Militäreinsatz
Maria Sacharowa: Terroranschlag des Regimes in Kiew auf die Wohnviertel von Lissitschansk
Kommentar von Maria Sacharowa, Pressesprecherin des russischen Außenministeriums, im Zusammenhang mit dem Terroranschlag des Regimes in Kiew auf die Wohnviertel von Lissitschansk
Quelle: Russische Botschaft
Nach Angaben der Militärkommandatur der Lugansker Volksrepublik der Russischen Föderation (LVR) hat das Regime in Kiew am 3. Februar zivile Stadtteile von Lissitschansk unter Beschuss genommen und Objekte der zivilen Infrastruktur mit heftigen Angriffen überzogen. Infolge der terroristischen Handlungen der ukrainischen Neonazis wurde eine Bäckerei zerstört.
Als sich in der Bäckerei Dutzende Zivilisten aufhielten, bekam die ukrainische Armee den Befehl, dieses Gebäude zu attackieren. Die Extremisten wussten genau, dass die Einwohner, u. a. ältere Menschen und Familien mit Kindern, sich dort samstags Backwaren und Lebensmittel holen. Beim Angriff wurde das Gebäude komplett zerstört.
Unter den Trümmern könnten sich nach der Einschätzung des russischen Katastrophenschutzministeirums bis zu 40 Menschen befinden. Bereits jetzt gibt es Angaben zu fünftzehn toten Zivilisten der LVR, zahlreiche Menschen wurden verletzt. Die Rettungsarbeiten laufen weiter, von den Kräften des Katastrophenschutzes werden auch Tote geborgen.
Die gehorsame Beteiligung der britischen Royal Air Force am US-Angriff auf den Irak und Syrien
Nach tödlichem Angriff auf US-Basis: Kommt es zur direkten Konfrontation zwischen USA und Iran?
Iran verschleiert seine Rolle im Umgang mit schiitischen Milizen, die in letzter Zeit massive Raketenangriffe gegen US-Stellungen in Nahost geführt haben. Jetzt sind erstmals US-Soldaten ums Leben gekommen. Biden kündigt Vergeltung an. Zugleich wollen die USA Iran nicht provozieren.
Quelle: RTDeutsch
Von Armin Schmitt
Die irakischen Milizen nahmen als Vergeltung für Washingtons Unterstützung des israelischen Krieges im Gazastreifen und als Zeichen ihrer starken Solidarität mit den Palästinensern einen US-Außenposten an der Grenze zu Jordanien mit Drohnen ins Visier. Bei dem jüngsten Angriff auf einen US-Militärstützpunkt in der Region wurden drei US-amerikanische Soldaten getötet und mindestens 40 Soldaten verletzt.
n den westlichen Medien hieß es, dass der Außenposten "Tower 22" auf jordanischem Boden das Ziel des Drohnenangriffs gewesen sei. Auf der anderen Seite der Grenze zu Syrien, in Al-Tanf, liegt jedoch ein weiterer US-amerikanischer Außenposten.
Interview mit Sicherheitsexperte Karaganow: USA würden Europa ohne Zögern opfern
Der russische Sicherheitsexperte Sergej Karaganow (71) hat im Sommer 2023 mit Aussagen zu möglichen Nuklearschlägen Russlands gegen den Westen für Aufsehen gesorgt. Dies führte zu heftigen Diskussionen innerhalb und außerhalb Russlands. Der ungarische Auslandsjournalist und Chefredakteur des Portals Moszkvatér Gábor Stier sprach mit ihm über den Russland-Ukraine-Krieg, die Transformation der Welt und das Verhältnis zwischen Russland und Europa. Den Text hat Éva Péli ins Deutsche übersetzt.
Der Abschuss einer Il-76 durch eine US-Patriot-Rakete könnte weitreichende Folgen haben
Alles in allem ist es für Selenskij und seine US-Paten die politisch bequemste Option, Saluschny die Schuld für den Abschuss der Il-76 zu geben. Es bleibt aber abzuwarten, warum die von den USA unterstützte ukrainische Luftverteidigung es dennoch abgeschossen hat.
Von Andrew Korybko
Kiew hat am vergangenen Mittwoch ein Transportflugzeug des russischen Militärs vom Typ Il-76 mit 65 ukrainischen Kriegsgefangenen an Bord abgeschossen, als es die Grenzregion in der Nähe der russischen Stadt Belgorod überflog. Berichten zufolge wurden bei dem Abschuss, der mit großer Sicherheit mithilfe US-amerikanischer Hilfe durchgeführt wurde, eine Rakete vom Typ Patriot eingesetzt. Das Regime in Kiew war im Voraus über diesen Flug informiert und wusste, dass es gefangen genommene ukrainische Soldaten an Bord hatte. Der geplante Gefangenenaustausch wurde in der Folge abgesagt, und es kamen Fragen auf, warum Kiew seine eigenen Leute töten lässt.