Militäreinsatz

19. Mai 2023   Themen - Militäreinsatz

NATO in Panik, nachdem Russlands Kinschal-Hyperschallraketen Kiews Patriots zerschmettert haben

Quelle: RTDeutsch

Eine Analyse von Andrew Korybko

Russland hat soeben bewiesen, dass seine Hyperschallraketen die NATO-Abwehr mit Leichtigkeit durchdringen können, was einen militärischen und möglicherweise bald auch diplomatischen Wendepunkt darstellen wird, wenn der Westen erkennt, dass es besser ist, nach dem Ende der bevorstehenden Gegenoffensive Kiews einem Waffenstillstand zuzustimmen, als ihren Stellvertreterkrieg gegen Russland zu einem konventionellen Krieg zu eskalieren, um die angestrebte "Balkanisierung" der Großmacht zu erreichen.

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16. Mai 2023   Themen - Militäreinsatz

Tempo machen beim Bundeswehrabzug aus Mali

Sevim Dagdelen, 03.05.23 -

„Es ist zu begrüßen, dass die Bundeswehr endlich die ersten Schritte für den Abzug aus Mali einleitet. Es ist sinnlos und kostspielig, den kompletten Rückzug der deutschen Soldaten über ein ganzes Jahr zu verschleppen. Mali droht zum längsten Bundeswehrrückzug in der Geschichte der Bundesrepublik zu werden. Statt den Abzug weiter zu verschleppen, muss die Bundesregierung endlich Tempo machen“, erklärt Sevim Dagdelen, Obfrau der Fraktion DIE LINKE im Auswärtigen Ausschuss und Sprecherin für Internationale Politik und Abrüstung.

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04. Mai 2023   Themen - Militäreinsatz

Verantwortungslos: Drohnenanschlag auf Kreml

In der Nacht auf Mittwoch gab es zudem einen Drohnenangriff auf den Kreml. Laut Kremlsprecher Peskow handelte es sich um "einen geplanten Terroranschlag und einen Anschlag auf das Leben des Präsidenten", der jedoch rechtzeitig abgewehrt werden konnte. Die russische Seite behalte sich jedoch "das Recht vor, Vergeltungsmaßnahmen zu ergreifen, wann und wo sie es für angebracht hält".

Nach Angaben des Kremls haben zwei ukrainische Drohnen in der Nacht auf Mittwoch versucht, das Kremlgebäude anzugreifen. Demnach gab es keine Verletzten und keine Sachschäden. "Dank des rechtzeitigen Eingreifens des Militärs und der Spezialdienste unter Einsatz von Radarkontrollsystemen konnten die Geräte außer Betrieb gesetzt werden. Es gab keine Verletzten und keine materiellen Schäden durch herabfallende und umherfliegende Fragmente", zitiert RIA Nowosti den Kreml.

14. Mai 2023   Themen - Militäreinsatz

NATO-Verbündeter Groß Britannien spielt mit dem Feuer - Storm Shadows für die Ukraine

London schickt neuartige Raketen in die Ukraine, „Storm Shadow“ die Russland und die Krim erreichen sollen. Londons Verteidigungs-Staatssekretär James Heappey teilte mit, dass Großbritannien auch tausende Schuss Munition für die britischen Kampfpanzer vom Typ Challenger 2 geliefert habe, die bereits in der Ukraine im Einsatz sind. Darunter sei auch panzerbrechende Munition mit abgereichertem Uran. Uranmunition verstößt gegen humanitäres Kriegsvölkerrecht. Studien belegen, dass abgereichertes und natürlich vorkommendes Uran dieselbe Toxizität aufweisen.

Die Frankfurter Rundschau schreibt: „Großbritannien hat erklärt, dass es die Ukraine mit Langstreckenwaffen beliefern wird, darunter nun auch eine Reihe von Sturmschattenraketen. Die britische Regierung hat deutlich gemacht, dass dies nur eine Reaktion auf Russlands gezielte Angriffe auf die zivile nationale Infrastruktur ist und eine verhältnismäßige Reaktion darstellt.“

Einer dieser  Marschflugkörper kostet wohl mehr als eine Million Euro

Die „Storm Shadow“ wurde ab 1997 von Großbritannien sowie Frankreich gemeinsam entwickelt und 2002 als Langstrecken-Marschflugrakete mit Stealth-Fähigkeiten in Dienst gestellt. Ein einzelner Marschlugkörper soll mehr als eine Million Euro kosten.

Es werde nun erwartet, heißt es in dem Bericht, dass der britische Verteidigungsminister Ben Wallace offiziell vor dem Unterhaus bekannt gibt, dass das Vereinigte Königreich Storm-Shadow-Raketen in die Ukraine schickt. Die Rakete sei „wegen der Reichweite ein echter Game Changer“, erklärte ein hochrangiger US-Militärbeamter CNN. Mit dem Marschflugkörper wäre auch die von Russland 2014 völkerrechtswidrig annektierte Krim in Reichweite. (pm)

 

 

23. April 2023   Themen - Militäreinsatz

Selenskijs Zukunftsaussichten werden immer trüber

Quelle: RTDeutsch

Wladimir Selenskij galt für viele seiner Landsleute einst als der große Hoffnungsträger der ukrainischen Politik, der das vom Bürgerkrieg zerrissene Land nach der desaströsen Amtszeit von Petro Poroschenko wieder befrieden, endlich vereinen und sowieso alles nur noch besser machen sollte. Das war im Grunde auch das Wahlkampfprogramm des ehemaligen Comedians: Die Beendigung des Blutvergießens im Donbass, die Sicherung der Rechte der russischen Bevölkerung der Ukraine sowie die Verbesserung der wirtschaftlichen Situation im Land.

Von Alexander Männer

Wladimir Selenskij galt für viele seiner Landsleute einst als der große Hoffnungsträger der ukrainischen Politik, der das vom Bürgerkrieg zerrissene Land nach der desaströsen Amtszeit von Petro Poroschenko wieder befrieden, endlich vereinen und sowieso alles nur noch besser machen sollte. Das war im Grunde auch das Wahlkampfprogramm des ehemaligen Comedians: Die Beendigung des Blutvergießens im Donbass, die Sicherung der Rechte der russischen Bevölkerung der Ukraine sowie die Verbesserung der wirtschaftlichen Situation im Land.

Allerdings konnte Selenskij, der 2019 mit 73 Prozent der Stimmen zum ukrainischen Präsidenten gewählt worden war, keines seiner Wahlversprechen umsetzen. Stattdessen hat er die Krise in der Ex-Sowjetrepublik sogar noch verschlimmert und war letztendlich in hohem Maße – etwa durch die selbst verschuldete Nichtumsetzung der Minsker Friedensabkommen zur Beilegung des Konfliktes in der Ostukraine – dafür mitverantwortlich, dass sein Land nun einen blutigen Krieg gegen eine Atommacht führt.

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