Vor Ort

21. Dezember 2011   Aktuell - Vor Ort

Meine seltsamen Erlebnisse mit der UWG

Persönliche Stellungnahme
Roswitha Engelke, 21.12.2011

Die Geschichte begann Ende  Oktober mit einer Serie von Anrufen ab sieben Uhr morgens. Ein Herr Gogolin von der UWG Helmstedt hinterließ im Abstand von Viertelstunden Nachrichten und bot die Bildung einer Ratsgruppe an. Zusammen mit einem weiteren Vorstandsmitglied DIE LINKE. des Kreisverbandes Helmstedt wurde die Gruppe am darauf folgenden Tag beschlossen.

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11. Dezember 2011   Aktuell - Vor Ort

Verleumdungskampagne gegen Ratsmitglied der LINKEN Helmstedt

Auflösung der Ratsgruppe Gogolin (UWG) - Engelke (DIE LINKE.)

- Eine persönliche Erklärung von Ulrich Engelke, Mitglied des Kreisvorstandes DIE LINKE. Helmstedt zur Schlammschlacht in der Braunschweiger Zeitung und dem Helmstedter Sonntag
11.12.2011

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27. April 2011   Aktuell - Vor Ort

Umwandlung von Gymnasium in Gesamtschule

DIE LINKE: Wolfenbüttel weist den Weg - Gymnasium soll zur Gesamtschule umgewandelt werden, weil eine Oberschule die Probleme nicht lösen kann

Nach Ansicht der Fraktion DIE LINKE im Landtag zeigt sich am Beispiel Wolfenbüttel, dass das Konzept der Oberschule der Landesregierung nicht zukunftsfähig ist. Dort wurde auf Antrag der CDU ein Prüfauftrag für die Errichtung einer weiteren Integrierten Gesamtschule beschlossen, um das Schulangebot trotz sinkender Schülerzahlen zu sichern.

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26. August 2011   Aktuell - Vor Ort

Wahlkampf mit Atommülldesaster?

Ein ratloser Cem Özdemir,  Bundesvorsitzender der Partei Bündnis 90/Die Grünen,  am 24.08.2011 um 13.00 Uhr vor dem Café "Kaffeeklatsch" in Helmstedt: Wohin mit dem Atommüll? Das konnte er auch nicht so genau sagen.

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05. April 2011   Aktuell - Vor Ort

DIE LINKE fordert Offenlegung der Notfallpläne für die niedersächsischen Atomkraftwerke

Im Falle eines Ausfalles eines der Atomkraftwerke in Niedersachsen ist Planlosigkeit angesagt. Die bisherige Notfallschutzplanung für Unfälle in niedersächsischen Atomkraftwerken ist undurchschaubar. Insbesondere die Evakuierungsradien sind zu klein gefasst und gehen an der verheerenden Auswirkung eines Atomunfalls vorbei. Die Bevölkerung  weiß nicht, was im Falle eines GAUs zu tun wäre. Es gibt keinen Evakuierungsplan  und die die Feuerwehren verfügen nicht über Strahlenschutzkleidung und andere Spezialausrüstungen.



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