Militäreinsatz

03. August 2024   Themen - Militäreinsatz

Doppel-Wumms: Nach Russland sagt Pistorius auch China den Kampf an

Allein Russland zum Feind zu erklären ist dem Kriegstüchtigkeitsminister Pistorius zu mager, er muß seinen Vorgänger von 1941 übertrumpfen und (...) als treuer transatlantischer Vasall ist er nur allzu bereit, Deutschland als Erfüllungsgehilfen der USA in einen Konflikt mit China hineinzumanövrieren (...) Chapeau!


Nachdem er die Deutschen auf einen bevorstehenden Krieg mit Russland eingeschworen hat, knüpft sich Boris Pistorius mit China den nächsten Kontrahenten vor. Er beweist dabei einmal mehr seinen eigenwilligen Umgang mit den Tatsachen. Und das ZDF ist bei der Stimmungsmache gerne behilflich.

"Doppel-Wumms: Nach Russland sagt Pistorius auch China den Kampf an"

Quelle: RTDeutsch, von Achim Detjen

Deutschland und seine Bevölkerung müssen laut Boris Pistorius innerhalb der nächsten fünf Jahre

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02. August 2024   Themen - Militäreinsatz

Goldmedaille für Unverfrorenheit: Kriegsertüchtiger Pistorius

Alles was Recht ist: Minister Pistorius gegen China

Wäre Unverfrorenheit eine olympische Disziplin, dann hätte die herrschende Klasse, die Deutschland sich immer noch leistet, auf Medaillenränge ein Dauerabonnement. Der jüngste Aspirant auf Gold, ach was, Platin: Boris Hood, im Nebenamt Verteidigungsminister, von Berufung aber Rächer der Enterbten, Beschützer der Witwen und Waisen etc. pp. Deutschland stehe »an der Seite derjenigen, die unter Druck geraten«, behauptete Pistorius allen Ernstes am Donnerstag vor deutschen Marinesoldaten auf Hawaii: »Es zählt die Stärke des Rechts, nicht das Recht des Stärkeren.

« Nein, man muss nicht daran erinnern, dass Berlin sich stets das Recht nahm, fremde Staaten zu überfallen, Umstürze in aller Welt zu fördern oder die Bevölkerung missliebiger Länder mit Sanktionen auszuhungern, solange es der Stärkere war. Mancherorts ist es das bis heute. Pistorius weiß das natürlich. Dass er während seiner Rede nicht vor Scham im Pazifik versunken ist, wo ohnehin kein deutscher Minister hingehört, der »Verteidigung« in seiner Amtsbezeichnung führt, ist eine reife Leistung.
Quelle: junge Welt

31. Juli 2024   Themen - Militäreinsatz

Die Atomtod-Gefahr ist zurück: NATO raus – und raus aus der NATO!

Das Gedenken am 6. August an den weltweit ersten Atombombenabwurf durch die USA 1945 über dem japanischen Hiroshima sowie zum Antikriegstag am 1. September anlässlich des deutschen Angriffs auf Polen 1939 steht in diesem Jahr unter besorgniserregenden Vorzeichen.

Die Atomtod-Gefahr ist zurück:  NATO raus – und raus aus der NATO!

Quelle: RTDeutsch

Während der "kollektive Westen" in der Ukraine einen Stellvertreterkrieg gegen Russland führt, erzählen die NATO-Propagandisten über "alarmierende Aussagen von Russland, in denen es für den Fall einer als Bedrohung wahrgenommenen Entwicklung des Krieges den Einsatz von Massenvernichtungswaffen ankündigt."

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31. Juli 2024   Themen - Militäreinsatz

Wann ist der Mensch ein Mensch? – Dehumanisieren und Humanisieren in der Propaganda

In der Welt der Propaganda und der psychologischen Kriegsführung spielt die Wirkung von Sprache und von visuellen Darstellungen eine große Rolle. Eine wichtige Methode, die Wahrnehmung und damit die Haltung der Bevölkerung insbesondere im Konflikt- oder Kriegsfall zu beeinflussen, ist der Einsatz von Techniken zur „Humanisierung“ und der „Dehumanisierung“ von Menschen. Ein neuer Beitrag aus der Reihe Propaganda-Taktiken von Maike Gosch.

Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.

 

31. Juli 2024   Themen - Militäreinsatz

Die unheilvolle Verbandelung der Ukraine mit den USA

 Zur Erinnerung ein Beitrag von 2018,  vier Jahre vor Beginn des Ukraine-Krieges


Quelle: Telepolis Ukraine: Die subtile Außenpolitik der USA

29. Januar 2018

 Ex-Vizepräsident Biden plaudert reflexionslos darüber, wie man in Washington eigene Interessen durchsetzt

Das ist interessant. Ausgerechnet ein Kommentar von Leonid Bershidsky in Bloomberg.com stellt heraus, wie die US-Regierung die "liberale Weltordnung" durchsetzt, also diejenige, die den Interessen Washingtons entspricht. Bekannt war seit langem, dass der ehemalige US-Vizepräsident Joe Biden ein erhöhtes Interesse an der Ukraine und dem Schüren des Konflikts mit Russland hatte. Sein Sohn Hunter hatte sich kurz nach dem Sturz der Janukowitsch-Regierung mit dem Gasunternehmen Burisma Holdings engagiert, wo der Vater vermutlich auch wegen der Korruptionsvorwürfe tätig geworden war.

In lockerer Umgebung plauderte nun Biden auf einer Veranstaltung des Council on Foreign Relations darüber, wie Politik hinter der Bühne so abläuft. Offenbar wenig diplomatisch. Er erzählte, wie er, womöglich wegen seines Sohnes, Präsident Poroschenko und den damaligen Regierungschef Jazenjuk, den die Amerikaner erfolgreich in das Amt hievten,

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