Militäreinsatz
Ordert(e) das US-Militär Terrormilizen für Anschläge in Russland?
Die russische Aufklärung fand nun heraus, dass Washington IS-Terroristen für Anschläge in Russland rekrutiert. Zu diesem Zweck will es sie selbst befehligen. Warum?
von Geworg Mirsajan
Russland sollte sich auf eine Welle von Terroranschlagsversuchen vorbereiten – organisiert direkt von Washington. Davor warnt offiziell der russische Auslandsgeheimdienst SWR – eine Behörde, die keine leeren Worte spricht.
"Das US-Militär rekrutiert aktiv Kämpfer aus dschihadistischen Gruppierungen, die mit den Terrormilizen Islamischer Staat und Al-Qaida verbunden sind – um Terroranschläge auf dem Territorium Russlands und der gesamten Gemeinschaft Unabhängiger Staaten zu verüben. Besonderes Augenmerk liegt hierbei darauf, aus dem russischen Nordkaukasus und Zentralasien stammende Menschen zu rekrutieren. Im Januar dieses Jahres wurden 60 solcher Terroristen mit Kampferfahrung bei Konflikten im Nahen Osten ausgewählt. Sie durchlaufen derzeit eine beschleunigte Ausbildung auf dem US-Stützpunkt in At-Tanf in Syrien: Dort werden sie in der Herstellung und dem Einsatz von improvisierten Sprengsätzen sowie generell in Techniken der Sabotage und der Zersetzung geschult.
Besonderes Augenmerk wird auf die Planung von Anschlägen auf Ziele mit Hochsicherheitsregime, einschließlich ausländischer diplomatischer Vertretungen, gelegt."
Sein wir ehrlich: Als Russland seine militärische Sonderoperation gegen das Kiewer Regime gerade erst begonnen hatte, war doch sofort mit terroristischen Anschlägen zu rechnen. Tatsächlich hat es diese ja auch gegeben – zum Beispiel den Mord an Darja Dugina sowie Bombenanschläge und Morde an Beamten, Mitarbeitern des Innenministeriums und Aktivisten in den befreiten Gebieten der ehemaligen Ukrainischen Sowjetrepublik. Dennoch handelte es sich bei diesen um terroristische Anschläge, die vom Kiewer Regime geplant und organisiert wurden, das von Natur aus terroristisch ist. Nun hingegen erklärte der SWR, die Organisatoren und Auftraggeber einiger künftiger Terroranschläge säßen in Washington. Und Washington verfügt über viel mehr logistische, nachrichtendienstliche und andere Kapazitäten und Fähigkeiten zur Durchführung von Terroranschlägen als das Kiewer Regime.
Diese Fähigkeiten und Kapazitäten auch umzusetzen, scheint für die Vereinigten Staaten auf den ersten Blick nicht besonders vorteilhaft zu sein. Denn das wäre eine Überschreitung der wenigen noch verbliebenen roten Linien, die das Verhältnis zwischen den Atommächten in einer bipolaren Konfrontation definieren – einfacher ausgedrückt: Es wäre ein Weg zum Atomkrieg. Denn wenn Moskau auf die Angriffe der USA mit Sabotageakten reagiert, setzt es einen Eskalationsstrudel in Gang, der die Kontrahenten in einen nuklearen Schlagabtausch saugen könnte.
Allerdings entsteht der Eindruck, dass man in den USA entweder nicht an Russlands Vergeltungsbereitschaft glaubt (da es sich zum Beispiel für die Sprengung der Nord-Stream-Pipelines immer noch nicht bei Washington revanchiert hat) oder dass man ein solches Risiko unterschätzt. Allerdings steht zu viel auf dem Spiel.
Weiterer Tabubruch: USA denken offen über Atomwaffen für die Ukraine nach
Aufgedeckt: So rekrutiert Kiew Handlanger für Spionage und Terrorakte in Russland
Neue Bunker braucht das Land ...
Quelle: NachDenkSeiten
90 Meter unter der Erde Helsinkis brach Annalena Baerbock in Begeisterung aus. So schöne Atomschutzbunker hat die deutsche Außenministerin noch nie gesehen. Sogar Gäste wie sie fänden in der Bunkeranlage, die 900.000 Menschen im Kriegsfall „Schutz“ bietet, Platz. Finnland sei „Vorreiter für Europa und Vorbild für uns alle“, so Baerbock. Sie war so aus dem Häuschen, dass sie gleich – sehr zum Amüsement der Finnen – in der Bunkeranlage „Himmel und Hölle“ hüpfte. Der Wahnsinn regiert. Und dieser Wahnsinn spiegelt sich in der leider realen Bundespolitik wider. In der neuen „Nationalen Sicherheitsstrategie“ soll tatsächlich „ein modernes Schutzraumkonzept“ mit neuen Bunkern umgesetzt werden. Offenbar denkt man nicht nur in Berlin wieder, dass ein Atomkrieg eine realistische Option sei. Von Jens Berger.
