Allgemein
Deutsche Bürger m ü s s e n Opfer bringen!
Kommentar Roswitha Engelke:
Es ist blanker Hohn! Ein Upper-Class-Mitglied verlangt Opfer vom Mittelstand, vom Niedriglohnempfänger, vom Rentner etc., die bereits die Coronakrise finanziell begleichen durften. Das rhetorische "wir" kann sich Frau Strack-Zimmermannin die Haare schmieren, für mehr taugt es nicht.
Sie ganz persönlich und ihre Klasse verdienen bereits am Tod tausender russischer und ukrainischer Soldaten und Zivilisten Milliarden und das reicht immer noch nicht? Erwartet sie tatsächlich vom Bundes-Bürger, dass er sich wirtschaftlich umbringt, um ihrer persönlichen Gewinnsucht und der ihrer Klasse endlich den Kick zu verschaffen?
Quelle: RTDeutsch
Die FDP-Politikerin und Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Bundestag Marie-Agnes Strack-Zimmermann appelliert an die Deutschen, in der Auseinandersetzung mit Russland zu Opfern bereit zu sein. Die Verteidigungsexpertin sagte den Zeitungen der Funke-Mediengruppe:
"Wir müssen Putin und den Diktatoren dieser Welt, die unser demokratisches Leben hassen und zerstören wollen, entschlossen entgegenstehen. Das wird von uns allen auch persönlich Opfer erfordern. Schwach sollten wir trotz alledem nicht werden."
Es sei angesichts der hohen Energiepreise wichtig, die Menschen in Deutschland zu entlasten, die den Preisanstieg kaum stemmen könnten. Gleichzeitig sprach sich Strack-Zimmermann für weitere Waffenlieferungen an Kiew aus und sagte, dass sie die Zögerlichkeit des Bundeskanzlers Olaf Scholz in dieser Frage "bis heute nicht verstanden" habe.
"Wir müssen dringend neben der humanitären Hilfe auch weiteres schweres Gerät und Munition liefern – und zwar deutlich, bevor der Winter kommt. Alles andere wäre fatal."
"Ginge es nach der FDP, würden wir heute sofort 50 Marder-Schützenpanzer direkt an die Ukraine liefern."
Russischer Botschafter fordert Japan auf, den "Abbau der russisch-japanischen Beziehungen" zu stoppen
Quelle: RTDeutsch Liveticker
Michail Galusin, Russlands Botschafter in Tokio, bezeichnete die Entscheidung der japanischen Regierung, die Sanktionen gegen Moskau beizubehalten, als unfreundlichen Schritt, der die Aussicht auf eine Normalisierung der bilateralen Beziehungen zunichtemache. In diesem Zusammenhang forderte er die japanische Führung auf, den "Abbau der russisch-japanischen Beziehungen zu stoppen, der für Japan selbst keinerlei Vorteile bringt". In einer Erklärung der Botschaft auf Telegram heißt es:
Zypern lehnt ein Visa-Verbot für russische Staatsbürger ab
Zypern lehnt ein mögliches Visa-Verbot für russische Staatsbürger ab, teilte man den Medien im Außenministerium des Landes mit. Dieser Standpunkt wird laut zyprischer Presse auch von einigen anderen EU-Ländern vertreten – wie etwa Deutschland.
Wenn es nach Russlands Nachbarn wie den baltischen und skandinavischen Ländern oder osteuropäischen Ländern wie Polen oder der Tschechischen Republik ginge, wäre die Antwort ein klares Ja.
ie mittel- und westeuropäischen EU-Mitgliedstaaten sowie die südlichen Mitglieder der Union, die seit langem touristische Beziehungen zu Russland unterhalten, werden eine solche Initiative jedoch möglicherweise nicht unterstützen.
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Will Selenskyj mit der Zerstörung des AKWs Saporoschje Völkermord im "großen Stil" betreiben?
Kommentar Roswitha Engelke: Ungezügelte Zerstörungswut schlägt irgendwann zwangsläufig in Selbstzerstörung um. Im Bunker fällte zum Beispiel Hitler Deutschlands Todesurteil. Als er im März 1945 nur noch kleine Teile seines maximalen Machtbereichs kontrollierte, wandte sich seine Gier nach Destruktion gegen die eigene Bevölkerung. Der „Nero-Befehl“ vom 19. März 1945 offenbarte seinen Willen zum totalen Untergang Deutschlands mehr als deutlich. Die Raketenangriffe des ukrainischen Regiemes auf das AKW in Saporoschje lassen Ähnliches vermuten. Möglicherweise drängt auch der "Verbündete USA" auf einen demonstrativen Schlußstrich?
Ach ja, ein neues Gesetz in der Ukraine kriminalisiert die Annahme humanitärer Hilfe aus Russland! Pervers!
Stellungnahme der Sprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sakharowa zu groben Unterstellungen einiger westlicher Staaten zur Lage am AKW Saporischschja
Quelle: Russische Botschaft Berlin
Am 14. August hat die EU-Vertretung bei den internationalen Organisationen in Wien mit einer voreingenommenen Informationsattacke bezüglich der Bedrohungen für die nukleare und physische Sicherheit des Atomkraftwerks Saporischschja und der Schwierigkeiten für die IAEA-Inspektionen am AKW auf sich aufmerksam gemacht. Ihre Position hierzu formalisierten die EU-Vertreter als eine gemeinsame Erklärung einer Staatengruppe.
Nicht ganz klar ist der Status dieser Erklärung, die wie ein verspäteter «Zwischenruf» nach der Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrats vom 11. August anmutet, die von uns angesichts der andauernden ukrainischen Angriffe auf das AKW einberufen wurde. Nichtsdestotrotz halten wir es für nötig, zu diesem Text Stellung zu nehmen, der voller antirussischer Ausfälle und verdrehter Fakten ist.
Die westlichen Länder begeben sich schon wieder in die Niederungen offenkundiger Lügen, indem sie behaupten, dass das AKW Saporischschja durch Russland gefährdet sei. Es ist offensichtlich, dass das in Widerspruch zu Fakten steht, die wir mehrfach auch gegenüber dem Weltsicherheitsrat vorgetragen haben. Es ist unstrittig, dass das AKW und Enerhodar von den ukrainischen, aus Kiew befehligten bewaffneten Einheiten beschossen werden. Diese Angriffe dauerten auch an, als die EU-Entsandten in Wien die Unterschriften unter ihre Erklärung sammelten, anstatt Selenskiijs Regime entschlossen in die Schranken zu weisen, das sich an der eigenen Straffreiheit berauscht.