Vor Ort

06. November 2019   Aktuell - Vor Ort

Diskussion und Vortrag - 30 Jahre nach der Übernahme der DDR

 
 
Eine Veranstaltung des Rosa-Luxemburg-Club Hildesheim.
 
Mi., 06.11.2019 | 18:00 Uhr | Diskussion/Vortrag
 
Diskussion und Vortrag: AUFERSTANDEN AUS RUINEN – 30 Jahre nach der Übernahme: Hoffnung, Erwartung, Realität
 
Wo: Bürgertreff Moritzberg | Hachmeisterstraße 1 / Ecke Alfelder Straße | Hildesheim
 
Grundlage für die Diskussion sind Ausschnitte aus einem aufgezeichneten Interview  „30 Jahre nach der politischen Wende“ von Christa Luft und ausgewählten Texten aus ihren Büchern.
In dem Interview erinnert sich die Ökonomin Christa Luft an die bewegte und bewegende Zeit in den Jahren nach 1989.
 
Liebe Genoss*innen,
 
wir möchten auf ein Interview hinweisen, welches die ehemalige Wirtschaftsministerin in der Modrow-Regierung Christa Luft der Rosa-Luxemburg Stiftung gegeben hatte. Im Begleittext der RLS-Homepage heißt es:
 
Christa Luft über die Treuhand
 

 
30 Jahre nach der politischen Wende steht ein Thema immer wieder im Focus: Das Agieren der Treuhandanstalt. Christa Luft, Ökonomin und Wirtschaftsministerin in der Modrow-Regierung, benennt im Interview klar die Verantwortlichkeiten:
 
Während die Modrow-Regierung mit der Schaffung einer Treuhandanstalt das Volkseigentum im Interesse der Bürger*innen der DDR bewahren wollte, entwickelte sich die Treuhandanstalt nach der Vereinigung zur reinen Privatisierungsbehörde. 
 
(Die Langfassung findet sich auch auf der RLS-Homepage. (Siehe hier rechte Seite, Ikone RLS-Stiftung))
 
 
Mit solidarischen Grüßen
 
KV Hildesheim
31. Oktober 2019   Aktuell - Vor Ort

Wieder Tierquälerei in Emmerstedt, Alte Siedlung

Katzen mit rotem Pulver (Mennige?) überschüttet

Wie es scheint quält ein Emmerstedter Anwohner der Alten Siedlung quartalsmäßig Katzen.

Vor einem Vierteljahr beschmierte er/sie einige Katzen ebenda mit Klebstoff, was nicht selten den Tod der Tiere auf qualvolle Weise nachsichzieht.

Heute am frühen Morgen wurden Katzen mit einem rotem Pulver überschüttet.

Irgendjemand muss hier einen kräftigen Dachschaden haben.

 

27. Oktober 2019   Aktuell - Vor Ort

Helmstedts Bürgermeister Wittich Schobert scheitert mit der Finanzierung der Sanierung des Lappwaldsees bereits im Vorfeld

Beitrag:Ulrich Engelke (Dipl.-Ing. Umwelttechnik), 27.10.2019


Ich muss gestehen, ich war sehr neugierig, wie die vom Bürgermeister in einer Bekanntgabe angekündigte mögliche Beschlussfassung zur Übernahme der Sanierung der Gewässerqualität des Lappwaldsees durch die Stadt vom Ausschuss für Wirtschaft und Stadtentwicklung am letzten Freitag  aufgenommen wird. Vorgenommen hatte ich mir auch, mich persönlich zurück zu halten und die Meinungslage in den Fraktionen zu beobachten.

Weiterlesen: Helmstedts Bürgermeister Wittich Schobert scheitert mit der Finanzierung der Sanierung des...

31. Oktober 2019   Aktuell - Vor Ort

Frauenschutzhaus in Helmstedt

/pdf/191030-Einladung.pdf

 /pdf/191030-Anmeldung.pdf

 

Der Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit im Netzwerk gegen Gewalt an Frauen im Landkreis Helmstedt lädt hiermit herzlich zu seiner diesjährigen Fachveranstaltung am Montag, den 25. November 2019 ein.


Die Veranstaltung findet von 13 Uhr bis ca. 15.00 Uhr  im Luthersaal des Landkreises Helmstedt, Batteriewall 11 in Helmstedt statt.

 

Mit dem Frauenschutzhaus Helmstedt und der iKOST HG - interdisziplinären Koordinierungsstelle häusliche Gewalt für die Region Braunschweigwerden Ihnen in diesem Rahmen zwei wichtige neue lokale und regionale Errungenschaften für von Gewalt betroffene Frauen vorgestellt.

Nutzen Sie für Ihre Anmeldungen per E-Mail oder Fax bis zum 15.11.2019 bitte das angehängte Anmeldeformular. Um zahlreiche Teilnahme zu einem angeregten Austausch wird gebeten.

27. Oktober 2019   Aktuell - Vor Ort

Abschaffung der Straßenbaubeiträge - Abnutzung und Verschleiß von Straßen wird durch die Allgemeinheit verursacht!

 

Abschaffung der Straßenbaubeiträge!

Unsere Kommunalstraßen sind Teil der allgemeinen Infrastruktur. Das Instrument der Straßenausbaubeiträge ist ein Relikt aus dem 19. Jahrhundert, das nicht mehr in die moderne mobile Gesellschaft passt.  Die  Gemeindestrassen sind  als Infrastruktur ein Teil der öffentlichen Daseinsvorsorge.

 

Die Bürger, insbesondere Geringverdiener, junge Familien und Rentner sind vor existenzbedrohenden Straßenausbaubeiträgen  zu schützen. Für viele Bürgerinnen und Bürger ist das Eigenheim oft der einzige Vermögenswert den sie besitzen.

 

Die Abnutzung und der Verschleiß von Straßen werden  im Lauf der Jahre durch die Allgemeinheit verursacht.

 

In Thüringen hat die rot-rot-grüne  Landesregierung  die Straßenausbaubeiträge zum 1. Januar 2019 abgeschafft und kalkuliert mit Kosten von bis zu 50 Millionen Euro im Jahr. Bis zum Inkrafttreten des Gesetzes fällige Beiträge sollen sogar erstattet werden.

 

Vorschlag: Der Nds Städtetag und die Gemeinden müssen sich mit  dem Thema  der Straßenausbaubeträge noch einmal beschäftigen. Bei der heutigen Mobilität sind Straßen ein Teil der öffentlichen Infrastruktur deshalb sollte das Land dafür auch zweckgebundene Zuweisungen bereitstellen.

Diese Forderung an das Land kann nur von den Gemeinden kommen.

 

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