Allgemein
Nur noch zwei Möglichkeiten? Entweder an die Front oder Erfrieren?
Meinung Roswitha Engelke: Diverse Regierungen in der EU unterstützen nicht die ukrainische Bevölkerung sondern die Waffenlobby weltweit.
Quelle NachDenkSeiten
Maksim Timtschenko, der Chef von DTEK, dem größten ukrainischen Energieunternehmen, erklärte am 19. November gegenüber der BBC, die Ukrainer müssten sich darauf vorbereiten, zum Beginn des Winters „das Land zu verlassen“. Die Hälfte des Stromnetzes in der Ukraine sei beschädigt. Eine weitere russische Attacke könne zum kompletten Blackout führen. Auch der Kiewer Bürgermeister Klitschko sprach über die Notwendigkeit der Evakuierung. Noch bestehe aber „kein Grund zur Panik“. In Odessa kam es am 19. November zu Straßenblockaden gegen Stromabschaltungen. Von Ulrich Heyden.
Verfassungsbeschwerde: Gegen Ausbildung ukrainischer Soldaten in Deutschland
Quelle: NachDenkSeiten
Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung und Verfassungsbeschwerde des Herrn
Dr. Alexander Unzicker
– Antragsteller und Beschwerdeführer-
gegen
- Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch die Bundesregierung-
- Antragsgegnerin -
wegen Recht auf Leben Art. 2 Abs. 2 GG
Deutschlands Medien degenerieren zu Mietmäulern
Quelle: NachDenkseiten
Am 16. November überraschte der Tagesspiegel seine Leser mit einem skurrilen Artikel über die NachDenkSeiten. Autor ist der ehemalige Redakteur Matthias Meisner, der nach seinem Ausscheiden vom Tagesspiegel als freier Autor für einschlägige Einrichtungen wie das Zentrum Liberale Moderne arbeitet und dabei eine schräge Obsession für uns entwickelt hat. Für sein jüngstes Elaborat nutzt oder besser missbraucht er den ehemaligen freien NachDenkSeiten-Mitarbeiter Frederico Füllgraf für seinen Privatkrieg – Manipulation und Lügen inklusive. Wir möchten Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, einige Informationen zu diesem Vorgang geben, einschließlich der Bewertung dieses Vorgangs. Von Jens Berger.
Neulich, im Weißen Haus: "Der Geburtstag"
Quelle: Dadalus Uggla
Jill: Happy Birthday, Joey!
Joe: Schon wieder?
Jill: Ja, Wahnsinn. Die Zeit rast!
Joe: Wie alt bin ich denn diesmal geworden?
Jill: Achtzig Jahre.
Joe: Dann bin ich ja zweiundachtzig, wenn ich das nächste Mal Präsident werde.
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Deutschland verlegt Patriot-Flugabwehrsysteme nach Polen
Meinung: Sollen Deutschlands "Patriots" die Grenzstädte Polens zur Ukraine vor den "Blindgängern" der ukrainischen Armee schützen?
Quelle:RTDeutsch
Die Verteidigungsminister von Polen und Deutschland haben nach dem Raketeneinschlag im Grenzgebiet zur Ukraine einen gemeinsamen Schutz des polnischen Luftraums vereinbart. Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) teilte am Montag nach Angaben der dpa nach einem Telefonat mit ihrem Amtskollegen mit:
"Zusammen mit meinem polnischen Kollegen Mariusz Blaszczak bin ich übereingekommen, Patriot-Flugabwehrsysteme nach Polen zu schicken und bei der Absicherung des polnischen Luftraums mit Eurofightern zu unterstützen."
Die Details würden nun von Fachleuten gemeinsam ausgearbeitet und auch mit der NATO abgestimmt. Lambrecht fügte hinzu:
"Polen ist unser Freund, Verbündeter und als Nachbar der Ukraine besonders exponiert."
Polens Verteidigungsminister Mariusz Blaszczak schrieb nach dem Gespräch mit Lambrecht auf Twitter, die deutsche Verteidigungsministerin habe ihren Wunsch bekräftigt, die Patriot-Flugabwehrsysteme an der Grenze zur Ukraine zu stationieren.
"Es muss noch geklärt werden, welche Version des Systems, wie schnell sie eintreffen und wie lange sie stationiert sein werden. Ich rechne mit der raschen Vorlage von Einzelheiten durch Deutschland."
In dem polnischen Grenzdorf Przewodow war am Dienstag eine ukrainische Flugabwehrrakete eingeschlagen und hatte zwei Zivilisten getötet. Lambrecht hatte gesagt, als Konsequenz aus diesem Ereignis müsse man sich im Bündnis bei der Luftverteidigung besser aufstellen.
Mehr zum Thema - Ukraine, Polen, ein Urteil und die Rakete: Wie der Zufall so spielt


