Allgemein

09. August 2022   Aktuell - Allgemein

"Wirtschaftsexperte" Habeck und seine Ziele für Deutschland: Wirtschaftlich und sozial "ab in die Wüste"!

Der Grüne Superstar und heutige Vizekanzler Robert Habeck ist ganz auf der Linie des Milliardärs George Soros, der alles unternimmt, um Deutschland und Russland gleichermaßen zu schwächen und voneinander zu trennen.

Thorsten Schultes Podcast zu Wirtschaft & Politik in Europa! Der Autor u.a. der Bücher Kontrollverlust (Spiegelbestseller Platz 1 mit Vorwort von Willy Wimmer) und Fremdbestimmt redet Tacheles, deckt auf, klagt an und entwirft einen besseren Weg für Deutschland. Er betreibt einen Telegram-Kanal und ist auf YouTube präsent.

 

 

 

09. August 2022   Aktuell - Allgemein

Realität: EU-Sanktionen sind ein Schuß ins eigenen Knie

9 Aug. 2022 12:24 Uhr

Quelle: RTDeutsch

Ukraine stellt Transit von russischem Erdöl an die EU ein (und macht sich zum Zünglein an der Waage)


Die Ukraine verlangt für den Transit russischen Erdöls in Richtung mehrerer EU-Staaten Vorauszahlungen aus Moskau. Jedoch kann Russland die Zahlungen aufgrund von EU-Sanktionen nicht leisten. Daher stellte Kiew den Transit ein.
Ukrtransnafta hat am 4. August die Förderung von russischem Öl über die Druschba-Pipeline nach Ungarn, Tschechien und in die Slowakei eingestellt, wie die Nachrichtenagentur RIA Novosti berichtete. Die Einstellung der Erdöllieferungen ist erst jetzt an die Öffentlichkeit durchgesickert.

Der russische Staatskonzern Transneft bestätigte die Meldung, dass Ukrtransnafta am 4. August die Weiterleitung russischen Erdöls durch die südliche Route der Druschba-Pipeline in Richtung Ungarn, Tschechien und die Slowakei eingestellt hat. Grund hierfür ist die Zahlungsunfähigkeit der russischen Seite für den Transit, die von EU-Sanktionen betroffen sei.
 
Zugleich erklärte ein Sprecher des russischen Staatskonzerns, dass der Transit über Weißrussland und Polen in Richtung Deutschland andauere.

Ukrtransnafta verlange Vorauszahlungen für den Transit russischen Erdöls, so der Sprecher, der hinzufügte:

    "Bei einer Zahlung für den Transit durch das Gebiet der Ukraine wurden die Mittel auf das Konto von PJSC Transneft zurückgebucht. Die Gazprombank, die den Zahlungsverkehr abwickelte, teilte uns mit, dass die Zahlung im Zusammenhang mit dem Eintritt in die EU-Verordnungen, also dem siebten Sanktionspaket, zurücküberwiesen wurde."

Daher habe Ukrtransnafta den Transit des russischen Erdöls eingestellt. Der Sprecher ergänzte:

"Wir haben das russische Energieministerium sowie russische Verlader, die Ressourcen in Richtung dieser drei Länder liefern, und Ukrtransnafta darüber informiert, dass das Geld nicht ankommt und die Zahlung nicht geleistet werden kann."

 

 

07. August 2022   Aktuell - Allgemein

Kapern von russischen Journalisten im westlichen Ausland

 

Quelle: RTDeutsch

Russische Reporterin im Kosovo festgenommen – angeblich zum Austausch gegen US-Bürger

In der Nacht zum 7. August wurde bekannt, dass die russische Journalistin Daria Aslamowa im Kosovo inhaftiert worden war. Die kosovarischen Behörden beschuldigten sie der Spionage. Kurz darauf wurde sie dann doch freigelassen. Die russische Zeitung Komsomolskaja Prawda berichtete, dass ihre Kriegsberichterstatterin Daria Aslamowa in der Nacht zum 7. August an der Grenze zum Kosovo festgenommen wurde. Ihr wurde vorgeworfen, am Krieg in der Ukraine beteiligt gewesen zu sein und für den russischen Geheimdienst zu arbeiten.

