Allgemein
Ex-US-Außenminister Kissinger: Ukraine solle auf die Gebiete Krim und Donbass verzichten, um den Krieg zu stoppen
Nachdem sich Henry Kissinger für eine friedliche Lösung der Ukraine-Krise und einen neutralen Status des Landes ausgesprochen hat, gilt er nun als "Feind der Ukraine" und erscheint auf der ukrainischen Denunziations-Website "Mirotworez" (Friedensstifter). 28.05.2022
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Friedensnobelpreisträger Henry Kissinger schlägt Gebietsabtretungen an Russland vor
Der ehemalige US-Außenminister und Politikwissenschaftler Henry Kissinger sagte auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos: Es gebe nur ein kleines Zeitfenster, um den bewaffneten Konflikt in der Ukraine zu beenden und eine Friedenslösung zu finden, In seiner Rede am Montag erklärte er:
"Die Friedensverhandlungen müssen in den nächsten zwei Monaten beginnen, bevor der Krieg zu Umbrüchen und Spannungen führt, die nicht leicht zu überwinden sind."
Die ukrainische Regierung hat nicht einmal ansatzweise das Wohl der Bevölkerung im Sinn
Ukraine: Waffen, Weizen und ein Fleischwolf
Auf einmal geht es in der Ukraine gegen den Hunger in der Welt, den man doch zuvor auf so vielfache Weise selbst geschaffen hat. Indessen scheint das Ende der ukrainischen Armee bereits besiegelt. Die drohende Niederlage schreckt jedoch nicht ab, noch Geschäfte zu machen.
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Untersuchungskommission: US-Biolabore in der Ukraine arbeiteten an Ebola- und Pocken-Erregern
Quelle: RTDeutsch
In illegalen US-Biolaboratorien in der Ukraine habe man an Ebola- und Pocken-Erregern geforscht, so die Co-Vorsitzende des russischen Parlamentsausschusses. Die Ukraine habe sich somit zu einer der US-Werkstätten für die Herstellung bakteriologischer Waffen entwickelt.
21 Mai 2022 11:51 Uhr
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Symbolbild: Pocken-Erreger
Am 20. Mai legte eine Untersuchungskommission des russischen Parlaments, die Dokumente über die Arbeit von US-Biolaboratorien in der Ukraine sichtet und analysiert, neue Daten vor. Insbesondere wurde bekannt gegeben, dass die USA laut den erhaltenen Unterlagen an der Forschung von Ebola- und Pocken-Erregern in den Laboratorien in der Ukraine beteiligt waren. Es bestätige also, dass die USA auch an Viren und Erreger interessiert waren, die endemisch für die Ukraine untypisch sind.
45.000 Impftote in Deutschland-2021?
Beitrag: 22. Mai 2022
Amtliche Meldungen über ungewöhnlich viele Tote in Deutschland erschienen ab Anfang Oktober 2021. Das deutsche statistische Bundesamt (destatis) meldete für den September eine mit 10% überhöhte Sterblichkeit. In den Monaten darauf wurde für Oktober dann 9%, für November 20% und für den Dezember eine Übersterblichkeit von 22% gemeldet.
Wie der Dezember-Pressemitteilung von destatis zu entnehmen ist, ermittelt das Amt die Übersterblichkeit anhand des jeweiligen Wertes der Sterblichkeit abzüglich des betreffenden Medians der Vorjahre. Bis November 2021 legte destatis die Werte von 2016 bis 2019 zu Grunde, nachfolgend von 2017 bis 2020. Anmerkungen: Der Median entspricht etwa dem Mittelwert, ist aber robuster gegenüber Ausreißern. Bei – wie hier – vier Jahren Referenz wird der Median aus dem Mittelwert des jeweilig zweit- und dritthöchsten Wertes gebildet. Die Median-Funktion ist in der Grundausstattung einer bekannten Tabellenkalkulation enthalten.
