Allgemein
Das Wort zum Sonntag: "Es ist immer auch eine Frage der Ehre"
Es ist immer auch eine Frage der Ehre schmutzigste Hetzpropaganda zu verbreiten oder sachlich richtige Informationen weiter zu geben. Die Medien des Westens bestätigen jede Minute, jeden Tag, dass sie die Ehre aus ihrer "Werteliste" gestrichen haben. (Roswitha Engelke)
Zeitenwende: Ampel-Anlauf auf eine neue innere"Staats"sicherheit?
Quelle: RTNews
Das Vorhaben, in Deutschland einen "Nationalen Sicherheitsrat" einzurichten, ist vorerst gescheitert.
Der Sicherheitsrat sollte in einer umfassenden "Nationalen Sicherheitsstrategie" verankert werden, die derzeit unter Federführung des Auswärtigen Amtes ausgearbeitet wird. Laut Medienberichten hat die Ampelkoalition sich nicht auf einen gemeinsamen Entwurf einigen können. Insbesondere das Kanzleramt habe demnach befürchtet, einen empfindlichen Verlust an Zuständigkeiten an das neue Gremium hinnehmen zu müssen.
Man darf davon ausgehen, dass die hiesigen Medien bald in günstigem Ton über die neuerliche Krisenerscheinung der Ampelkoalition schreiben werden. Schließlich wurde erst jüngst bekannt, welche Summen die Bundesregierung für ihr wohlgesonnene Journalisten ausgibt.
Dazu - Die ZEIT - Das Handelsblatt
Fake News betreiben selbstverständlich nur die anderen. Und wehe, man spricht sich in Deutschland für den Weltfrieden aus: Dann droht ein Gerichtsprozess, wie ein Fall aus Köln belegt.
41 Jahre nach dem Krieg zwischen Argentinien und Großbritannien: Neue Spannungen um Malvinas/Falklandinseln
Quelle: NachDenkSeiten
Die argentinische Regierung will mit Großbritannien erneut über die Souveränität der Falklandinseln/Malwinen verhandeln. Das hat der argentinische Außenminister Santiago Cafiero nach einem Treffen mit seinem britischen Amtskollegen James Cleverly auf dem Treffen der G-20-Treffen Außenminister in Neu-Delhi mitgeteilt. Während Buenos Aires auf Dekolonialisierung des strategisch gelegenen britischen Überseegebietes vor der Südküste Argentiniens pocht, argumentiert London mit dem Recht auf Selbstbestimmung. Von Lisa Pausch
Artjomowsk, ein Bild der Zerstörung
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So viel ist sicher ‒ die monatelange Schlacht um Artjomowsk nähert sich dem Ende. Alles Weitere ist unklar, zumindest, wenn man westlichen Medien folgt. Das Mantra, die Ukraine müsse siegen, wird immer noch gesungen. Je lauter es tönt, desto näher die westliche Niederlage.
Im Kessel von Artjomowsk brodelt mehr als eine Krise
Von Dagmar Henn
Ist Artjomowsk wichtig oder ist es das nicht? Siegt die Ukraine gerade oder verliert sie? In den westlichen Medien ging es in beiden Fragen durcheinander in den letzten Tagen. Wenn die Einheitlichkeit der Erzählung derart schwindet, dann ist im Hintergrund einiges in Bewegung.
Schauen wir einmal, welche Varianten gerade unterwegs sind.
US-Verteidigungsminister Lloyd Austin erklärte, wenn russische Truppen die Kontrolle über Artjomowsk erhielten, wäre das keine entscheidende Veränderung in dem Konflikt. Er sähe in einer ukrainischen Entscheidung, die Truppen in das Gebiet westlich der Stadt zurückzuziehen, keinen strategischen Rückschlag. Der ukrainische Präsident Selenskij wiederum betonte, eine Einnahme der Stadt, die er Bachmut nennt, würde den russischen Truppen den Weg nach Kramatorsk und Slawjansk freimachen, des größten Stücks von Donezk, an das sich die Ukraine noch klammert.
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Die Position Kiews läßt keine Möglichkeit für Verhandlungen offen
Liveticker Ukraine-Krieg – Lawrow: Wegen Position Kiews keine Möglichkeit für Verhandlungen
Quelle: RTDeutsch
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Russland sieht wegen der Haltung Kiews keine Möglichkeit, mit der ukrainischen Seite zu verhandeln. Dies verkündete der russische Außenminister, Sergei Lawrow, am Freitag im russischen Fernsehen. Er erklärte:
"Was wir sagen, ist, dass wir nicht aus den Gesprächen aussteigen.
Wir sehen im Moment keine Möglichkeit für Verhandlungen, aber wir betonen das Thema nur angesichts der nicht enden wollenden Welle von Behauptungen, die besagen, wie schlimm es doch sei, dass Russland keine Verhandlungen wolle.
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