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06. August 2022   Aktuell - Allgemein

Schluss mit der Ohnmacht! Wir brauchen eine Volksbefragung zu Nord Stream 2

Kommentar Roswitha Engelke:

Tom J. Wellbrock von den Neulandrebellen spricht von Versagen der Regierungsvertreter sowie der Opposition in Bund und Land, die sich mehrheitlich einig sind: Die Bevölkerung wird nicht gefragt, sie hat die Zeche zu zahlen!

 

Schluss mit der Ohnmacht! Wir brauchen eine Volksbefragung zu Nord Stream 2

von Tom J. Wellbrock

Quelle: RTDeutsch

Selbst die Wikipedia – nicht unbedingt verdächtig des radikalen Linksradikalismus – schreibt über die repräsentative Demokratie:

"Die repräsentative Demokratie konzentriert die politische Macht in den Händen einer potenziellen Oligarchie, was die Wahrscheinlichkeit von Korruption und Lobbyismus erhöht."

Nun kann man sich vortrefflich darüber streiten, inwiefern die repräsentative Demokratie überhaupt die Interessen des Volkes vertritt. Ganz offenkundig aber ist im konkreten Fall der Energiepolitik, dass sie es a) nicht tut und b) daran auch keinerlei Interesse hat.

Eine Volksbefragung könnte sehr vielseitig sein und von den Themen rund um Corona bis zum Ukraine-Konflikt reichen. Doch da die meisten unserer Probleme bereits durch einen einzigen Schritt entschärft werden könnten, sollte die Befragung zuerst ein einziges Ziel haben: Nord Stream 2 in Betrieb zu nehmen. Für uns könnte das einer der letzten Versuche sein, den absehbaren wirtschaftlichen Zusammenbruch des Systems zu verhindern (mehr dazu am Ende des Textes).

Nicht gewählt

Kein Wähler dürfe erwarten, dass Wahlversprechen eingehalten werden. Dieses Zitat stammtsinngemäß von Angela Merkel, und es ist ein entlarvendes Stück Wahrheit. Im Falle der jetzigen Situation ist es aber noch nicht einmal so. Als die Bundesregierung ihre Arbeit aufnahm, wusste (vermutlich) noch niemand etwas von dem bevorstehenden Krieg in der Ukraine. Kein Wähler konnte also diesen Umstand in seine Wahlentscheidung mit einfließen lassen.

Anders ausgedrückt: Es gibt für all diese wahnsinnigen Entscheidungen keinerlei offizielle Wählergunst. Mehr noch: Die Grünen beispielsweise priesen vor der Wahl noch ihre Überzeugung an, keine Waffen in Kriegsgebiete liefern zu wollen. Damit gingen sie auf Wählerfang. Das muss korrigiert werden, denn es entspricht nicht den Versprechen, die die Grünen vor der Wahl gemacht haben.

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05. August 2022   Aktuell - Allgemein

Amnesty International: Die Ukraine begeht Kriegsverbrechen

Kommentar: Der Liebling der Massen "Ukraine" begeht Kriegsverbrechen, Selenskyj kocht vor Wut und die Medien schreien auf.  Die Priorität von Amnesty International in diesem und in jedem anderen Konflikt ist es nun einmal, den Schutz der Zivilbevölkerung zu gewährleisten und nicht Kriegsverbrechen zu vertuschen!

Quelle: RTDeutsch

Der ukrainische Präsident Selenskij bezichtigt Amnesty International der Unterstützung des Terrorismus. Anlass ist ein Bericht der Menschenrechtsorganisation über Verstöße gegen das Kriegsvölkerrecht durch die ukrainischen Streitkräfte.

Wie ukrainische Medien berichteten, war Präsident Wladimir Selenskij wütend, nachdem er den Bericht der internationalen Menschenrechtsorganisation Amnesty International über das Vorgehen der ukrainischen Streitkräfte gelesen hatte. Dem Dokument zufolge verstößt das ukrainische Militär wiederholt eindeutig gegen das Kriegsvölkerrecht.

Nach Ansicht Selenskijs versuche Amnesty International Russland zu "amnestieren" und unterstütze "Erscheinungsformen des Terrorismus". Den Amnesty-Bericht bezeichnete er als einen Versuch, "die Verantwortung vom Aggressor auf das Opfer zu verlagern". Selenskij erklärte:

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