Allgemein
Volksverhetzung? Landeszentrale für politische Bildung 'Baden-Württemberg' läßt gegen Russen hetzen
Beitrag: Roswitha Engelke
In ihrem Blog "Ukraine Tagebuch" erklärt eine aus der Ukraine geflüchtete Journalistin ihre Landsleute als eine geistig, politisch und kulturell überlegene Menschengruppe gegenüber den Russen, die ein nationalbewußter Ukrainer niemals als Brüder, im übertragenen Sinne, bezeichnen würde, denn Russen sind arbeitsscheu, bequem, aggressiv, zombifiziert und herangezogen zu professionellen Mördern.
Solche Erklärungen sind verabscheuungswürdiger Rassismus und erfüllen den Straftatbestand des § 130 StGB, Volksverhetzung. Durch Verbreitung dieser Texte macht sich das Land der Teilnahme an dieser Straftat schuldig.
Anschreiben an den Innenminister des Landes Baden-Württemberg, mit der Bitte die Veröffentlichung zur Volksverhetzung geeigneter Texte auf der genannten behördlichen Website abzustellen.
Siehe dazu auch: NachDenkSeiten
1. https://www.nachdenkseiten.de/?p=86230
2. https://www.nachdenkseiten.de/?p=86282
Die selbsternannte Sprachpolizei schreckt selbst vor Mozart nicht zurück ...
(K)eine kleine Nachtmusik
(Ein Kulturorakel von Dadalus Uggla)
Wegen 'kultureller Aneignung' musste eine Schweizer Mundart-Reggae-Band ihr Konzert in Bern abbrechen, weil die weißen Musiker Rastas trugen.
(NZZ)
Nun könnte man diese Meldung als Schweizer Lokalposse abtun.
Doch das Problem liegt tiefer.
Sehr viel tiefer!
Auch - und vor allem bei uns!
Denn die Tradition solcher Aktionen scheint sich nur fortzusetzen.
So hat die allseits beliebte 'Fridays for Future'- Bewegung vor noch nicht allzu langer Zeit eine weiße Musikerin wegen ihrer Dreadlocks aus selbigen Grund von der Bühne verbannt.
Es bleibt somit nur eine Frage der Zeit, wann beim Sonntags-Frühschoppen die ersten Dixilandkapellen mit weißen Musikern ausgeladen und von weißen Europäern gespielte Jazz-Konzerte in den Konzertsälen verboten werden.
Mal sehen, wann die alten Indianerfilme aus Ost und West wegen 'Blackfacing' aus den TV-Programmen verschwinden.
(Die Karl-May-Festspiele in Bad Segeberg mussten sich jüngst schon mit exakt dieser Frage auseinandersetzen!)
Bei den Opernfestspielen in Verona sagte eine schwarze Sängerin jüngst ihren Auftritt ab, weil ein paar Tage zuvor ihre Kollegin Anna Netrebko als äthiopische Prinzessin 'Aida' mit dunkel geschminkten Teint in einer über 25 Jahre alten Inszenierung dort aufgetreten war.
Mal sehen, wie lange man Werke von Komponisten wie Richard Strauß, Richard Wagner oder Werner Egk wegen ihres Bezuges zum Nationalsozialismus noch aufführen darf.
Die Werke russischer Künstler aller Sparten stehen ja aus bekannten Gründen schon allerorten zur Disposition.
Immer mehr Opernhäuser begründen die Streichung der Arie des Mohren Monostatos aus Mozarts Zauberflöte mit dem Rassismusvorwurf.
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EU einigt sich auf Gas-Notfallplan – Ungarn stimmt dagegen
Kommentar: Die EU befindet sich seit der 1. Sanktion gegen Russland in einem Wirtschaftskrieg. Davon hätte die EU ausgehen müssen. Der Westen hat auf den Krieg in der Ukraine mit beispiellosen Sanktionen reagiert. Wer Ein- und Ausfuhrsanktionen gegen einen Nachbarstaat verhängt, führt einen Wirtschaftskrieg gegen diesen! Was sonst?
Allerdings wird Deutschland von Gazprom gerade zum Narren gehalten. Technisch nachvollziehbar ist die Halbierung von 40% auf 20% durch den Wegfall einer Turbine von zweien nicht. Mehr hier
EU einigt sich auf Gas-Notfallplan – Ungarn stimmt dagegen
Quelle: RTDeutsch
Wegen einer weiteren kaputten Gasturbine drosselt der russische Gaskonzern Gazprom weiter seine Lieferungen nach Europa.
Die EU-Staaten haben sich angesichts der weiteren Reduzierung russischer Gaslieferungen über die Ostsee-Pipeline Nord Stream 1 auf einen Notfallplan für diesen Winter verständigt. Ziel ist es, 15 Prozent Gas einzusparen. Der Plan sieht allerdings auch zahlreiche Ausnahmen vor. Nach Angaben von Wirtschaftsstaatssekretär Sven Giegold war die Entscheidung bei dem Energieministertreffen in Brüssel ganz klar. „Riesenmehrheit, nur Ungarn war dagegen“, schrieb der Grünen-Politiker auf Twitter.
