Militäreinsatz

17. November 2022   Themen - Militäreinsatz

Etwas vorschnell Frau Strack-Zimmermann!

13. November 2022   Themen - Militäreinsatz

Recep Tayyip Erdoğan: "Der Westen, insbesondere Amerika, greift Russland fast grenzenlos an

Im Konflikt zwischen Moskau und Kiew bemüht sich Ankara offenbar um eine Rolle als Vermittler. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan ist der Meinung, dass die ständigen Angriffe des Westens auf Russland den diplomatischen Weg zur Lösung des Ukraine-Kriegs erschweren.

Auf seinem Rückflug nach dem neunten Gipfeltreffen der Präsidenten der Turkstaaten in Usbekistan hat der türkische Staatschef Recep Tayyip Erdoğan an Bord seiner Maschine auf Fragen von Journalisten geantwortet. Der Politiker wurde unter anderem nach dem Ukraine-Krieg gefragt. Erdoğan teilte mit, er hoffe auf ein baldiges Treffen mit Wladimir Putin. In Bezug auf die Entscheidung seines russischen Amtskollegen, nicht zum G20-Gipfel in Indonesien zu reisen, sagte der türkische Staatschef, dass die ständigen Angriffe des Westens auf Russland den Dialog erschwerten.

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09. November 2022   Themen - Militäreinsatz

Ausbildung von "Soldaten"?

Beitrag: Roswitha Engelke


Junge, kannst du noch an Vater denken?
Vater nahm dich oft auf seinen Arm.
Und er wollt dir einen Groschen schenken,
und er spielte mit dir Räuber und Gendarm.
Bis sie ihn dir weggenommen haben.
Für den Graben, Junge, für den Graben. (Kurt Tuchholsky)

Medienbericht: Niederlande entsenden 50 bis 100 Trainer zur Ausbildung ukrainischer Soldaten

Die Niederlande werden etwa 50 bis 100 Militärausbilder für die Unterweisung ukrainischer Soldaten entsenden. Das Training werde im Rahmen einer europäischen Mission in enger Zusammenarbeit mit Deutschland durchgeführt, sagte die niederländische Verteidigungsministerin Kajsa Ollongren am Mittwoch der Zeitung De Telegraaf.

Nach Angaben der Ministerin beabsichtige die EU, 15.000 ukrainische Soldaten in Bereichen wie medizinische Hilfe und Minenräumung auszubilden. Die Mission sieht auch ein technisches und taktisches Training für den Einsatz der von der Gemeinschaft an die Ukraine gelieferten Waffensysteme vor. Der Zeitung zufolge stehe zwar noch nicht fest, wann die Ausbildung beginnen werde. Bekannt sei jedoch, dass sie hauptsächlich in Deutschland und Polen stattfinden werde.

Wahrscheinlicher ist, dass, die "Soldaten" sogenannte "Freiwillige" sind, denen erklärt wurde, dass nichts schöner ist, als für das Vaterland von einer Handgrante zerrissen zu werden und in einem Massengrab zu landen ...

09.11.2022, 15:30 Uhr, Maria Sacharowa, die Sprecherin des russischen Außenministeriums, hat bei einem Briefing zum Ausdruck gebracht, dass Russland bereit sei, mit der Ukraine zu verhandeln. Jedoch nur dann, wenn die gegenwärtigen Realitäten berücksichtigt würden. Wörtlich hieß es:

"Wir sind weiterhin offen für Verhandlungen. Wir haben sie nie abgelehnt. Wir sind bereit, sie zu führen, aber natürlich unter Berücksichtigung der aktuellen Gegebenheiten."

Am Vortag hatte der stellvertretende russische Außenminister Andrei Rudenko erklärt, Moskau stelle keine Vorbedingungen für Friedensgespräche mit Kiew. Rudenko zufolge reiche allein "der gute Wille der Ukraine" aus, um einen Dialog zu beginnen. (RTDeutsch)

 

Das Angebot aus Russland würde das furchtbare Blutvergießen beenden. Aber Patriiot Selenskyj  zieht einen  öffentlichen Auftritt als "tieferschütterter Landesvater" , der um seine toten "Landeskinder" trauert, vor. Warum lädt er nicht die Vogue dazu ein?

