Militäreinsatz

31. Juli 2024   Themen - Militäreinsatz

Die Atomtod-Gefahr ist zurück: NATO raus – und raus aus der NATO!

Das Gedenken am 6. August an den weltweit ersten Atombombenabwurf durch die USA 1945 über dem japanischen Hiroshima sowie zum Antikriegstag am 1. September anlässlich des deutschen Angriffs auf Polen 1939 steht in diesem Jahr unter besorgniserregenden Vorzeichen.

Die Atomtod-Gefahr ist zurück:  NATO raus – und raus aus der NATO!

Quelle: RTDeutsch

Während der "kollektive Westen" in der Ukraine einen Stellvertreterkrieg gegen Russland führt, erzählen die NATO-Propagandisten über "alarmierende Aussagen von Russland, in denen es für den Fall einer als Bedrohung wahrgenommenen Entwicklung des Krieges den Einsatz von Massenvernichtungswaffen ankündigt."

Weiterlesen: Die Atomtod-Gefahr ist zurück: NATO raus – und raus aus der NATO!

31. Juli 2024   Themen - Militäreinsatz

Die unheilvolle Verbandelung der Ukraine mit den USA

 Zur Erinnerung ein Beitrag von 2018,  vier Jahre vor Beginn des Ukraine-Krieges


Quelle: Telepolis Ukraine: Die subtile Außenpolitik der USA

29. Januar 2018

 Ex-Vizepräsident Biden plaudert reflexionslos darüber, wie man in Washington eigene Interessen durchsetzt

Das ist interessant. Ausgerechnet ein Kommentar von Leonid Bershidsky in Bloomberg.com stellt heraus, wie die US-Regierung die "liberale Weltordnung" durchsetzt, also diejenige, die den Interessen Washingtons entspricht. Bekannt war seit langem, dass der ehemalige US-Vizepräsident Joe Biden ein erhöhtes Interesse an der Ukraine und dem Schüren des Konflikts mit Russland hatte. Sein Sohn Hunter hatte sich kurz nach dem Sturz der Janukowitsch-Regierung mit dem Gasunternehmen Burisma Holdings engagiert, wo der Vater vermutlich auch wegen der Korruptionsvorwürfe tätig geworden war.

In lockerer Umgebung plauderte nun Biden auf einer Veranstaltung des Council on Foreign Relations darüber, wie Politik hinter der Bühne so abläuft. Offenbar wenig diplomatisch. Er erzählte, wie er, womöglich wegen seines Sohnes, Präsident Poroschenko und den damaligen Regierungschef Jazenjuk, den die Amerikaner erfolgreich in das Amt hievten,

Weiterlesen: Die unheilvolle Verbandelung der Ukraine mit den USA

28. Juli 2024   Themen - Militäreinsatz

Zehn Jahre unter ukrainischem Beschuss: Mehr als 220 Kinder im Donbas getötet

Am 27. Juli begeht die Volksrepublik Donezk den Tag des Gedenkens an die Kinder, die Opfer des ukrainischen Beschusses gegen Zivilisten im Donbass wurden. Der Gedenktag fällt mit den tragischen Ereignissen von 2014 zusammen, als Anhänger der europäischen Integration einen Staatsstreich organisierten und dann militärisch ihre Gegner bekämpften. In der Volskrepublik Donezk wurden seit 2014 bislang 228 Kinder getötet und fast 800 weitere verletzt.

30. Juli 2024   Themen - Militäreinsatz

USA verlieren elektronische Seeschlacht mit China

Eine zwölf Stunden währende elektronische Seeschlacht zwischen den USA und China im Südchinesischen Meer hat die US-amerikanischen Schiffssysteme blind und taub zurückgelassen. Für die US-Planer eine peinliche Niederlage, die zu denken geben müsste.

Quelle: RTDeutsch

Von Rainer Rupp

Sogar Pro-US-Publikationen in Südostasien haben berichtet, dass das vorzeitige Abklingen der US-geführten Seekriegsmanövers auf der Höhe der Philippinen in Gebieten des Südchinesischen Meers, die von China beansprucht werden, auf die Niederlage der US-Marine in der elektronischen Kriegsführung gegen die chinesische Marine zurückzuführen ist. Das Seekriegsmanöver, das gemeinsam mit Flotteneinheiten u. a. aus Japan, Philippinen, Kanada und dem Vereinigten Königreich Ende Juni stattfand, hatte u. a. die ausdrückliche Aufgabe, die eigenen Fähigkeiten in der elektronischen Seekriegsführung zu testen, was für die USA jedoch zu einem ausgesprochenen Debakel wurde.

Weiterlesen: USA verlieren elektronische Seeschlacht mit China

26. Juli 2024   Themen - Militäreinsatz

Das Mittelstreckenwaffenbündnis

Bundesregierung will Rüstungskooperation mit Großbritannien ausbauen, unter anderem in der Produktion von Mittelstreckenwaffen. Ziele sind größere Unabhängigkeit von den USA und eine europäische Front gegen Russland.

Quelle: German Foreign Policy Com., LONDON/BERLIN (Eigener Bericht)

Die Bundesregierung strebt eine intensivere Rüstungskooperation mit Großbritannien an und sucht damit die Abhängigkeit Deutschlands von US-Waffenschmieden zu reduzieren. Dies geht aus einer gemeinsamen Erklärung hervor, die Verteidigungsminister Boris Pistorius und sein britischer Amtskollege John Healey am Mittwoch unterzeichnet haben. Demnach wollen beide Länder in Zukunft bei der Entwicklung, Produktion und Beschaffung von Kriegsgerät eng zusammenarbeiten, unter anderem bei der Herstellung einer Mittelstreckenwaffe, mit der von deutschen Standorten aus Moskau erreicht werden kann. Noch unklar ist, ob es sich um eine Hyperschallrakete handelt. Pläne zu einer engeren Kooperation, die auch eine intensive militärische Zusammenarbeit einschließt, werden seit gut zehn Jahren geschmiedet; sie wurden allerdings nach dem Brexit durch die Bestrebungen Berlins und der EU gestoppt, den britischen Austritt scheitern zu lassen bzw. London für ihn zu bestrafen. Schon seit dem Beginn des Ukraine-Krieges nähern sich beide Seiten in militärpolitischen Fragen wieder an – mit dem Ziel, eine gemeinsame Front gegen Russland zu bilden.

Ziel: Unabhängigkeit von den USA

Eine engere Rüstungs- und Militärkooperation streben Deutschland und Großbritannien bereits seit einem guten Jahrzehnt an. Um einen Ausbau der diesbezüglichen Beziehungen ging es beiden Staaten schon vor dem Brexit, so bei wechselseitigen Besuchen der damaligen Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen und ihres britischen Amtskollegen Michael Fallon im Jahr 2014.

Weiterlesen: Das Mittelstreckenwaffenbündnis

Suche

 
 
 

Rosa Luxemburg Stiftung

 

Besucherzähler

Heute2
Gestern12
Woche22
Monat160
Insgesamt94808
 

Anmeldung