Wirtschaft

30. Juni 2024   Themen - Wirtschaft

"Niemand wird demaskiert" - Folgen der Corona-Hysterie

Wenn selbsternannte "Wirtschaftsgenies"  in Hysterie verfallen: (...) Ohne jede Ausschreibung garantierte man jedem Maskenanbieter grotesk überhöhte 4,50 Euro pro Maske, wenn innerhalb einer kurzen Frist geliefert wurde. (...) Es könnten auf das BMG Zahlungen von bis zu 3,5 Milliarden Euro zukommen, nebst Zinsen, Anwalts- und Gerichtskosten. Wer zahlt die Zeche: Der Bürger!


"Niemand wird demaskiert"

Quelle: INFOsperberBernd Hontschik © ute schendel

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! / 29.06.2024  

Auch in Deutschland herrschte Chaos bei der Masken-Beschaffung. Nun zeigt sich. Es wird teuer. Und niemand muss sich verantworten.

Wer hat Angst vor dem Bundesrechnungshof? Es handelt sich immerhin um eine oberste Bundesbehörde, die als Organ der Finanzkontrolle nur dem Gesetz unterworfen ist. Der Bundesrechnungshof kann nicht durch Weisungen beeinflusst werden, weder von der Bundesregierung noch von einem Ministerium noch vom Bundestag. Er kann sich seinen Prüfungsstoff völlig frei wählen. In Artikel 114 des Grundgesetzes hat er Verfassungsrang.

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28. Juni 2024   Themen - Wirtschaft

Russland zeigt die Instrumente – Eine Vorausschau auf die globale Niederlage des Westens

Der Besuch des russischen Präsidenten Wladimir Putin in Nordkorea hat nicht nur ein ganzes Bündel an Verträgen auf den Weg gebracht, sondern auch eine wichtige globale Botschaft verkündete: (...) Das Sanktionsregime des Westens ist tot. Das ist gewissermaßen die zweite Stufe der ökonomischen Entwaffnung. In diesem Zusammenhang darf man nicht vergessen, dass die gesamte koloniale Herrschaft stets auf diesen beiden Säulen beruhte, nicht nur auf militärischer, sondern immer auch auf wirtschaftlicher Kriegsführung. (...)  Frau Binsenweisheit sagt dazu: "Wer an'dren eine Grube gräbt, fällt beizeiten selbst hinein!"


 

Russland zeigt die Instrumente – Eine Vorausschau auf die globale Niederlage des Westens

Foto:Dmitri Medwedew, 27.06.2024

"Russland zeigt die Instrumente – Eine Vorausschau auf die globale Niederlage des Westens"

 

Quelle: RTDeutsch, von Dagmar Henn

Alles blickt auf die Frage, wie Russland auf den Terroranschlag mit ATACMS reagieren wird, und ob und wie weit dieser Krieg eskaliert. Aber im Hintergrund geschehen noch andere Dinge, die sich einem nur erschließen, wenn man die militärische, die politische und die ökonomische Ebene miteinander verknüpft.

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10. Juni 2024   Themen - Wirtschaft

USA drängen die Ukraine zum Krieg mit der Türkei

Die Pläne Ankaras, russisches Erdgas nach Europa weiterzuverkaufen, laufen den Absichten der USA für die Wirtschaft der EU zuwider. Daher ist es kein Zufall, dass die US-Handlanger in der Ukraine gezielt versuchen, russische Gas-Pumpstationen anzugreifen, die Erdgas in die Türkei überführen.


Quelle: RTDeutsch,von Sergei Sawtschuk

In einer Rede vor ausländischen Journalisten auf dem Internationalen Wirtschaftsforums Sankt Petersburg teilte Russlands Präsident Wladimir Putin mit, dass ukrainische bewaffnete Formationen bereits mehrere Versuche unternommen haben, russische Verkehrs- und Energieinfrastruktur anzugreifen. Vor einer Woche haben die russischen Streitkräfte einen Angriff von Marinedrohnen auf eine der Kompressorstationen, die Kohlenwasserstoffe in die Türkei pumpen, abgewehrt.