Ukraine-Krieg: Selenskyj fordert Russen auf, wegen Mobilisierung zu  desertieren (das geschah in der Nacht)

 

 

 

 

 

12. November 2022   Themen - Militäreinsatz

Minsk: Ukraine vermint alle Zugänge zur Grenze mit Weißrussland

Über jene Grenzgebiete kann nun niemand mehr aus der Ukraine heraus und niemand mehr herein. Aber wer will denn rein?

Quelle: Liveticker RTDeutsch

Das staatliche Grenzkomitee Weißrusslands berichtet, dass die ukrainischen Streitkräfte weiterhin die an die Staatsgrenze anliegenden Gebiete verminen. So zitiert die Nachrichtenagentur RIA Nowosti den Pressedienst der Behörde:

"Neben der Zerstörung von Zufahrtsstraßen und Infrastruktur in der Nähe von Grenzübergängen werden auch Minen auf der Grünen Grenze sowie auf der angrenzenden Fläche verlegt. Ein weiterer solcher Fall wurde am 9. November verzeichnet."

Zuvor hatten die weißrussischen Behörden bereits gemeldet, dass das ukrainische Militär alle Brücken zwischen Weißrussland und der Ukraine sprenge und außerdem alle Straßen an der Grenze vermine.

 

09. November 2022   Themen - Militäreinsatz

Der neue Tenor des Selenskyj-Regimes: Helft uns oder wir sind verloren

Trotz der antirussischen Haltung Deutschlands im Ukraine-Konflikt verfolgt Bundeskanzler Olaf Scholz bei den Waffenlieferungen an Kiew eine zurückhaltende Politik. Diese Auffassung hat der Leiter des Zentrums für Deutschlandstudien am Institut für Europa der Russischen Akademie der Wissenschaften, Wladislaw Below, vertreten.

„Die deutsche Haltung ist zwar antirussisch“, sagte er. „In Bezug auf tödliche Waffen (…) betreibt Scholz aber eine Politik wie ‚Wir liefern, aber später‘. Er wird liefern, aber nicht jetzt, sie werden sowieso liefern, aber es gibt immer noch ein Element der Verzögerung, das natürlich für uns vorteilhaft ist. Das heißt, die Ukraine erhält nicht so viele Waffen aus Deutschland wie von den Vereinigten Staaten“, fügte er hinzu.

In Bezug auf die bereits geleistete deutsche Militärhilfe für die ukrainischen Streitkräfte wies Below darauf hin, dass die Schweiz der Bundesrepublik die Lieferung von Munition für Flugabwehrpanzer „Gepard“ untersagt hatte. Dies erschwere den Einsatz dieser Waffensysteme in der Ukraine.
 
Die Bereitstellung von Flugabwehrsystemen IRIS-T, die „recht effektiv funktionieren“, für die Ukraine liegt ihm zufolge im Interesse der deutschen Rüstungsindustrie, denn die Waffensysteme, die erst 2025 an die Bundeswehr geliefert werden sollten, würden somit getestet.
 
In Bezug auf die Lieferung von Panzern verfolge die Bundesregierung von Olaf Scholz trotz der Forderungen seiner Koalitionspartner und der Opposition eine zurückhaltende Politik, so Below.
Zuvor hatte der ukrainische Botschafter in Berlin, Alexej Makejew, geäußert, Kiew habe bestimmte Gründe, auf Lieferungen der von der ukrainischen Seite beantragten Panzer „Leopard-2“ durch Deutschland zu hoffen.
 
Makejew setze lediglich die Sache seines Vorgängers Melnik fort, tue dies jedoch vorsichtiger, sagte der Experte. „Allerdings gibt es nichts Neues in seinen Handlungen und Äußerungen“. Der neue ukrainische Botschafter wolle „Druck auf die Gefühle der Deutschen ausüben“. Der Tenor der Äußerungen des ukrainischen Diplomaten sei etwa: „Liefert uns dringend Waffen, ohne eure Waffen wird bei uns alles zusammenbrechen“.
 

 

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