Militäreinsatz
Schwerverletzte bei Explosion in Sprengstofffabrik in Nordrhein-Westfalen
Am Freitagmorgen ist es in einem Werk für Sprengstoffe im nordrhein-westfälischen Troisdorf zu einer Explosion gekommen. Zwei Männer wurden schwer verletzt. Die Polizei geht bislang von einem Arbeitsunfall aus. Die Fabrik gehört zum Rüstungskonzern Diehl Defence.
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RT-Liveticker Ukraine-Krieg
Deutsche Waffenlieferungen machen es möglich
Behörden im von Russland kontrollierten Teil des Gebiets Cherson melden andauernde Angriffe auf Ortschaften am linken Dnjepr-Ufer. Wie es heißt, habe die ukrainische Artillerie im Laufe des 21. August 25 Geschosse auf sechs Orte abgefeuert. In Knjase-Grigorowka seien sieben Geschosse eingeschlagen. In Welikaja Lepeticha seien es sechs gewesen. Vier Einschläge habe es in Kairy gegeben. In Kachowka und Nowaja Kachowka seien jeweils drei Geschosse eingeschlagen. In Malaja Lepeticha habe man zwei Einschläge registriert.
Wie die Behörden weiter mitteilen, habe der Beschuss auch in der Nacht zum Donnerstag angedauert. Auf zivile Infrastrukturen der von der russischen Armee kontrollierten Ortschaften Korsunka, Aljoschki, Proletarka, Welikaja Lepeticha und Kachowka seien insgesamt 15 Geschosse abgefeuert worden. Berichte über mögliche Todesopfer oder Verletzte unter der Zivilbevölkerung liegen bislang nicht vor.
09:36 Uhr
FSB verhaftet ukrainische Saboteure
Russische Sicherheitsdienste haben auf der Krim und in Sewastopol drei Personen, darunter zwei russische Staatsangehörige und einen Inhaber eines moldauischen Passes, festgenommen, die Sabotageakte auf der Halbinsel geplant haben sollen.
Die Männer hätten geplant, eine Pumpstation zur Wasserversorgung von Kertsch in die Luft zu sprengen und sollen Informationen über russische Militärangehörige gesammelt haben.
09:24 Uhr
DVR meldet 22 Angriffe binnen 24 Stunden
Archivbild: Folgen eines Angriffs ukrainischer Soldaten auf Donezk am 16. August 2024SERGEI AWERIN / Sputnik
In den zurückliegenden 24 Stunden haben Behörden in Donezk 22 Angriffe durch ukrainische Truppen registriert. Demnach wurden auf das Territorium der Volksrepublik 67 Geschosse abgefeuert. Bei den Angriffen in der Zeitspanne von 0:00 Uhr am 21. August bis 0:00 Uhr am 22. August (Ortszeit) wurden zwei Zivilisten getötet. Eine weitere zivile Person erlitt Verletzungen. Durch den Beschuss wurden sechs Häuser und ein ziviles Infrastrukturobjekt beschädigt.
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Unbelehrbar? - Deutsche Panzer rollen wieder in Russland
Leserbriefe zu „Deutsche Panzer rollen wieder in Russland – bei der „PR-Schlacht” in Kursk“
In diesem Beitrag hat Tobias Riegel die ukrainische Offensive auf russischem Gebiet kommentiert. Neben der „Wirkung als mutmaßliche PR-Aktion und Durchhalteparole“ trage die Offensive die „destruktive Wirkung gegen Verhandlungen zu einem Waffenstillstand in sich“. Bei der Offensive nutze die Ukraine auch deutsche Panzer: „Die Lehren aus dem Zweiten Weltkrieg scheinen in Deutschland weitgehend vergessen zu sein oder sie werden als irrelevant empfunden“. Wir haben hierzu interessante E-Mails erhalten und bedanken uns dafür. Es folgt nun eine Auswahl der Leserbriefe. Zusammengestellt von Christian Reimann.
Alaudinow: Die ukrainische Armee ist in Kursk in einem Rausch der Kriegsverbrechen
Quelle: RTDeutsch,
Laut Generalmajor Apti Alaudinow zeigen Videos, wie zahlreiche russische Zivilisten aus nächster Nähe hingerichtet wurden. Zudem gibt es Belege für die Verschleppung russischer Bürger an einen unbekannten Ort. Der tschetschenische General sichert Vergeltung zu.
Die ukrainischen Truppen, die einen Teil der russischen Region Kursk besetzt haben, haben zahlreiche Gräueltaten an Zivilisten verübt und sie als menschliche Schutzschilde missbraucht, erklärte der Kommandeur der Achmat-Spezialtruppen aus der russischen Republik Tschetschenien.
In einer Nachricht auf Telegram am Montag erzählte Apti Alaudinow eine Episode aus der Grenzstadt Suja, in der, wie er schrieb, ukrainische Soldaten in ein Wohnhaus mit Kindern eingedrungen seien.
"In diesem Gebäude ließen sie sich im Erdgeschoss nieder … und jagten Kinder und Lehrer nach oben, um sie als Schild zu benutzen", sagte er und fügte hinzu, diese Praxis sei weitverbreitet.
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Kasernenabriegelung nur ein Vorwand?
Pistorius, Stab und Stütze für Faesers Anläufe die Grundrechte auszumustern? Beide bestehen darauf, dass unsere Demokratie in Gefahr ist und unsere Sicherheit im Innern durch Extremisten und von außen durch russische Aggression bedroht wird und deshalb regide Maßnahmen getroffen werden müssen. Die Geschichte mit den zwei Kasernen passt einfach zu glatt ins Bild. (...) Ein Anschlag mit hochtoxischen Substanzen, hätte noch ganz andere Schritte nach sich gezogen – ABC-Schutz, Alarmierung sämtlicher umliegender Krankenhäuser etc. . (...)
"Kasernenabriegelung nur ein Vorwand?"
Quelle: RTDeutsch vilfon Dagmar Henn
Es gibt Meldungen, bei denen sofort die Warnlampen aufleuchten. Im Falle der Abriegelung der zwei "Kasernen" oder "Bundeswehrstützpunkte" war die Folge des Aufleuchtens, erst einmal nachzusehen, was an diesen Orten überhaupt passiert.
Es handelt sich in beiden Fällen um Luftwaffenstützpunkte. Köln-Wahn ist sogar der größte, den die Bundeswehr überhaupt hat; Geilenkirchen steht unter NATO-Kommando.
Man kann ja diese Geschichte glauben, dass da irgendjemand eigenartigerweise am selben Tag eigenartigerweise an gleich zwei Flughäfen das Wasser vergiftet.
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