Vor Ort

27. September 2022   Aktuell - Vor Ort

Die Anschläge auf Nord Stream und der Elefant im Raum

Quelle: NachDenkSeiten,

Einer Meldung des Tagesspiegels zufolge kam es in der Nacht zum Montag und gestern Abend zu massiven Druckabfällen in den Erdgaspipelines Nord Stream 1 und 2. Die Bundesregierung geht von gezielten Anschlägen aus. Meldungen der Betreiber lassen vermuten, dass zumindest ein Teilstück von Nord Stream 2 völlig zerstört ist. Wer kommt als Täter infrage? Absurderweise spekulieren die Medien bereits, dass Russland hinter den Anschlägen stecken könnte. Dabei liegt es doch auf der Hand, wer das größte Interesse an einem endgültigen Aus der beiden Ostseepipelines haben könnte. Im Februar kündigte US-Präsident Biden bereits offen an, dass die USA einen Weg finden werden, Nord Stream auch gegen die Interessen Deutschlands „ein Ende zu setzen“. Das ist nun offenbar auch passiert und Deutschland schweigt. Von Jens Berger.

 

25. September 2022   Aktuell - Vor Ort

Kiew nimmt zum wiederholten Male zivile Einrichtungen unter Feuer

Was die Tagesschau verschweigt:

Cherson-Behörden: Ukrainische Streitkräfte beschossen Hotel nach NATO-Hinweis

Die ukrainischen Truppen haben das Hotel im Zentrum von Cherson nach nachrichtendienstlichen Informationen und Hinweisen von NATO-Vertretern beschossen.

Weiterlesen: Kiew nimmt zum wiederholten Male zivile Einrichtungen unter Feuer

23. September 2022   Aktuell - Vor Ort

Schwerpunkte der Linksfraktion in dieser Sitzungswoche

Einige unserer Schwerpunkte in dieser Plenarwoche: Außerordentliche Krisengewinne von Energiekonzernen abschöpfen: Übergewinnsteuer nach dem Vorbild Italiens. Verbraucherinnen und Verbraucher schützen: Strom- und Gassperren verbieten, Gas- und Strompreisdeckel einführen. Krankenkassendefizite solidarisch überwinden: Erhöhung der Beitragssätze verhindern, Mehrwertsteuer auf Arzneimittel absenken. Studierende unterstützen: BAföG im Falle einer bundesweiten Notlage als Vollzuschuss zahlen.

Alle Reden der Linksfraktion finden Sie in unserer YouTube-Playlist.

Lesen
23. September 2022   Aktuell - Vor Ort

Attac - Nachhaltigkeitsfest in Dortmund

Liebe Attacies,
wir werden mit unserer Steueroase, Plakaten zu Schuldenkrise und
Rohstoffraub, sowie unseren Fragen zu antikolonialem Wissen,
Rohstoffwende und Mercosur-Abkommen mit dem passenden "heißen Stuhl"
und vielen 100 € Scheinen zum Gewinnen vor Ort sein.
Wir freuen uns natürlich über einen Besuch.
Herzliche Grüße
Anne


 

Stadt Dortmund
Der Oberbürgermeister
Amt für Angelegenheiten des Oberbürgermeisters und des Rates

Liebe Beteiligte am Nachhaltigkeitsfest,

sofern das Wetter mitspielt, bzw. es nicht stürmt, wird das
Nachhaltigkeitsfest nächste Woche Samstag 15:00 - 20:00 Uhr wie
geplant stattfinden. Wie bereits mitgeteilt, könnt ihr ab 14:00 Uhr
aufbauen, um 15:00 Uhr sollten bitte alle Stände fertig aufgebaut
sein. Sofern mit dem Auto angereist wird, kann auf das Gelände zum Be-
und Entladen drauf gefahren werden. Vor Ort beim Aufbau sind Henrike
Kleingräber und Reinhild Lessing Ansprechpersonen.
Anbei befindet sich die Teilnahme-Liste mit allen Ständen.

Weiterlesen: Attac - Nachhaltigkeitsfest in Dortmund

23. September 2022   Aktuell - Vor Ort

Nach der Teilmobilmachung: Dem Westen bleiben noch elf Tage zum Einlenken

Quelle: RTDeutsch Von Dagmar Henn

Spätestens seit dem Beschuss des Reaktors von Energodar ist klar, dass der russische Einsatz in der Ukraine verschärft werden muss. Aber erst das Treffen in Samarkand machte den Weg dazu frei. Eskalation oder nicht – diese Entscheidung liegt jetzt beim Westen.

Das Treffen der Schanghaier Organisation zur Zusammenarbeit (SOZ) in Samarkand hatte weltgeschichtliche Bedeutung; das war vielen Beobachtern klar, auch wenn die westliche Presse sich darüber ausschwieg. Die Referenden in den Donbassrepubliken sowie in den Gebieten Saporoschje und Cherson dürften dort ebenso besprochen worden sein wie die jetzt verkündete Teilmobilisierung in Russland. Denn es war von Anfang an vor allem die Reaktion der wichtigsten Partner, die die Selbstbeschränkung Russlands auf eine besondere Militäroperation erforderlich machte, und der Schritt, der jetzt vollzogen wurde, beruht darauf, dass diese Partner die Legitimität des russischen Vorgehens akzeptieren.

Weiterlesen: Nach der Teilmobilmachung: Dem Westen bleiben noch elf Tage zum Einlenken

Suche

 
 
 

Rosa Luxemburg Stiftung

 

Besucherzähler

Heute3
Gestern10
Woche50
Monat188
Insgesamt94836
 

Anmeldung