unter uns, die ein wenig Kontext in ihren täglichen Nachrichten bevorzugen, ist es jedoch wichtig zu beachten, dass Moskau vor Angriffen der Ukraine auf russischsprachige Menschen im Donbass gewarnt hatte – was der russische Präsident Wladimir Putin als einen faktischen "Völkermord" bezeichnete. Wie vorherzusehen war, ignorierte der Westen Moskaus ernsthafte Bedenken in dieser Angelegenheit – mit all den tragischen Folgen, die sich durch diese Haltung jetzt ergeben.
Während die Meinungen über das Vorgehen Moskaus in der Ukraine heftig auseinandergehen, kann eines nicht bestritten werden: Von der illegalen Invasion von George W. Bush im Irak im Jahr 2003 bis hin zu Barack Obamas militärischem Fehlschuss in Libyen im Jahr 2011 mussten westliche Athleten nie die Schmach der Verbannung aus internationalen Wettbewerben erdulden, etwa allein aufgrund der Militanz ihrer Präsidenten. Manche mögen das seltsam nennen.
Wenn die liberalen Tugend-Verkünder wirklich darum besorgt sind, ihre Legitimation als Pazifisten zur Schau zu stellen, warum haben sie dann nicht die Chance ergriffen, US-amerikanische, britische, australische und andere NATO-Athleten aus der Welt des Sports zu verbannen? Immerhin führte beispielsweise die US-geführte Invasion im Irak zu Tod, Verletzung und Vertreibung von mehr als einer Million Menschen. Die ebenso fehlgeleitete "Intervention" in Libyen, in einem der am höchsten entwickelten Staaten auf dem afrikanischen Kontinent, hat dieses Land praktisch über Nacht wieder in den Status der Dritten Welt katapultiert. Wurden US-Athleten als Strafe dafür von den Olympischen Sommerspielen 2004 verbannt, nachdem das US-Militär ein Jahr zuvor die "Schock und Schrecken"-Bombardierungen gegen das irakische Volk entfesselt hatte? Überhaupt nicht. Tatsächlich verließ das Team USA Athen in jenem Jahr mit den meisten Medaillen (101), gefolgt von China und Russland.
Aber vielleicht wurden wegen des Angriffs auf Libyen, Athleten der NATO-Mitglieder von den Olympischen Sommerspielen 2012 verbannt? Fehlanzeige. Die Krieg führenden Staaten des Westens, wurden nicht nur von den kriecherischen Medien für ihre Taten entlastet, sondern London war auch noch Gastgeber der Sommerspiele. Das ist bemerkenswert, wenn man bedenkt, dass die Royal Air Force – zusammen mit den üblichen westlichen Verdächtigen – ihren Anteil an Raketen auf Libyen abfeuerte und damit half, die Regierung von Muammar al-Gaddafi zu stürzen, obwohl dies nicht das war, was die UN-Resolution Nummer 1973 vorsah. Ähnlich wie die "gescheiterte Geheimdienstarbeit", die 2002 von den USA zur Unterstützung ihrer Militäraktion im Irak vorgebracht wurde, wurde das Anheizen des Krieges in Libyen auf einem Berg von Lügen aufgebaut, wie eine Untersuchung des britischen Parlaments später feststellte.
Doch jetzt, da Moskau das Bedürfnis verspürt, zur Verteidigung seiner "nationalen Sicherheit" zu den Waffen zu greifen, ist die Cancel-Culture-Brigade mit voller Kraft im Einsatz und geißelt die Russen als Aussätzige und Ausgestoßene, die eines internationalen Sportwettbewerbs unwürdig seien. Und die "glücklichen" russischen Athleten, die eine Genehmigung erhalten haben, an Sportwettkämpfen teilzunehmen, müssen dies ohne jede äußere Zeichen ihrer nationalen Identität tun, damit nicht etwa der Anblick einer russischen Trikolore bei den neu konvertierten Kriegshassern Herzrasen verursacht. Der Verband der Tennisprofis unterstützt beispielsweise die Zulassung russischer und weißrussischer Spieler – allerdings nur, wenn sie sich bereit erklären, als staatenlose "Neutrale" anzutreten.
Solche offensichtliche Heuchelei und Doppelmoral gegenüber dem russischen Volk waren ebenso vorhersehbar wie sie abstoßend sind. Nach alledem haben die westlichen Mainstream-Medien ihre Verunglimpfung von Russen längst perfektioniert. Offensichtlich geht es ihrem Journalismus nicht mehr darum, eine Regierung zur Rechenschaft zu ziehen. Vielmehr wird er von den Machthabern und dem Geheimdienstapparat benutzt, um die öffentliche Meinung zu manipulieren und zu einem bestimmten Narrativ hin zu bewegen, normalerweise größtmöglich zulasten Russlands.
Nachdem man das westliche Publikum viele Jahre lang einer unerbittlichen antirussischen Kampagne ausgesetzt hatte, ist es nur noch ein Kinderspiel, das Publikum jetzt davon zu überzeugen, dass es russische Athleten "verdienen", verbannt zu werden.
Was ist also das ultimative Ziel dieser hässlichen Angriffe auf russische Sportler? Sie werden vom Westen als Bauernopfer in seinen Bemühungen benutzt – nicht etwa, um den Krieg zu kritisieren, dessen größte Förderer die westlichen Mächte selbst waren und sind – sondern um Russland über seine Athleten moralischen Schaden zuzufügen. Gemessen an der Unterstützung, die Wladimir Putin inzwischen bei den Russen genießt, scheinen diese Bemühungen jedoch weiterhin ihr Ziel zu verfehlen, während sie gleichzeitig schonungslos aufzeigen, wie heuchlerisch der Westen wirklich ist, wenn es um den Umgang mit Moskau geht.
Was auch immer der Fall sein mag, die Welt des Sports – jetzt ganz auffällig einer der größten Sportnationen der Erde beraubt – ist der größte Verlierer westlicher Doppelmoral und Heuchelei. Es ist eine Tragödie, dass der Sport es zuließ, dass Politiker so rücksichtslos auf dem Feld der Träume herumtrampeln.
Übersetzt aus dem Englischen
Robert Bridge ist ein US-amerikanischer Schriftsteller und Journalist. Er ist Autor von "Midnight in the American Empire", Wie Konzerne und ihre politischen Diener den amerikanischen Traum zerstören. Er twittert unter @Robert_Bridge
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