Vor Ort
Es blaut die Nacht. Die Sternlein blinken ...
Was die westliche Politik und ihre Medien verschweigen
Russland nutzt im Ukrainekrieg das Minimalprinzip: Ein definiertes Ziel mit möglichst wenig Verlusten zu erreichen. Sender wie ARD/ZDF und renomierte Zeitungen wie die FAZ, die SZ etc. sollten sich nicht auf niveaulose und von jeder Intelligenz befreite Propaganda herablassen, wenn sie ihre Journalisten über den Krieg zwischen Russland und der Ukraine "berichten" lassen und dabei die Russen als brutale Dummbrote darstellen.
Es ist unschwer zu erkennen, dass die Russen nicht absichtlich Zivilisten als Ziel ausgewählt haben, sondern gezielt die Energieversorgung der Ukraine lahmgelegten.
Umgekehrt jedoch gibt es eine Menge Beweise, dass der amerikanische HIMARS-Raketenwerfer von den Ukrainern wissentlich zum Angriff auf Zivilisten in Donezk, Luhansk, der Krim und anderen Orten eingesetzt wurde. (Quelle: NachDenkSeiten)
Zitat, NachDenkSeiten
(...) AM: Nachdem Angriff auf die Kerch-Brücke, die Russland mit der Krim verbindet, antwortete Russland mit den bis heute schlimmsten Angriffen auf die zivile Infrastruktur in der Ukraine, und kürzlich wurden sie fortgesetzt. Ich frage mich, wenn kein Waffenstillstand kommt, sondern eine große russische Offensive mit den neu ausgehobenen Hunderttausenden von Soldaten, was glaubst du, wie das aussehen wird?
DMG: Zuallererst muss ich zurück zu einem Punkt, um dich dort zu korrigieren. Wir reden immer von ziviler Infrastruktur. Aber wenn du im Krieg bist und das Stromnetz versorgt deine [3]) Armee, und du zerstörst das Stromnetz, dann nicht, weil du der Bevölkerung schaden willst. Sondern du versuchst, das Militär vom Zugang zu Energie abzuschneiden.
Also sollten wir eines verstehen: die Russen haben nicht absichtlich Zivilisten als Ziel ausgewählt – umgekehrt jedoch gibt es eine Menge Beweise, dass der amerikanische HIMARS-Raketenwerfer von den Ukrainern wissentlich zum Angriff auf Zivilisten in Donezk, Luhansk, der Krim und anderen Orten eingesetzt wurde.
Darüber redet keiner, weil ja die Ukraine immer makellos, demokratisch und perfekt ist, und Russland böse, autoritär und fürchterlich. Aber in Wahrheit bietet die ukrainische Seite keinen schönen Anblick. Bei den Russen hat man sich bisher recht genau an Ziele von militärischem Wert gehalten. Wie es aber in Zukunft sein wird, weiß ich nicht. (...) Zitatende
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Gegen das Vergessen: 77 Jahre seit Beginn der Nürnberger Prozesse
Vor 77 Jahren begannen in Nürnberg Prozesse gegen Nazimörder, die rund 2/3 der europäischen Juden auf dem Gewissen hatten. Nach genau 77 Jahren darf in Deutschland wieder gehetzt werden, rassistisch und gegen Andersdenkende. (Roswitha Engelke)
Quelle: Russsische Botschaft
Am 20. November 1945 startete in Nürnberg ein Gerichtsverfahren, der in die Geschichte als „das Gericht der Völker“, dass über die Hauptkriegsverbrecher aus den Reihen der Nazis abgehalten wurde.
Als rechtliche Grundlage für den Internationalen Militärgerichtshof dienten die Moskauer Erklärung über deutsche
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Greenpeace - Newsletter November 2022
nach der Konferenz ist vor der Konferenz. Heute gilt das zeitlich wie inhaltlich: Gerade endete die Klimakonferenz mit einem Pflaster auf einer klaffenden Wunde in Ägypten, da schauen wir schon nach Kanada, wo es um die Naturkrise und Artenschutz gehen wird. Diese und weitere Themen in unserem heutigen, monatlichen Newsletter für November.
NachDenkSeiten: Drei Leserbriefe zum Umgang mit den Russen
Drei Leserbriefe zum Umgang mit den Russen
Die folgenden Leserbriefe kamen per Post bei uns an. Interessante Meinungen. Wir geben sie Ihnen gerne zur Kenntnis.