Militäreinsatz
Alaudinow: Die ukrainische Armee ist in Kursk in einem Rausch der Kriegsverbrechen
Quelle: RTDeutsch, Apti Alaudinow
Laut Generalmajor Apti Alaudinow zeigen Videos, wie zahlreiche russische Zivilisten aus nächster Nähe hingerichtet wurden. Zudem gibt es Belege für die Verschleppung russischer Bürger an einen unbekannten Ort. Der tschetschenische General sichert Vergeltung zu.
Die ukrainischen Truppen, die einen Teil der russischen Region Kursk besetzt haben, haben zahlreiche Gräueltaten an Zivilisten verübt und sie als menschliche Schutzschilde missbraucht, erklärte der Kommandeur der Achmat-Spezialtruppen aus der russischen Republik Tschetschenien.
In einer Nachricht auf Telegram am Montag erzählte Apti Alaudinow eine Episode aus der Grenzstadt Suja, in der, wie er schrieb, ukrainische Soldaten in ein Wohnhaus mit Kindern eingedrungen seien.
"In diesem Gebäude ließen sie sich im Erdgeschoss nieder … und jagten Kinder und Lehrer nach oben, um sie als Schild zu benutzen", sagte er und fügte hinzu, diese Praxis sei weitverbreitet.
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Unbelehrbar? - Deutsche Panzer rollen wieder in Russland
Leserbriefe zu „Deutsche Panzer rollen wieder in Russland – bei der „PR-Schlacht” in Kursk“
In diesem Beitrag hat Tobias Riegel die ukrainische Offensive auf russischem Gebiet kommentiert. Neben der „Wirkung als mutmaßliche PR-Aktion und Durchhalteparole“ trage die Offensive die „destruktive Wirkung gegen Verhandlungen zu einem Waffenstillstand in sich“. Bei der Offensive nutze die Ukraine auch deutsche Panzer: „Die Lehren aus dem Zweiten Weltkrieg scheinen in Deutschland weitgehend vergessen zu sein oder sie werden als irrelevant empfunden“. Wir haben hierzu interessante E-Mails erhalten und bedanken uns dafür. Es folgt nun eine Auswahl der Leserbriefe. Zusammengestellt von Christian Reimann.
Polen verstärkt Ostgrenze
(...) Moskau hat mehrfach erklärt es plan nicht, NATO-Staaten anzugreifen. Ein solcher Angriff ergebe keinen Sinn. (...)
"Polen verstärkt Ostgrenze"
Quelle: RTDeutsch
Polen plant, seine Ostgrenze aufgrund der Aktionen der russischen Armee in der Ukraine zu verstärken. Dies berichtet Bloomberg unter Bezugnahme auf Innenminister Tomasz Semonja:
"Das ist ein revolutionäres Projekt, das das System des Zivilschutzes verändern wird."
Wie es heißt, beabsichtigt Polen, Milliarden Zloty in die Stärkung seiner östlichen Grenze zu investieren, so die Zeitung. Ziel sei es, sich vor angeblichen Bedrohungen durch Russland zu schützen. Diese Bedrohungen ergäben sich im Zuge der militärischen Operationen Russlands in der Ukraine.
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Kasernenabriegelung nur ein Vorwand?
Pistorius, Stab und Stütze für Faesers Anläufe die Grundrechte auszumustern? Beide bestehen darauf, dass unsere Demokratie in Gefahr ist und unsere Sicherheit im Innern durch Extremisten und von außen durch russische Aggression bedroht wird und deshalb regide Maßnahmen getroffen werden müssen. Die Geschichte mit den zwei Kasernen passt einfach zu glatt ins Bild. (...) Ein Anschlag mit hochtoxischen Substanzen, hätte noch ganz andere Schritte nach sich gezogen – ABC-Schutz, Alarmierung sämtlicher umliegender Krankenhäuser etc. . (...)
"Kasernenabriegelung nur ein Vorwand?"
Quelle: RTDeutsch vilfon Dagmar Henn
Es gibt Meldungen, bei denen sofort die Warnlampen aufleuchten. Im Falle der Abriegelung der zwei "Kasernen" oder "Bundeswehrstützpunkte" war die Folge des Aufleuchtens, erst einmal nachzusehen, was an diesen Orten überhaupt passiert.
Es handelt sich in beiden Fällen um Luftwaffenstützpunkte. Köln-Wahn ist sogar der größte, den die Bundeswehr überhaupt hat; Geilenkirchen steht unter NATO-Kommando.
Man kann ja diese Geschichte glauben, dass da irgendjemand eigenartigerweise am selben Tag eigenartigerweise an gleich zwei Flughäfen das Wasser vergiftet.
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Ukraine veröffentlicht neue Drohung gegen Krim-Brücke
(...) Der Chef des ukrainischen militärischen Geheimdienstes GUR hat erneut mit der Zerstörung der Krim-Brücke "in naher Zukunft" gedroht. Durch verschärfte Sicherheitsvorkehrungen an den Zufahrten zur Brücke müssen Autofahrer derzeit Wartezeiten von mehreren Stunden hinnehmen. (...)
Kiew arbeitet weiter an Plänen zur Zerstörung der russischen Krim-Brücke in den nächsten Monaten oder bis Ende des Jahres, sagte der Leiter des ukrainischen Hauptnachrichtendienstes (GUR), Kirill Budanow, am Freitag in einem nationalen Telemarathon. Man arbeite derzeit "hart" an diesen Plänen,
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