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Salzburger Adventsingen - Erinnerung an Menschlichkeit, Nächstenliebe und Völkerfreundschaft
Einsteins Meinung zu Politikern ...
Netzfund auf Facebook

Kommentar auf Facebook: "Das hat er nie gesagt!"
Mutterwitz antwortet:: "Aber geschrieben, das sieht man doch!"
Die Stunde der Denunzianten
Kommentar Roswitha Engelke: In Krisenzeiten beweist sich der Charakter ... schon in Coronazeiten gab es Menschen, die echte Solidarität zeigten. Sie kauften für ältere Menschen ein, organisierten Online-Lesungen für Kinder, sie halfen in Krankenhäusern oder bei der Spargelernte. Aber es gab auch die anderen: Hamsterkäufer, selbst ernannte Ordnungswächter und Denunzianten. In den sozialen Medien gab es seinerzeit heftige Diskussionen, ob es richtig sei Nachbarn, die vermeintlich gegen die Kontaktsperre verstießen anzuzeigen. Zahlreiche Bundesbürger haben in jenen Tagen Ordnungsämter kontaktiert, weil der Nachbar mutmaßlich zu viel Besuch bekommen hat oder dieser aus dem falschen Bundesland angereist gekommen ist. Es gab sogar Fälle von zerkratzten Autos mit auswärtigen Kennzeichen. Menschen wurden als „Corona-Sau“ beschimpften, nur weil sie aus einem ehemaligen Hotspotgebiet kamen. So berichtete der Deutschlandfunk noch im April 2020.
Heutzutage werden Betriebe angezeigt, die ihren Kontakt zu Russland aufrecht erhalten oder Unternehmen, die noch in Russland tätig sind.
Mehr darüber hier.
Quelle: NachDenkSeiten
Wie das Handelsblatt denunziert
Das Handelsblatt Morning Briefing ist eigentlich eine vernünftige Einrichtung, es ist eine Hilfe für die morgendliche Information zu wichtigen Ereignissen. Allerdings muss man wissen, dass in der dortigen Redaktion „verlässliche“ Kalte Krieger sitzen. Heute denunzieren sie deutsche Unternehmen, die noch in Russland tätig sind. Wir geben das einfach wieder. Für Ihre Meinungsbildung über das Handelsblatt. Es gehört zum Medienkonzern derer von Holtzbrinck. Dazu gehört auch der Berliner Tagesspiegel, das Frühstücksblatt der Berliner Journalistinnen und Journalisten. Albrecht Müller.
... und schon treten die ersten Journalisten in Erscheinung, für die historische Fakten keine Gültigkeit haben ...
Beitrag: Roswitha Engellke
Die "wissenschafltliche" Monatszeitschrift "Spektrum" läßt verlauten:
"Als Stalin die Ukrainer mit Hunger tötete"
Dazu kann man nur sagen, Medien eines Landes, welches in dunkelbraunster Vergangenheit einen Hitler zum Reichskanzler machte, sollten den Mund nicht zu voll nehmen!

Das Foto zeigt Adolf Hitler als neuen Reichskanzler am 30. Januar 1933 nach der ersten Sitzung des Reichkabniettes in der Reichskanzlei in Berlin. (© Bundesarchiv)
Armes Deutschland, mal wieder geschlagen mit schlicht denkenden Politikern und volksverhetzenden Medien ...
Es fehlt nur noch, dass die Mehrheit im Deutschen Bundestag die Dreistigkeit besitzt, den Holocaust den Russen unterzuschieben und beim Nobelkomitee Hitler für den Friedensnobelpreis postum vorschlägt
RT-News
Vermeintlicher oder tatsächlicher Terror, zwei Frauen mit Versprechern zur Ukraine, Airbus ohne Titan und Elektroautos ohne Käufer. Die Bundesregierung fliegt, Öl und Getreide nehmen das Schiff. Trump darf nicht lesen lassen, Deutsche und Amerikaner benehmen sich schlecht, kein Regen in Lettland, halbe Gespräche mit Putin, aber Snowden hat seinen Pass.
Die EU will mehr Zensur, an russisches Geld und Öl für 60 Dollar; Deutschland träumt von LNG, beschließt sich einen Völkermord und soll abschieben. Disney wird schwul und Mali NGO-frei, dafür braucht man für Quebec Französisch und die NATO will mehr Bundeswehr. Löhne gehen weltweit zurück, auch dank Ukraine. Russland warnt, fährt aber sogar mit Frittieröl. Falls ein Link nicht funktionstüchtig ist, hat die Zensur zugeschlagen ...


