Allgemein
Einladung zur Friedensveranstaltung am 31.08.2019 in Berlin
Initiative „Nie wieder Krieg! Frieden und Zusammenarbeit statt Aufrüstung und Konfrontation!“
Am Vorabend des Antikriegstags wollen wir auf einer Veranstaltung Hintergründe der aktuellen
Kriege und Kriegsgefahren beleuchten und darüber diskutieren, wie die Friedensbewegung
ihnen besser entgegentreten und wie sie gestärkt werden kann.
Samstag, 31. August.2019, 17 bis 21 Uhr
im Saal des Haus der Demokratie und Menschenrechte,
Greifswalder Straße 4, 10405 Berlin
Programm der Veranstaltung:
Ralf Krämer: Begrüßung und Vorstellung des Aufrufs „Nie wieder Krieg! Frieden und
Zusammenarbeit statt Aufrüstung und Konfrontation!“
Hans Modrow (Vorsitzender des Ministerrats der DDR 1989/90): Deutschland im Krieg
Christiane Reymann (Journalistin): Konfrontationspolitik gegen Russland
Andrej Hunko (Mitglied des Bundestags und des Europarates): Die Militarisierung
Europas
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Politischer Notstand - Politikernotstand - Katastrophenalarm?!
Quelle: Der Eifelphilosoph
Nicht nur klimamäßig, auch politisch steuern wir einer großen Katastrophe entgegen ... mal wieder
Die Medien sind ja voll davon: Krieg mit Russland, Krieg mit China, Krieg mit Iran – und die Bundesrepublik ganz vorne mit dabei als internationale Söldnertruppe der Globalisierer, dienstbar, gehorsam, devot … ausgestattet mit dem bald größten Wehretat der bundesdeutschen Geschichte von 85 Milliarden Euro.
Hartz IV kommt jedes Jahr nur auf 22 Milliarden: der angebliche so große Kostentreiber erscheint auf einmal ganz schön preiswert. Wieso brauchen wir so einen großen Wehretat? Welche Feinde haben die gemütlichen Deutschen eigentlich noch in der Welt?
Nun – wir haben eigentlich keine Feinde mehr (außer die USA, die den alten Nazi immer noch als Feindbild für Hollywood brauchen und ohne den keine Angstbilder kreiren können)
– und selbst können wir ja auch aktuell kein Land benennen, dessen Existenz zu unserer ganz persönlichen Sicherheit erstmal ausgelöscht werden müsste –
keins jedenfalls aus Russland, dass uns nun zum dritten Mal in hundert Jahren von der Millionärspresse als Erbfeind vorgeführt wird, weil die Inhaber der Millionärspresse sich über Lebensraum im Osten freuen würden – und ganz viele US-Anleger ebenfalls. Da gibt es Bauland und Rohstoffe in großen Mengen, wäre da nicht der Putin: was könnte man da verdienen!
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Probt die rechte "Liga" Lateinamerikas im Bündnis mit den USA mal wieder den Überfall auf Venezuela?
Militärmanöver Unitas LX: Muskelspiele gegen Venezuela
Von Bernd Dahms
amerika21
Brasília. Mit einem multinationalen Militärmanöver in Brasilien bauen die USA und die gastgebende Regierung des ultrarechten Präsidenten Jair Bolsonaro derzeit ein deutliches Drohszenario gegen Venezuela auf. Die von Brasilien und den USA geleiteten militärischen Übungen konzentrieren sich nach offiziellen Angaben erstmals darauf, die Zusammenarbeit der unterschiedlichen Flottenverbände bei "humanitärer Hilfe“ und der Reaktion auf Naturkatastrophen zu proben. Das Manöver Unitas LX 2019 findet vor dem Hintergrund immer aggressiverer Drohungen von US-Präsident Donald Trump statt, gegen Venezuela eine Seeblockade zu verhängen. Diese Ankündigung steht im Widerspruch zu früheren Kommentaren Trumps, als er eine militärische Intervention in Venezuela noch ausgeschlossen hat.
Neben den Vereinigten Staaten und Brasilien werden Argentinien und Peru Schiffe und Flugzeuge zu dem Manöver beisteuern. Chile, Kolumbien, Ecuador, Mexiko, Panama, Paraguay und Großbritannien werden Personal zur Teilnahme entsenden. Japan und Portugal sind mit Militärbeobachtern präsent. Insgesamt werden nach Angaben der US-Botschaft in Brasília 13 Nationen, 14 Schiffe, ein U-Boot, acht Hubschrauber und fünf Flugzeuge beteiligt sein.
"Die USS Carter Hall hat [den US-Marinehafen in] Norfolk, Virginia, am 4. August mit rund 350 US-Matrosen und Marines verlassen und ist auf dem Weg nach Rio de Janeiro, um an der Übung teilzunehmen“, heißt es von Seiten der US-Botschaft. In diesem Jahr wird es neben den Seemanövern auch Übungen mit Amphibienfahrzeugen geben, mit denen "die koordinierte Bereitstellung humanitärer Hilfe für die Insel Marambaia simuliert wird“.
Werte, wie zum Beispiel die Freude, die Freundschaft, die Freiheit, der Frieden ...
Beitrag: Roswitha Engelke
A Little Girl Gives A Coin To A Street Musician And Gets The Best Surprise In Return
Ein kleines Mädchen legt eine Münze in den Hut eines Straßenmusikanten und erhält im Gegenzug die beste Überraschung
... viele Grüße aus Katalonien!
... UNTEILBAR Demo Dresden
Ministerpräsident Kretschmar blieb der UNTEILBAR-Demo fern. Hier ein Kommentar
Kurz vor der Landtagswahl sind mehrere Zehntausend Menschen durch die Straßen Dresdens gezogen. Unter dem Motto "Unteilbar" demonstrieren sie für eine offene und freie Gesellschaft.
In Dresden haben nach Angaben der Veranstalter mindestens 35.000 Menschen für eine offene und freie Gesellschaft demonstriert. Die Teilnehmer hätten "ein unmissverständliches Zeichen für Solidarität statt Ausgrenzung gesetzt", erklärten die Veranstalter vom Bündnis "Unteilbar".