Vor Ort
Wie steht Berlin zu Friedensverhandlungen bezüglich der Ukraine - Botschafter Sergej Netschajew im Lenta.ru-Interview vom 19. Juli 2023
Kommentar Roswitha Engelke: Selenskyj betet eine wirklichkeitsfremde "Friedensformel" herunter, Scholz & Steinmeier beten solidarisch bzw. "unter-die-Arme-greifend" mit und verschaffen auf diesem Wege der Waffenlobby weiterhin Milliardengewinne. - Was für ein Schmäh!
"Wie steht Berlin zu Friedensverhandlungen bezüglich der Ukraine - Botschafter Sergej Netschajew im Lenta.ru-Interview vom 19. Juli 2023"
Quelle: Russische Botschaft
Ende Juli haben Diplomaten der Entwicklungsländer aus Asien, Lateinamerika und Afrika in Kopenhagen hinter verschlossenen Türen über die Aussichten für Friedensverhandlungen in Bezug auf die Ukraine gesprochen. Was ist die Position von Berlin hinsichtlich einer diplomatischen Konfliktlösung?
Sergej Netschajew: In Kopenhagen wurden weniger die Aussichten für eine Friedenslösung in der Ukraine besprochen als vielmehr die sogenannte «Friedensformel», die Selensky, inspiriert von seinen Gönnern, zuvor präsentiert hatte. Bekanntlich handelt es sich dabei um realitätsfremde, ja absurde ultimative Forderungen, die sich an unser Land richten. Für uns ist dieser Vorstoß selbstverständlich inakzeptabel. Seine wirkliche Einstellung zur Friedenslösung zeigte der Westen im Frühling letzten Jahres, als er Kiew verboten hat, Vereinbarungen zu schließen, die von der ukrainischen Delegation bei den Gesprächen mit der russischen Seite akzeptiert und parafiert worden waren.
Bericht von der Europäischen Antikriegskonferenz am 8. Juli
Am 8. Juli fand - mit starker Beteiligung aus vielen Ländern - ein digitaler Europäischer Antikriegskongress statt. Hier findest du dazu einen ersten Bericht:
Bericht vom Europäischen Antikriegskongress am 8. Juli
RTDeutsch News vom 25.07.2023
seit einigen Jahren wird im Alltag und in den Medien gern das militärische Bild der "näher kommenden Einschläge" verwendet, auch in völlig unkriegerischen Zusammenhängen. Schleichend kam solch ein Sprachgebrauch in Mode. Inzwischen gibt es für diese Redeweise allerdings – selbstverschuldete – Gründe. Die Wirtschaftsdaten im Euroraum bleiben dauerhaft schlecht, immer mehr Betriebe kommen unter den Hammer. Täglich warnt mindestens ein Unternehmer oder Konzernchef vor der drohenden Deindustrialisierung Deutschlands. Auch unter Rentnern wird es einen Ruhestand, der diese Bezeichnung verdient, also frei von Erwerbsarbeit ist, nur noch für die wenigsten geben. Die Gesellschaft gerät immer mehr unter Druck, doch ein offenes Benennen der Probleme wird systematisch verhindert.
Gleichzeitig läuft dem US-geführten Westen in der Ukraine die Zeit davon. Etwa ein Drittel der an Kiew gelieferten Rüstungsgüter ist bereits vernichtet. Kiews "Gegenoffensive" steckt – nach ukrainischen Angaben – in russischen Minenfeldern fest. – Übrigens sind die Investitionen russischer Unternehmen jetzt auf dem höchsten Stand seit 15 Jahren.
Herzkrankheiten und Thrombosen als Folge der Impfung – Ärzte wissen Bescheid und keiner spricht darüber
Kommentar Roswitha Engelke:
Deutsche Ärzte entziehen sich feige ihrer Verantwortung, in dem sie über Corona-Impfschäden öffentlich kein Wort verlieren. Sie boostern weiter und entlassen mit großer Wahrscheinlichkeit bis heute Tausende in den Tod, weil eine amoralische und arrogante Regierungspolitik sie zum Schweigen verdonnert.