Europas Panzersabotage gegen Kiew: Plötzlich doch keine EU-Panzer für Kiew? – Weil die Besatzung mitgeliefert werden muss
Die unendliche Geschichte westlicher Panzerlieferungen an Kiew spielt sich weiter vor allem medial ab: Mangels echter "Hardware" und weil Politiker im Westen für ihre Worte nicht gern geradestehen. Nur Berlin scheint die Aussicht, die Besatzungen mitzuliefern in Kauf nehmen zu wollen und steht damit allein im Regen.
Von Sergei Axjonow
Panzerlieferungen des Westens an Kiew spielen sich weiterhin vor allem in den Medien ab. Unter anderem mangels echter "Hardware" und weil die Politiker dort nicht bereit sind, für ihre Worte gerade zu stehen. Vielleicht aber auch, weil gegebenenfalls westliche Besatzungen nötig sein werden?
Nachdem das offizielle Berlin der Belieferung Kiews mit Panzern vom Typ Leopard 1 und Leopard 2 zugestimmt hatte, sind die Partner der Deutschen plötzlich verstummt. Hierüber beklagt sich Kevin Kühnert, Generalsekretär der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands.Kühnert ist Chef der Regierungspartei unter Bundeskanzler Olaf Scholz, man sollte also genau hinhören. Medien zitieren den Sozialdemokraten:
"Man hat ja in den letzten Wochen teilweise den Eindruck kriegen können, alle Welt wolle liefern, nur die Bundesrepublik Deutschland nicht. Jetzt sehen wir, Deutschland macht eine konkrete Zusage, es wird auch tatsächlich eine Panzerkompanie geliefert. Und plötzlich ist es sehr leise geworden um uns herum."
Nach Abschuss rätselhafter Flugobjekte: US-General will Aliens nicht ausschließen
Quelle: RTDeutsch
Der Befehlshaber des Nördlichen US-Kommandos schließt nicht aus, dass Außerirdische hinter den Flugkörpern steckten könnten, die in der vergangenen Woche vom Himmel in Nordamerika geholt wurden. General VanHerck zufolge sollten sich damit die Geheimdienste befassen.
Nachdem das US-Militär in der vergangenen Woche mehrere rätselhafte Flugkörper über dem Himmel von Nordamerika abgeschossen hatte, gab General Glen VanHerck, der auch das Nordamerikanische Luftverteidigungskommando NORAD führt, an, er könne Aliens als Erklärungsversuch nicht ausschließen. In einem Beitrag des Time-Magazins wird er mit den Worten zitiert:
"Ich überlasse es den Geheimdiensten und der Spionageabwehr, das herauszufinden. Ich habe zum jetzigen Zeitpunkt noch nichts ausgeschlossen."
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12. Februar 2023 Themen - Militäreinsatz99 Luftballons und das US-Verteidigungsministerium flippt aus
Beitrag: Roswitha Engelke
Der Präsident der Vereinigten Staaten beobachtet eines Nachts, vom Wege abgekommen, ein Ufo am Himmel. Er gibt seine Beobachtung sofort an das regierungsinterne Ufo-Meldesystem weiter. Nach Abschuß des unbekannten Flugobjekts durch einen Kampfjet der US-Army stellt sich heraus, dass das Ufo nur ein chinesischer Wetterballon war. Das konnte nicht sein!
Der Präsident, der nun im ganzen Land Nachforschungen anstellt, wird zum verbissenen Gegner chinesischer Luftballons. Einen Verbündeten findet er in Kanada. Auch dort konnte ein unbekanntes Flugobjekt in Ballonform geortet werden. Auf Anraten seines Verbündeten gab der kanadische Premier den Ballon unverzüglich zum Abschuß frei.
Bald danach erkennen beide Landesfürsten, dass Aliens menschliche Gestalt angenommen haben, Pläne zur Invasion der Erde verfolgen und bereits Schlüsselpositionen in Politik, Verwaltung und Militär besetzt haben.