Militäreinsatz
Leopard mit deutscher Bw-Besatzung bei Saporoschje liquidiert
Diese Information wird von den deutschen Propaganda-Medien weder bestätigt noch als Fake- News bestritten, sondern einfach ignoriert. Das ist neu und gibt zu denken. Wurde eine Nachrichtensperre verhängt? Nach dem deutschen Gesetz sind Nachrichtensperren seitens der Behörden und Regierung nicht vorgesehen und verfassungsmäßig umstritten. - Naja, angeblich hat man schon Pferde kotzen sehen.
In einem Bericht von RTDeutsch es heißt, dass ein Leopardpanzer mit deutscher Bw-Besatzung bei Saporoschje liquidiert wurde
Wie die Nachrichtenagentur RIA Nowosti unter Berufung auf den Kommandeur mit Rufnamen "Legenda" einer russischen Aufklärungsgruppe berichtet, hätten Aufklärer der russischen Streitkräfte einen an die Ukraine übergebenen Leopard-Panzer mit einer ausschließlich deutschen Besatzung aus Bundeswehrsoldaten im Frontabschnitt Saporoschje zerstört.
Gegenüber der Nachrichtenagentur erzählte der Kommandeur, dass die russischen Soldaten, nachdem sie eine weitere Attacke der ukrainischen Armee gestoppt und unter anderem einen Leopard-Panzer mit Panzerabwehrlenkwaffen zerstört hatten,
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Einem deutschen Kanzler auf 's Maul geschaut
Nutzloses Höllenvogelwissen
Quelle: Facebook
Einen Regierungschef, der die Träger international gültiger Friedenssymbole als 'gefallene Engel aus der Hölle' diffamiert, muss man nicht einmal mehr diskreditieren.
Das hat er damit schon irreparabel selber getan.
Aber es stellt sich damit auch die Frage, welche wirklichen Teufel hier gerade auf der Erde Urlaub machen.
Und wie man diese zurück in die Hölle jagt.
Humanitäre Hilfe: schön aber mehr Waffen sind besser!
Wie wird die humaitäre Hilfe des Westen in der Ukraine von linken sozialistischen Ukrainern gesehen?
Kurz gesagt: Humanitäre Hilfe ist gut, mehr Waffen sind besser! Dazu eine Nachricht der Rosa-Luxemburg-Stiftung aus dem Jahr 2022, in der eine Reihe von Briefen von "Befürwortern" des Ukraine-Krieges zu lesen sind, die den Krieg als Befreiungsschlag der Ukraine von Russland sehen, dagegen den Krieg einiger ukrainischer Regierungen gegen die eigene Bevölkerung im Donbas relativieren und mit einem kurzen Satz abtun. Bezüglich der NATO-Osterweiterung werden Russlands Sicherheitsinteressen als Vorwand gehandelt und hauptsächlich aus der Sichtweise der NATO betrachtet usw ...
Ein Statement der RLS zu den zum Teil propagandistischen Texten der Briefe-Schreiber wäre interessant gewesen.
Polen: "Wir liefern keine Waffen mehr an die Ukraine"
Warschau, eines der stärksten Unterstützer Kiews, wird im Zuge eines anhaltenden Handelsstreits mit Kiew alle Waffenlieferungen einstellen. Die Nachricht kommt zu einem Zeitpunkt, an dem sich Kiews einst hochgelobte Gegenoffensive als totaler Fehlschlag entpuppt.
Polen wird keine Waffen mehr an das ukrainische Militär liefern, sagte der polnische Ministerpräsident Mateusz Morawiecki und fügte hinzu, Warschau werde sich stattdessen auf seine eigene Sicherheit konzentrieren. Die Entscheidung folgt auf einen diplomatischen Streit über ukrainische Getreideimporte, die in Polen verboten wurden, nachdem sie die lokalen Märkte überschwemmt hatten.
Morawiecki erklärte am Mittwoch vor Reportern, dass die Regierung die Waffenlieferungen einstellen werde, was die wachsende Kluft zwischen den beiden Nachbarn nach mehr als einem Jahr intensiver Unterstützung durch Warschau verdeutlicht. Laut Morawiecki:
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NATO-Chef Stoltenberg: "Bereitet euch auf einen langen Krieg vor"
Während fast alle seriösen westlichen Analysten inzwischen zugeben müssen, dass die einst hochgelobte ukrainische Offensive gescheitert ist, erklärt Stoltenberg recht verbissen wie man sehen kann, dass ein langer Krieg unvermeidlich sein wird.
Quelle: RTDeutsch
Der Westen muss sich auf einen "langen Krieg" in der Ukraine vorbereiten, erklärte NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg am Sonntag. Obwohl er behauptete, einen "schnellen Frieden" in der Ukraine anzustreben, betonte Stoltenberg, er unterstütze nach wie vor das Ziel des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij, einen militärischen Sieg über Russland zu erringen.
"Die meisten Kriege dauern länger als am Anfang erwartet", sagte Stoltenberg in einem Interview mit der Funke Mediengruppe. Er sagte weiter:
"Deshalb müssen wir uns auf einen langen Krieg in der Ukraine vorbereiten."
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