Vor Ort
Die Opfer der NATO-Waffen: Tote Zivilisten bei Beschuss von Donezker Stadt
Die mörderische Zerstörungwut der Ukraine unterstützt von den USA
Der Park der Schmiedefiguren im Zentrum von Donezk wurde von den ukrainischen Streitkräften beschossen, so Bürgermeister Alexey Kulemsin auf seinem Telegram-Kanal. "Die Angaben zu Opfern und Schäden werden derzeit geklärt", erklärte Kulemsin.
Die DVR-Vertretung des Gemeinsamen Zentrums für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit ukrainischen Kriegsverbrechen berichtete ihrerseits, dass die ukrainischen Streitkräfte NATO-Geschosse des Kalibers 155 mm eingesetzt haben.
Zuvor hatten die Vereinigten Staaten Kiew mit Haubitzen großer Reichweite (M-777) beliefert, die Berichten zufolge von den ukrainischen Truppen bereits mehrfach zum gezielten Beschuss von Städten und ziviler Infrastruktur eingesetzt wurden.
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Eine Bestätigung der Wiedergeburt-These?
Selenskij inszeniert eine weitere blutige Show auf Kosten großer Verluste unter den Militärs
Komentar: Mittlerweile macht die "Verschwörungstheorie" die Runde, dass das Selenskyj Regime am Ende sei und nur noch ein Ziel hätte: So viel Schaden wie möglich zu hinterlassen.
Erstürmung des AKW Saporoschje: Tödliches "Showgeschäft", um an neue Waffen zu kommen
Quelle: RTDeutsch
In der Nacht zum Samstag hat die Ukraine einen weiteren Versuch unternommen, einen amphibischen Angriff in der Nähe von Energodar, dem Standort des größten europäischen Kernkraftwerks AKW Saporoschje, zu starten. Der erste Versuch fand am 1. September statt - der Tag, an dem die Internationale Atomenergieorganisation (IAEA) die Anlage besuchte. Das russische Verteidigungsministerium kündigte daraufhin an, dass es "Maßnahmen zur Vernichtung" von Gruppen ukrainischer Militärangehöriger ergreifen werde.
Auch beim zweiten Landeversuch verliefen die Ereignisse ähnlich. Nach Angaben von Wladimir Rogow, Mitglied des Hauptrates der Verwaltung der russisch kontrollierten Teils der Region Saporoschje, wurde am Samstagabend ein Versuch vereitelt, mit mehreren Dutzend bewaffneter Schnellboote am Ufer von Energodar zu landen. Der Vorstoß der ukrainischen Spezialeinheiten erfolgte aus dem von Kiew kontrollierten Gebiet um Kanewskij und Lyssogorka in Richtung Süden den Dnjepr hinab.
Die Landung war in drei Richtungen geplant: Wassiljewka, Dneprorudnoje und Energodar, die erneut unter Beschuss gerieten, doch der Raketenangriff wurde von der russischen Luftverteidigung abgewehrt. Die regionalen Behörden haben die russischen Ka-52-Aufklärungshubschrauber in der Luft eingesetzt.
Das Verteidigungsministerium bestätigte, dass bei der ukrainischen Operation, die am Freitag gegen 23:00 Uhr Moskauer Zeit begann, "zwei Gruppen von Booten und Motorbooten mit insgesamt 42 Einheiten von über 250 Mann von Sondereinsatzkräften und ausländischen Söldnern eine Landung an der Küste des Kachowka-Stausees in der Nähe von Energodar und Dneprorudnoje versucht haben".
Eine russische Gruppe von vier Su-30-Kampfjets und zwei Ka-52-Hubschraubern der russischen Luftwaffe reagierte mit der Zerstörung von 20 Booten und Schiffen, während der Rest in Richtung der ukrainischen Küste abzog, die später durch Artilleriefeuer beschossen wurde. Insgesamt sollen nach russischen Angaben 47 Kämpfer, darunter 10 ausländische Söldner, getötet und 23 weitere verwundet worden sein.
Ein russischer Kämpfer mit dem Rufnamen Skif berichtete seinerseits in einem Interview mit RIA Nowosti über die Pläne der ukrainischen Streitkräfte für einen Angriff auf das AKW Saporoschje. Die ukrainischen Einheiten seien mit hoher Geschwindigkeit auf Kampfbooten mit ausgeschaltetem Licht gefahren. Sie seien von der russischen Militäraufklärung gesichtet worden und ihre Koordinaten wurden an den verantwortlichen Stab weitergeleitet. Dieser habe einen Luftangriff eingeleitet. Hierbei sei die Vorstoßtruppe des Gegners durch die russische Luftwaffe eliminiert worden.
Das Wort zum Montag: Aftershave ersetzt kein Klopapier
Beitrag: Roswitha Engelke
Foto: Netzfund "Die letzte Rolle"
Beitrag: RTDeutsch
Ein Tag der schlechten Nachrichten für Deutsche: Ein "Entlastungspaket" als Trostpflästerchen, Gas für zwei Monate, keine Kohle und kein Klopapier. Und während die Ersten protestieren, sieht die Obrigkeit nur Rechte, Russen und Spione. Nicht, dass es Niederländern oder Australiern besser ginge. Nur Putin, der Allmächtige, lacht. Ob über Liz Truss als künftige britische Premierministerin oder über erste Eingeständnisse, dass die NATO verliert, ist unklar. Und die Ukraine bewegt sich weiter abwärts...
Wir sind nicht die Sklaven von Brüssel, Berlin und Washington
Es brodelt in Europa
In Prag kam es aufgrund der Inflation und der Energiepreise zu Protesten mit 100.000 Teilnehmern, die nicht mehr "Sklave von Brüssel, Berlin und Washington" sein wollen. Die deutsche Bundesregierung hat mittlerweile ein Entlastungspaket verabschiedet. Dennoch demonstrierten in Lubmin immerhin 2.000 Menschen für eine Öffnung von Nord Stream 2, auch im Internet werden Unterschriften gesammelt.
Umfragen zufolge ist die Mehrheit der Deutschen gegen Waffenlieferungen an die Ukraine.
Mittlerweile wurde ebenfalls bekannt, dass hinter den ausbeuterischen Gesetzen, die von der Selenskij-Regierung verabschiedet wurden, vermutlich London steckt – aber in solchen Zeiten zitiert selbst der ehemalige US-Präsident Trump den Genossen Lenin.