Allgemein

10. März 2023   Aktuell - Allgemein

Russisches Militär führt "Vergeltungsschlag" nach Terroranschlag im Gebiet Brjansk durch

Quelle: RTDeutsch

Die russischen Streitkräfte reagierten auf den tödlichen Terroranschlag im Gebiet Brjansk mit einem massiven "Vergeltungsschlag" gegen ukrainische Ziele. Damals waren zwei Zivilisten getötet und ein Junge verwundet worden.

Als Reaktion auf den brutalen Neonazi-Terroranschlag auf russischem Boden im Gebiet Brjansk, bei dem zwei Zivilisten umgebracht und ein zehnjähriger Junge verletzt worden waren, führten die russischen Streitkräfte einen massiven "Vergeltungsschlag" gegen Ziele des ukrainischen Militärs. In der Erklärung des russischen Verteidigungsministeriums hieß es:

Als Antwort auf die vom Kiewer Regime am 2. März im Gebiet Brjansk organisierten terroristischen Aktionen haben die russischen Streitkräfte einen massiven Vergeltungsschlag durchgeführt."

Weiterlesen: Russisches Militär führt "Vergeltungsschlag" nach Terroranschlag im Gebiet Brjansk durch

10. März 2023   Aktuell - Allgemein

Peru: Politischer Massenmord - Peru: Vizepräsidentin Dina Boluarte muss sich vor Justiz für Dutzende Tote verantworten

Peru: Vizepräsidentin Dina Boluarte muss sich vor Justiz für Dutzende Tote verantworten

Peru kommt nicht zur Ruhe. Der Staat reagiert mit Härte auf Proteste und Demonstrationen, die sich gegen die Repressionen richten, mit denen Vizepräsidentin Dina Boluarte wiederum ihre Macht behauptet. Dabei sind die Umstände ihres Machtantritts dubios. Bereits jetzt sind Dutzende Tote zu beklagen. > Peru: Vizepräsidentin Dina Boluarte muss sich vor Justiz für Dutzende Tote verantworten Am Vorabend des Internationalen Frauentags werden auf einem Transparent Fotos und Namen ermordeter Frauen aus jüngster Zeit gezeigt. Dutzende von Frauen demonstrierten vor dem Justizpalast und forderten Gerechtigkeit für verfolgte Frauen. (Lima, 7. März 2023)   Die durch einen noch ungeklärten Putsch vor drei Monaten an die Macht gekommene Vizepräsidentin Perus muss sich inzwischen vor der Justiz für die schwere Repressionswelle seit ihrem Amtsantritt verteidigen. Die Zahl der Todesopfer wird je nach Medien auf zwischen 48 und 60 Personen beziffert.

Weiterlesen: Peru: Politischer Massenmord - Peru: Vizepräsidentin Dina Boluarte muss sich vor Justiz für...

10. März 2023   Aktuell - Allgemein

Weltnetztv - Die aggessive Sanktionspolitik der EU und der USA verhindert effektive Erdbebenhilfe für Syrien

Was ist los im Erdbebengebiet Syrien?

Weltnetztv: Unsere Nahostkorrespondentin Karin Leukefeld berichtet, was deutsche Medien verschweigen Außenministerin Baerbock hat gefordert, dass Syrien „alle Grenzübergänge“ öffnen solle. Gemeint sind Zugänge im Nordwesten des Landes in Idlib, die unter türkischer Kontrolle stehen und in denen „Rebellen“ – die wie Hayat Tahrir al-Scham, HTS – von der UNO als „Terrororganisation“ bezeichnet werden. Die Provinz Aleppo, die gleichnamige Provinzhauptstadt und die Küstengebiete Syriens sind schwer vom Erdbeben betroffen. Die Regierung hat die Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen um Hilfe für alle in Syrien betroffenen Gebiete gebeten, womit allen Notleidenden am ehesten geholfen wäre. Leukefeld erklärt, wie gerade das durch die einseitige Sanktionspolitik von EU und USA auch nach dem Erdbeben verhindert wird. #erdbeben #syrien #sanktionen

 

07. März 2023   Aktuell - Allgemein

Das Land braucht mehr „Umstrittenheit“.

Quelle: NachDenkSeiten Ein Artikel von: Jens Berger

 

Es gibt wohl kaum einen Begriff, der im Sprachschatz der Journalisten in den letzten Jahren derart inflationär auftauchte, wie der Begriff „umstritten“. Jeder, der sich dem medialen Konsens nicht beugt, gilt heute als „umstritten“. Mit steter Regelmäßigkeit wird der Begriff sogar als Namensbestandteil von Personen verwendet, die derart „umstrittene“ Positionen vertreten – „Die umstrittene Politikerin hat auf einer bereits im Vorfeld umstrittenen Veranstaltung abermals ihre umstrittenen Positionen verbreitet“. Man kennt diese Sätze. Doch sie sagen mehr über den Absender als über den Adressaten und wenn das Land eines braucht, dann ist es mehr „Umstrittenheit“. Ein Kommentar des umstrittenen Jens Berger.

Sahra Wagenknecht ist umstritten. Alice Schwarzer ebenfalls. Da war es offenbar nur folgerichtig, dass ihr gemeinsam formuliertes und initiiertes Manifest für den Frieden ebenfalls umstritten ist und die sich daraus ergebende Demo vor dem Brandenburger Tor natürlich auch umstritten, wenn nicht sogar stark umstritten war.

Weiterlesen: Das Land braucht mehr „Umstrittenheit“.

07. März 2023   Aktuell - Allgemein

Uncle Joe to little Olaf: "You'll never walk alone“

 

Russisches Fernsehen über Onkel Joe und Klein-Olaf

Quelle: RTNews

"Der große Bruder ist zurück" – mit diesem Titel feierte die Zeitschrift Stern die US-amerikanische "Führungsrolle" im Ukraine-Konflikt. "

Ein Glück, dass es Joe Biden gibt", schrieb das Blatt und freute sich, dass "wir" uns wieder auf die USA verlassen könnten. Illustriert wurde diese Lobhudelei mit einem coolen Joe Biden, der den kleinen und zu ihm aufblickenden Olaf Scholz an die Hand nimmt und ihm den Weg weist. Auch das russische Fernsehen machte sich über diese Bildsprache seine Gedanken.

An der journalistischen Großtat des Sterns ist einiges bemerkenswert. Etwa die positive Interpretation des Begriffs "großer Bruder". Oder die Freude darüber, dass der Hegemon dem kleinen deutschen Olaf den Weg weist. Auch wenn über die Motive des Kanzlers für seine Reise nach Washington noch gerätselt wird: Am Ende beschreibt das Titelbild das Verhältnis zwischen Hegemon und Vasall recht treffend. Nur was daran aus deutscher Sicht "ein Glück" sein soll, erfährt der Betrachter nicht.

 

       

 

Suche

 
 
 

Rosa Luxemburg Stiftung

 

Besucherzähler

Heute18
Gestern187
Woche319
Monat446
Insgesamt103068
 

Anmeldung