Militäreinsatz
Kasernenabriegelung nur ein Vorwand?
Pistorius, Stab und Stütze für Faesers Anläufe die Grundrechte auszumustern? Beide bestehen darauf, dass unsere Demokratie in Gefahr ist und unsere Sicherheit im Innern durch Extremisten und von außen durch russische Aggression bedroht wird und deshalb regide Maßnahmen getroffen werden müssen. Die Geschichte mit den zwei Kasernen passt einfach zu glatt ins Bild. (...) Ein Anschlag mit hochtoxischen Substanzen, hätte noch ganz andere Schritte nach sich gezogen – ABC-Schutz, Alarmierung sämtlicher umliegender Krankenhäuser etc. . (...)
"Kasernenabriegelung nur ein Vorwand?"
Quelle: RTDeutsch vilfon Dagmar Henn
Es gibt Meldungen, bei denen sofort die Warnlampen aufleuchten. Im Falle der Abriegelung der zwei "Kasernen" oder "Bundeswehrstützpunkte" war die Folge des Aufleuchtens, erst einmal nachzusehen, was an diesen Orten überhaupt passiert.
Es handelt sich in beiden Fällen um Luftwaffenstützpunkte. Köln-Wahn ist sogar der größte, den die Bundeswehr überhaupt hat; Geilenkirchen steht unter NATO-Kommando.
Man kann ja diese Geschichte glauben, dass da irgendjemand eigenartigerweise am selben Tag eigenartigerweise an gleich zwei Flughäfen das Wasser vergiftet.
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Polen verstärkt Ostgrenze
(...) Moskau hat mehrfach erklärt es plan nicht, NATO-Staaten anzugreifen. Ein solcher Angriff ergebe keinen Sinn. (...)
"Polen verstärkt Ostgrenze"
Quelle: RTDeutsch
Polen plant, seine Ostgrenze aufgrund der Aktionen der russischen Armee in der Ukraine zu verstärken. Dies berichtet Bloomberg unter Bezugnahme auf Innenminister Tomasz Semonja:
"Das ist ein revolutionäres Projekt, das das System des Zivilschutzes verändern wird."
Wie es heißt, beabsichtigt Polen, Milliarden Zloty in die Stärkung seiner östlichen Grenze zu investieren, so die Zeitung. Ziel sei es, sich vor angeblichen Bedrohungen durch Russland zu schützen. Diese Bedrohungen ergäben sich im Zuge der militärischen Operationen Russlands in der Ukraine.
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Doppel-Wumms: Nach Russland sagt Pistorius auch China den Kampf an
Allein Russland zum Feind zu erklären ist dem Kriegstüchtigkeitsminister Pistorius zu mager, er muß seinen Vorgänger von 1941 übertrumpfen und (...) als treuer transatlantischer Vasall ist er nur allzu bereit, Deutschland als Erfüllungsgehilfen der USA in einen Konflikt mit China hineinzumanövrieren (...) Chapeau!
Nachdem er die Deutschen auf einen bevorstehenden Krieg mit Russland eingeschworen hat, knüpft sich Boris Pistorius mit China den nächsten Kontrahenten vor. Er beweist dabei einmal mehr seinen eigenwilligen Umgang mit den Tatsachen. Und das ZDF ist bei der Stimmungsmache gerne behilflich.
"Doppel-Wumms: Nach Russland sagt Pistorius auch China den Kampf an"
Quelle: RTDeutsch, von Achim Detjen
Deutschland und seine Bevölkerung müssen laut Boris Pistorius innerhalb der nächsten fünf Jahre
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Ukraine veröffentlicht neue Drohung gegen Krim-Brücke
(...) Der Chef des ukrainischen militärischen Geheimdienstes GUR hat erneut mit der Zerstörung der Krim-Brücke "in naher Zukunft" gedroht. Durch verschärfte Sicherheitsvorkehrungen an den Zufahrten zur Brücke müssen Autofahrer derzeit Wartezeiten von mehreren Stunden hinnehmen. (...)
Kiew arbeitet weiter an Plänen zur Zerstörung der russischen Krim-Brücke in den nächsten Monaten oder bis Ende des Jahres, sagte der Leiter des ukrainischen Hauptnachrichtendienstes (GUR), Kirill Budanow, am Freitag in einem nationalen Telemarathon. Man arbeite derzeit "hart" an diesen Plänen,
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Goldmedaille für Unverfrorenheit: Kriegsertüchtiger Pistorius
Alles was Recht ist: Minister Pistorius gegen China
Wäre Unverfrorenheit eine olympische Disziplin, dann hätte die herrschende Klasse, die Deutschland sich immer noch leistet, auf Medaillenränge ein Dauerabonnement. Der jüngste Aspirant auf Gold, ach was, Platin: Boris Hood, im Nebenamt Verteidigungsminister, von Berufung aber Rächer der Enterbten, Beschützer der Witwen und Waisen etc. pp. Deutschland stehe »an der Seite derjenigen, die unter Druck geraten«, behauptete Pistorius allen Ernstes am Donnerstag vor deutschen Marinesoldaten auf Hawaii: »Es zählt die Stärke des Rechts, nicht das Recht des Stärkeren.
« Nein, man muss nicht daran erinnern, dass Berlin sich stets das Recht nahm, fremde Staaten zu überfallen, Umstürze in aller Welt zu fördern oder die Bevölkerung missliebiger Länder mit Sanktionen auszuhungern, solange es der Stärkere war. Mancherorts ist es das bis heute. Pistorius weiß das natürlich. Dass er während seiner Rede nicht vor Scham im Pazifik versunken ist, wo ohnehin kein deutscher Minister hingehört, der »Verteidigung« in seiner Amtsbezeichnung führt, ist eine reife Leistung.
Quelle: junge Welt