Wirtschaft

13. Juli 2024   Themen - Wirtschaft

41 Prozent mehr Firmenpleiten in Deutschland: Was sagen Habeck und Kanzler Scholz dazu?

Eine arrogante von Sanktionen und Vorurteilen bestimmte EU-Politik und ein an Deutschland dessinteressierter Wirtschaftsminister sorgen für Chaos im Land. Hinzu kommen die Krisen der vergangenen vier Jahre -  Pandemie, der Krieg in der Ukraine und der Nahost-Konflikt  - die in Deutschland zu wirtschaftlichen Ausfällen von insgesamt rund 545 Milliarden Euro geführt haben.


"41 Prozent mehr Firmenpleiten in Deutschland: Was sagen Habeck und Kanzler Scholz dazu?"

Quelle: NachDenkSeiten, Bundespressekonferenz, von Florian Warweg

Laut einer Analyse der Restrukturierungsberatung Falkensteg im Auftrag des Handelsblatts gab es im ersten Halbjahr dieses Jahres 41 Prozent mehr Insolvenzen bei mittleren und größeren Unternehmen als im Vorjahr. Das ist signifikant mehr, als zuvor von Wirtschaftsexperten prognostiziert worden war. Unter den insolventen Unternehmen finden sich bekannte Unternehmen wie der Reiseveranstalter FTI, die Warenhauskette Galeria und das Modeunternehmen Esprit. Die NachDenkSeiten wollten vor diesem Hintergrund wissen, wie Wirtschaftsminister Robert Habeck und Kanzler Olaf Scholz diesen besorgniserregenden Trend erklären. Von Florian Warweg.

Insgesamt meldeten in den ersten sechs Monaten dieses Jahres 162 mittlere und größere Unternehmen mit einem Umsatz von mindestens zehn Millionen Euro ihre Insolvenz an – ein Plus von 41 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

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03. Juli 2024   Themen - Wirtschaft

Parteien, die ihre Seele verlieren, verlieren auch Wähler Gewählt – und nun?

Ein Erstwähler erzählte jüngst, warum er als Aktivist von „Fridays for Future“ sein Kreuz nicht bei den Grünen gesetzt hat. Die hätten doch ihre Seele verloren. Das Wahldebakel der grünen Partei hat die Abwanderung gerade vieler junger Wähler zum Ausrufezeichen. Das Argument saß. Parteien, die ihre Seele verlieren, verlieren auch Wähler. Nicht immer sofort, aber wenn die Abkehr einer Führungsequipe vom Basiskonsens der Partei eklatant wird, sammelt sich in den Urnen die Quittung. Das heutige Machtkartell der Grünen opferte alle Friedensbestrebungen, die zu Zeiten der Altvorderen um Petra Kelly, Gert Bastian oder Antje Vollmer prägend waren, in ideologischer Verblendung einem fast schon rasenden Bellizismus. Das wirtschafts- und außenpolitische Erscheinungsbild der Grünen ist katastrophal.

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28. Juni 2024   Themen - Wirtschaft

Russland zeigt die Instrumente – Eine Vorausschau auf die globale Niederlage des Westens

Der Besuch des russischen Präsidenten Wladimir Putin in Nordkorea hat nicht nur ein ganzes Bündel an Verträgen auf den Weg gebracht, sondern auch eine wichtige globale Botschaft verkündete: (...) Das Sanktionsregime des Westens ist tot. Das ist gewissermaßen die zweite Stufe der ökonomischen Entwaffnung. In diesem Zusammenhang darf man nicht vergessen, dass die gesamte koloniale Herrschaft stets auf diesen beiden Säulen beruhte, nicht nur auf militärischer, sondern immer auch auf wirtschaftlicher Kriegsführung. (...)  Frau Binsenweisheit sagt dazu: "Wer an'dren eine Grube gräbt, fällt beizeiten selbst hinein!"


 

Russland zeigt die Instrumente – Eine Vorausschau auf die globale Niederlage des Westens

Foto:Dmitri Medwedew, 27.06.2024

"Russland zeigt die Instrumente – Eine Vorausschau auf die globale Niederlage des Westens"

 

Quelle: RTDeutsch, von Dagmar Henn

Alles blickt auf die Frage, wie Russland auf den Terroranschlag mit ATACMS reagieren wird, und ob und wie weit dieser Krieg eskaliert. Aber im Hintergrund geschehen noch andere Dinge, die sich einem nur erschließen, wenn man die militärische, die politische und die ökonomische Ebene miteinander verknüpft.

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30. Juni 2024   Themen - Wirtschaft

"Niemand wird demaskiert" - Folgen der Corona-Hysterie

Wenn selbsternannte "Wirtschaftsgenies"  in Hysterie verfallen: (...) Ohne jede Ausschreibung garantierte man jedem Maskenanbieter grotesk überhöhte 4,50 Euro pro Maske, wenn innerhalb einer kurzen Frist geliefert wurde. (...) Es könnten auf das BMG Zahlungen von bis zu 3,5 Milliarden Euro zukommen, nebst Zinsen, Anwalts- und Gerichtskosten. Wer zahlt die Zeche: Der Bürger!


"Niemand wird demaskiert"

Quelle: INFOsperberBernd Hontschik © ute schendel

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! / 29.06.2024  

Auch in Deutschland herrschte Chaos bei der Masken-Beschaffung. Nun zeigt sich. Es wird teuer. Und niemand muss sich verantworten.

Wer hat Angst vor dem Bundesrechnungshof? Es handelt sich immerhin um eine oberste Bundesbehörde, die als Organ der Finanzkontrolle nur dem Gesetz unterworfen ist. Der Bundesrechnungshof kann nicht durch Weisungen beeinflusst werden, weder von der Bundesregierung noch von einem Ministerium noch vom Bundestag. Er kann sich seinen Prüfungsstoff völlig frei wählen. In Artikel 114 des Grundgesetzes hat er Verfassungsrang.

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27. Juni 2024   Themen - Wirtschaft

Sorgen fürs Geschäft: Die Bertelsmänner stiften Kummer und markieren den Kümmerer

(...) was von Bertelsmann kommt, kann ja nicht falsch sein. Falsch! Was von Bertelsmann kommt, ist nicht objektiv oder gut gemeint, sondern vor allem eines: interessengeleitet. Und das alles überragende Interesse ist das an Profit. (...)


"Sorgen fürs Geschäft: Die Bertelsmänner stiften Kummer und markieren den Kümmerer"

Quelle:NachDenkSeiten

Die Bertelsmann Stiftung tut nur Gutes, behauptet sie, und fast alle nehmen es ihr ab. Sie engagiert sich für Demokratie, Bildung, Gesundheit, Europa, Nachhaltigkeit, kurzum: für die Menschen. Sieht Mensch genauer hin, merkt er, alles Heuchelei, und spürt, das Geld reicht nicht zum Leben und die Rente nicht zum würdevollen Sterben. Die „Vordenker“ aus Gütersloh stört das nicht, sie haben es so gewollt und den Weg dazu bereitet. Der angeschlossene Konzern dankt es ihnen mit Milliardengewinnen. Von Ralf Wurzbacher.

 

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