Militäreinsatz
Komiker Selenskyjs Auftritt in den USA und die "Experten" des Atlantic Council geraten außer Rand und Band ...
Kommentar Roswitha Engelke: Die faschistische Regierung der Ukraine opfert hunderttausende von jungen Menschen für eine fremde "Kolonialmacht". Ist der Soldatenhandel wieder im Kommen?
Quelle: Atlantic Council
Experten reagieren: Die nachhaltige Wirkung von Selenskyjs Washington-Besuch
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Analyse von Selenskyjs Auftritten im Weißen Haus und im Kongress
John Herbst: Eine kraftvolle Botschaft nach Moskau, mit einem unangenehmen Moment
Rachel Rizzo: Erwarten Sie keine Verschiebung von Biden bei Langstreckenwaffen
Melinda Haring: Selenskyjs kluge Rede sollte den Kongress beeindrucken
Doug Klain: Selenskyj stellt auf der Weltbühne einen weiteren Gegensatz zu Putin her
Selenskyj kämpft für die Freiheit der "Seperatisten" im Donbass? Wer glaubt das denn?
Der Nationalist, der bis zum letzten Blutstropfen der anderen kämpft, missbilligt nicht nur nicht die eigenen Gräueltaten, sondern schiebt sie auch noch anderen unter.
Ukraine-Krieg + Realitätsverleugnung
Beitrag: Ulrich Engelke
Quelle: NachDenkSeiten
Politischer Aktivismus und militärischer Realismus – ein offensichtlich unlösbarer Widerspruch
(...) Last but not least müsste den militärischen Amateuren in der Politik doch klar sein, dass die Ukraine diesen Krieg auch mit Hilfe schwerer westlicher Waffen nicht gewinnen kann und wird. Um das zu erkennen, empfehle ich das Interview mit dem US-amerikanischen pensionierten Oberst Douglas Macgregor und auch den aktuellen Artikel des ehemaligen UN-Waffeninspekteurs Scott Ritter. Nicht nur diese Beiden, sondern alle militärischen Fachleute in den USA und grundsätzlich auch in Deutschland sind sich darüber einig, dass die Ukraine über einen sehr begrenzten verbleibenden Zeitraum im besten Fall ein Patt auf dem Gefechtsfeld halten kann. Der Preis dafür sind weitere gefallene und schwer verwundete Soldaten auf beiden Seiten, noch mehr Tote in der Zivilbevölkerung, noch mehr Flüchtlinge und eine weitere Zerstörung der Ukraine. Professor Reinhard Merkel hat am 28. Dezember 2022 in der FAZ einen Artikel geschrieben unter der Überschrift: „Verhandeln heißt nicht kapitulieren.“ Ich frage mich seit Langem: Warum will das, auch in Deutschland, niemand begreifen? (...)
Weitere Info:
Neulich im Weißen Haus - Die Aktenablage
Jill: Ach Joey...
Joe: Was denn?
Jill: Wieso versteckst du denn streng vertrauliche Akten unter deinem Bett?
Joe: Woher sollte ich denn wissen, dass die so geheim sind?
Jill: Vielleicht, weil da 'streng vertraulich' drauf steht? Und der rote Totenkopf daneben hat dich auch nicht stutzig gemacht?
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Kämpfen bis zum bitt'ren Ende - Ukraine opfert Soldaten für fremde Interessen
Quelle: RTDeutsch
Kampf bis zum letzten Ukrainer: "Mit Leichen werfen" im Namen der Demokratie
Laut ukrainischen Diplomaten werden die Ukrainer solange ihre Leben opfern wollen, bis Russland unwiederbringlich besiegt ist. Interesse daran kann aber nur vor allem der Westen haben. Denn für die Ukraine seien die Opfer jetzt schon "unverdaulich".
Foto: RTDeutsch, Ukrainischer Soldatenfriedhof in der Nähe von Charkow
Quelle: RTDeutsch von
Einer der hartnäckigsten antisowjetischen Mythen bleibt immer noch die Behauptung, dass die Sowjets nur deshalb im Großen Vaterländischen Krieg gesiegt haben, weil sie ihren Feind förmlich "mit Leichen beworfen haben". Der Mythos hat vor allem mit der ach so "liberalen" Kritik am Sowjet-Kommunismus zu tun, denn sie geht davon aus, dass für solch einen "totalitären" Staat ein Menschenleben nichts wert sei.
In Wirklichkeit waren die ungeheuren Verluste der sowjetischen Roten Armee durchaus mit denen der deutschen Wehrmacht und deren zahlreichen Alliierten an der Ostfront vergleichbar, wobei den Unterschied zu einem großen Teil auf die kriegsverbrecherische Vernichtungspolitik im Umgang mit sowjetischen Kriegsgefangenen zurückzuführen ist.
Dem aktuellen westlichen Narrativ zum Ukraine-Krieg zufolge kämpft heute angeblich eine freiheitsliebende und demokratische Ukraine gegen Russland, das sich wieder zu einem totalitären Staat entwickelt hat. Nach dieser Logik müsste das totalitäre Russland die Menschen genauso wieder in den Ofen des Kampfes für den Erhalt seines Regimes werfen, wie dies angeblich bereits die Sowjets taten.
In Wirklichkeit passiert genau das Gegenteil. Russland passt durchaus seine militärische Strategie angesichts der militärischen Opfer an. Ausgerechtet westliche Raketenwerfer und Satellit-Aufklärung bringen Russland herbe Verluste ein. Aber im Gegensatz zur Ukraine bettelt Russland nicht in der ganzen Welt um Waffenlieferungen – und schon gar nicht deswegen, um seine eigenen Soldaten für fremde Interessen zu opfern.
Die Ukraine hingegen wirft bewusst eigene Soldaten in die Offensiven wie in einen Fleischwolf.
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