Notfallplan erstmal bis März
Der Plan soll demnach die Risiken für die europäischen Länder reduzieren, die mit einem möglichen vollständigen Lieferstopp von russischem Gas einhergehen würden. Nach Informationen der dpa sieht der Plan eine Senkung des nationalen Konsums um 15 Prozent im Zeitraum vom 1. August 2022 bis zum 31. März 2023 auf freiwilliger Basis vor.
Bei weitreichenden Versorgungsengpässen sollen die EU-Länder künftig zudem einen "Unionsalarm" auslösen können und verbindliche Einsparziele vorgeben dürfen. Im Vergleich zum ersten Entwurf der EU-Kommission sieht der Plan jedoch deutlich mehr Ausnahmemöglichkeiten vor. Auch die Hürden für die Einführung von verbindlichen Einsparzielen wurden von den Vertretern erhöht. Über letztere soll demnach nur vom Rat der Mitgliedstaaten und nicht von der EU-Kommission entschieden werden können.
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Deutschland im Herbst
Zur Erinnerung: 'Deutschland im Herbst' ist ein Episodenfilm, der sich mit der bundesdeutschen Gesellschaft zur Zeit des RAF-Terrorismus unmittelbar nach dem „Deutschen Herbst“ 1977 auseinandersetzt. Die Arbeit an der Gemeinschaftsproduktion von elf verschiedenen Regisseuren des sogenannten Neuen Deutschen Films – unter ihnen Rainer Werner Fassbinder, Volker Schlöndorff und Alexander Kluge – begann bereits Ende 1977; 1978 wurde die Collage aus teils dokumentarischen, teils szenisch erzählenden Episoden erstmals gezeigt.
Schlöndorff, der wie Böll und die anderen Regisseure wegen des Films kritisiert worden war, meinte über seine Arbeit an Deutschland im Herbst:[1]
„Nach so einer Arbeit mit diesem Film, nach den Erfahrungen, die man dabei macht, fragt man sich nicht mehr, warum gibt es sogenannte Terroristen, sondern wie kommt es, daß es nicht viel mehr gibt. Wie kommt es, daß nicht alle um sich schlagen.“
Laut Schlöndorff spielten Mario Adorf, Heinz Bennent, Angela Winkler und Helmut Griem und andere in diesem Film ohne Gage.
Das komplette Team erhielt 1978 beim Deutschen Filmpreis ein Filmband in Gold.[2]
Volksaufstände oder Unterwerfung – wie werden die Deutschen im Herbst reagieren?
Nachdem Außenministerin Annalena Baerbock (Bündnis 90/die Grünen) kürzlich öffentlich die Sorge vor Volksaufständen geäußert und schnell wieder relativiert hatte, sollte man sich Gedanken über ein weiteres Szenario machen: Unterwerfung.
von Tom J. Wellbrock
Wann es anfing, ist schwer zu sagen, wann wir also unsere Freiheit bereitwillig abgegeben haben. Ganz sicher allerdings hatte der Beginn des Neoliberalismus unter Gerhard Schröder (SPD) erheblichen Einfluss auf die Bereitschaft, die eigene Freiheit in die Hände anderer zu legen. Dabei mag widersprüchlich wirken, dass ausgerechnet die Denkrichtung, laut derer jeder seines Glückes Schmied sei, die Unterwerfung fördere, muss man es doch als Freiheit bezeichnen, sein Glück selbst in der Hand zu haben. Doch die neoliberale Denkweise ist ein grundsätzlicher Widerspruch zur Freiheit, es sei denn, sie betrifft einige wenige Auserkorene.
Konstruierte Freiheit
Freiheit hat viele Gesichter, ihr Fehlen ebenso. Machen wir uns aber an dieser Stelle ein konkretes Bild der Freiheit anhand der Arbeit:
Ein Lagerarbeiter in den 1970er Jahren war in der Lage, seine Familie zu ernähren, inklusive eines Urlaubs einmal im Jahr. Er besetzte in aller Regel eine unbefristete Stelle, Kündigungen kamen in solchen Konstellationen nur selten vor, es sei denn, der Arbeiter ließ sich etwas zuschulden kommen.
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Grüne verniedlichen den Faschismus in der Ukraine
Zwei Grüne auf dem Kriegspfad – nach innen wie nach außen
Quelle: RTDeutsch
von von Dagmar Henn, 24 Juli 2022 16:17 Uhr
Wer hätte das gedacht, als sie noch auf dem Rasen des Bonner Hofgartens saßen und "Das weiche Wasser bricht den Stein" trällerten … Was heute bei den Grünen zum Vorschein kommt, ist alles andere als friedlich. Dass die Grünen heute die Einpeitscher sind, ist nicht überraschend. Sie waren schon 2014 diejenigen, die sich am innigsten mit den ukrainischen Bandera-Anhängern verbrüderten. Ich erinnere mich noch an eine Videoaufnahme, 2014 war das, aber nach Odessa, als Rebecca Harms, damals Europaabgeordnete der Grünen, irgendwo in der Ukraine von einem Trupp mit "Heil der Ukraine" begrüßt wurde, mit "Den Helden Heil" selbst den ukrainischen Nazigruß vervollständigte und dann, Hand auf dem Herzen und Tränen der Rührung in den Augen, dastand, als der versammelte Trupp reichlich unmusikalisch die ukrainische Hymne von sich gab. Eine Emotion, die von ihr angesichts deutscher Fahnen, mit oder ohne Werkzeug, nicht zu erwarten wäre.
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