Offensichtlich bereiteten die drastisch hohen Sterbefallzahlen der bundesdeutschen Behörde und der Regierung einige Kopfschmerzen. Um wohl Spekulationen hinsichtlich Impftoten vorzubeugen, wurde eine Pressemitteilung lanciert, die im Titel fälschlich impliziert, die Übersterblichkeit beruhe ausschließlich auf Covidtoten, Zitat des Titels: „Corona-Pandemie führt zu Übersterblichkeit in Deutschland„.
Im Text findet sich, ähnlich wie in den Pressemitteilungen der Vormonate zur Sterblichkeit, dann folgender Text: „Eine deutliche Übersterblichkeit ist aktuell seit Anfang September 2021 zu beobachten. Dieser Anstieg hat vermutlich mehrere Gründe und lässt sich nur zum Teil – im Oktober 2021 nur zu ungefähr einem Drittel – mit den beim Robert Koch-Institut (RKI) gemeldeten COVID-19-Todesfällen erklären.“
Die Falschmeldung des Bundesamtes wurde beispielsweise auch vom Zweiten Deutschen Fernsehen aufgegriffen.
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Bundesinstitut verweigert Herausgabe wichtiger Daten zu Impfschäden bei Kindern
Wie viele Minderjährige starben oder erlitten schwere Schäden nach ihrer Corona-Impfung? Das Paul-Ehrlich-Institut verschweigt diese Zahlen seit Jahresbeginn – und weigert sich nun auch, sie der Presse mitzuteilen. Will es auf diese Weise Sicherheitsmängel verschleiern?
21 Mai 2022 09:30 Uhr, von Susan Bonath
Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) soll die Sicherheit von Impfstoffen überwachen und die Bevölkerung darüber informieren. Bei den COVID-19-Vakzinen kommt es dieser Aufgabe nicht mehr nach. Seit Beginn dieses Jahres fehlen wichtige Daten zu gemeldeten schwerwiegenden Komplikationen und Todesfällen bei Kindern und Jugendlichen nach einer solchen Impfung. Das PEI hat diese Informationen trotz großem öffentlichen Interesse komplett aus seinem Sicherheitsbericht gestrichen. Auf mehrfache Nachfrage der Autorin weigerte sich PEI-Sprecherin Susanne Stöcker nun, diese Zahlen an die Presse herauszugeben. Ist dies die Antwort des Instituts auf immer erdrückendere Hinweise auf schwere Sicherheitsmängel?
Schwere Schäden bei Kindern
Nie zuvor in der Geschichte wurden so viele Menschen weltweit mit lediglich bedingt zugelassenen Vakzinen geimpft wie seit Ende 2020 gegen COVID-19. In Deutschland betraf dies bis Jahresende 2021 laut Robert Koch-Institut (RKI) rund 61,7 Millionen Menschen. Weitere 2,8 Millionen kamen in diesem Jahr hinzu, darunter rund 560.000 12- bis 17-Jährige und fast 1,2 Millionen Fünf- bis Elfjährige. Zwei Drittel der seit Jahresbeginn neu Geimpften waren also minderjährig. Die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut empfahl im August 2021 die Impfung für Jugendliche, im Dezember für vorerkrankte Kinder ab fünf.
> Hält die BKK ProVita Daten zu Impf-Nebenwirkungen zurück? Beteiligter Analyst schaltet Anwalt ein
Es ist bekannt, dass Nebenwirkungen, darunter auch schwerwiegende bis hin zum Tod, vor den Jüngsten nicht halt machen. In seinem vorletzten Sicherheitsbericht nannte das PEI bereits erschreckende Zahlen zu den bis Jahresende 2021 rund 2,7 Millionen mindestens einmal geimpften Jugendlichen ab zwölf Jahren. Demnach waren dem Bundesinstitut damals bereits mehr als 3.100 Betroffene von Impfkomplikationen in dieser Altersgruppe gemeldet worden, hinzu kamen 505 Meldungen von jüngeren Kindern.
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