Herzkrankheiten und Thrombosen als Folge der Impfung – Ärzte wissen Bescheid und keiner spricht darüber
Quelle: tkp - Der Blog für Sciens & Politik,
Wissenschaftler wie Sucharit Bhakdi oder Andreas Sönnichsen, um nur zwei zu nennen, haben schon 2020 vorhergesagt, dass die Impfkampagne hohe Zahlen von Todesfällen und Impfschäden zur Folge haben wird. Genauso ist es gekommen. Die Spitäler sind überlaufen, insbesondere Abteilungen für Herz- und Gefäßbehandlungen inklusive Chirurgie sowie bei der Behandlung von Thrombosen und Lungenerkrankungen.
Gab es selbst vor eineinhalb Jahren noch eine Mehrheit, die die Impfkampagne verteidigt hatten, so findet man heute außerhalb Politik, Behörden, „Experten“ und Medien kaum noch jemand, der die Impfungen verteidigt.
Im Bekanntenkreis, im Sportverein, in der Arbeit wird eine Bemerkung, dass eine Erkrankung Folge der Impfung ist, immer häufiger mit Zustimmung quittiert. Nur allzu oft folgen auf dem Fuß Beschreibungen eigener Leidenswege, so auch diese beiden schweren Fälle von Impfschäden.
Bei einem Mann um die 60 nach dem zweiten Herzinfarkt war die Radiologie unauffällig, aber der Blutbefund veranlasste die Bestellung eines Hubschraubers zwecks Verlegung in ein Spital, das die nötige operative Behandlung durchführen konnte. Der Arzt erklärte am Ende der Behandlung er habe „den ganzen Corona-Mist aus den Gefäßen im Herz heraus gekratzt“. Auf die Frage, ob das von der Impfung oder einer Infektion stamme, kam sofort die Antwort „Impfung“. Und weiter: „Das kann ich aber nur hier Ihnen als Patient sagen, draußen bei der Rezeption geht das nicht, wenn ich meinen Job nicht verlieren möchte.“
Ein weiteres Gespräch ebenfalls mit einem Mann, unter 50, ergab noch erschreckendere Einblicke. Mehrfache Lungenembolien wurden vom Lungenfacharzt an die in Österreich zuständige Bundesagentur für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) als schwerer Impfschaden gemeldet. „Sie sind heute der dritte mit exakt dem gleichen Krankheitsbild“, so der Facharzt.
Eine Nachprüfung der Daten am Jahresende bei der BASG ergab nicht einen derartigen gemeldeten Fall. Warum wohl? Absturz des Computers oder Speichermediums zufälligerweise gleich nach der Meldung? Oder einfach Datenlöschung, was der europäischen Datenbank EudraVigilance mehrfach nachgewiesen wurde.
Aber das ist noch nicht alles.
Ihr sollt nicht Tacheles reden!
Tacheles reden: Zielgerichtet seine Meinung äußern. Herkunft: Jüdisch
Quelle: NachDenkSeiten
Deutschland, Israel und die deutsche Staatsraison: Denkverbot, Diskussionsverbot, Kritikverbot. Arn Strohmeyers Vortrag, präzise seine Buchvorstellung, organisiert vom „Nürnberger Evangelischen Forum für den Frieden“ – Arbeitskreis Palästina, konnte trotz massiver Widerstände aus verschiedenen Ecken mit der Diffamierung Strohmeyers als Antisemit gehalten werden (anders als z.B. der Vortrag von Jakob Reimann in Augsburg, den die Veranstalter verschieben mussten angesichts des massiven Drucks gegen Reimann und gegen die Veranstalter).Aber Strohmeyer und die Veranstalter hatten den abgrundtiefen Hass gegen Strohmeyer unterschätzt. Im Anschluss an den Vortrag, der in Nürnberg vom Publikum sehr positiv aufgenommen worden war, zeigten die „Kritiker“ Strohmeyers ihn wegen „Volksverhetzung“ an. Von Helga Baumgarten.