In einer Rede vor ausländischen Journalisten auf dem Internationalen Wirtschaftsforums Sankt Petersburg teilte Russlands Präsident Wladimir Putin mit, dass ukrainische bewaffnete Formationen bereits mehrere Versuche unternommen haben, russische Verkehrs- und Energieinfrastruktur anzugreifen. Vor einer Woche haben die russischen Streitkräfte einen Angriff von Marinedrohnen auf eine der Kompressorstationen, die Kohlenwasserstoffe in die Türkei pumpen, abgewehrt.

Der Bau der beiden oben erwähnten Pipelines hat Ankara geholfen, seine bisherigen Erfolge zu verwirklichen und auf zukünftige Erfolge hinzuarbeiten. Die Blue-Stream-Pipeline versorgt die Türken mit 17 Milliarden Kubikmetern Erdgas pro Jahr,

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27. Juni 2024   Themen - Wirtschaft

Sorgen fürs Geschäft: Die Bertelsmänner stiften Kummer und markieren den Kümmerer

(...) was von Bertelsmann kommt, kann ja nicht falsch sein. Falsch! Was von Bertelsmann kommt, ist nicht objektiv oder gut gemeint, sondern vor allem eines: interessengeleitet. Und das alles überragende Interesse ist das an Profit. (...)


"Sorgen fürs Geschäft: Die Bertelsmänner stiften Kummer und markieren den Kümmerer"

Quelle:NachDenkSeiten

Die Bertelsmann Stiftung tut nur Gutes, behauptet sie, und fast alle nehmen es ihr ab. Sie engagiert sich für Demokratie, Bildung, Gesundheit, Europa, Nachhaltigkeit, kurzum: für die Menschen. Sieht Mensch genauer hin, merkt er, alles Heuchelei, und spürt, das Geld reicht nicht zum Leben und die Rente nicht zum würdevollen Sterben. Die „Vordenker“ aus Gütersloh stört das nicht, sie haben es so gewollt und den Weg dazu bereitet. Der angeschlossene Konzern dankt es ihnen mit Milliardengewinnen. Von Ralf Wurzbacher.

 

10. Juni 2024   Themen - Wirtschaft

Berater des Präsidenten Nicaraguas: Russlands Sieg wird ein Sieg für die ganze Welt sein

(...) Auf dem Internationalen Wirtschaftsforum in Sankt Petersburg begrüßte der Berater des nicaraguanischen Präsidenten, Laureano Ortega Murillo den gemeinsamen Kampf des BRICS-Kandidaten Nicaragua mit Russland und China gegen die "Dollar-Dominanz" und den "Wirtschaftsterrorismus". (...) Nicht nur Nicaragua  auch Bolivien wirbt auf dem Sankt Petersburger Wirtschaftsforum für den Beitritt zu Brics. Die Regierung von Präsident Arce verspricht sich Chancen für weitere Industrialisierung des Landes. Multipolarität und Überwindung der Dollar-Hegemonie.


 

Quelle: amerika21, Von

Bolivien wirbt auf Sankt Petersburger Wirtschaftsforum für Beitritt zu Brics

 

St. Petersburg. Der Präsident des Plurinationalen Staates Bolivien, Luis Arce, hat auf dem Internationalen Wirtschaftsforum im russischen St. Petersburg betont, dass er die Perspektiven seines Landes eng mit einem Beitritt zu Brics verbunden sieht. Wirtschaftlich würde dieser Schritt den derzeitigen Industrialisierungsprozess im Bolivien beschleunigen. Und politisch entspreche Brics dem Streben nach einer neuen multipolaren Weltordnung.

Die Brics-Gruppe bestand ursprünglich aus Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika. Mit dem Beitritt von Saudi-Arabien, Ägypten, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Äthiopien und dem Iran ab dem 1. Januar 2024 ist der Block auf zehn Mitgliedstaaten angewachsen.

Trotz der Sanktionspolitik gegenüber Russland besuchten auch viele Unternehmer aus westlichen Staaten das Forum, darunter aus den USA und der Europäischen Union. Insgesamt sollen mehr als 19.000 Personen aus Politik und Wirtschaft aus 130 Ländern teilgenommen haben.

Arce sprach im Rahmen des Wirtschaftsforums an der staatlichen Universität St. Petersburg in Russland über seine Erfahrungen mit dem Wirtschaftsmodell der "produktiven sozialen Gemeinschaft",

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