Militäreinsatz

07. Dezember 2022   Themen - Militäreinsatz

So könnte es auch sein – Annahmen zum Ukrainekrieg

Mathematiker dürfen das, ja müssen es sogar. Sie dürfen sagen: Nehmen wir mal das und das an. Und dann daraus ihre Schlüsse ziehen. Oft machen sie es, um durch Argumente zu zeigen, dass die Annahme falsch ist. Aber es ist auch interessant, wenn man aus der Annahme interessante Folgerungen ziehen kann, manchmal auch solche, die nachher in einem Beweis münden. Von Matthias Kreck.

Drei Annahmen, also erlaube ich mir Annahmen zu machen:

  1. Es gibt eine lange Tradition der USA, die Welt in „gut“ und „böse“ einzuteilen. Das Modell für das Gute sind die USA.
  2. Dies ist damit verbunden, dass die USA das Recht und die Pflicht haben, das Gute in aller Welt zu verteidigen oder zu exportieren. Bei dem Begriff „gut“ werden ethische Aspekte mit ökonomischen Interessen vermischt.
  3. Zur Erreichung des Zieles sind auch extreme Methoden erlaubt

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    02. Dezember 2022   Themen - Militäreinsatz

    Militärisches Geheimnis ausgeplaudert? Von der Leyen löscht Äußerung zu ukrainischen Verlusten

    Die EU-Kommission hat am Mittwoch aus einer Rede der Kommissionschefin Ursula von der Leyen Angaben zu der Anzahl ukrainischer Gefallener entfernen lassen. Die Politikerin hatte in einer Ansprache von über 100.000 ukrainischer Militärs gesprochen, die seit Februar gefallen seien.
     

     

     

    02. Dezember 2022   Themen - Militäreinsatz

    Dank der Ukraine boomt die Rüstungsindustrie ...

    oder sagt man in Deutschland besser: Dank Russland boomt die Waffenlobby? Ach ja, und "wir" brauchen eine starke Bundeswehr, wie "wir" auf dem Gefechtsfeld sehen können ... Wie weit ist eigentlich die Ukraine von Norwegen entfernt? Mit dem Auto ca. 2.753,7 km habe ich in Erinnerung. NATO-Jens muß einen scharfen Guck haben ... Darüber hinaus bestimmt er ernsthaft, was deutsche Bürger weiterhin für die Sicherheit (der Ukraine?) zu leisten haben. Wer gibt eigentlich Hinz und Kunz aus Irgendwo das Recht über unsere geleisteten Steuerzahlungen zu bestimmen? Die sollten endlich nach Jahr und Tag wieder einmal in den Sozialstaat fließen und nicht hauptsächlich in Waffen und Kriege investiert werden. Aber Schleimi Scholz von den kriecherischen Sozialdemokraten wird ihm recht geben und auf das Wohl der deutschen Bevölkerung schei...

    Quelle: RTDeutsch

    NATO-Generalsekretär in Berlin: Welt braucht "bereite Bundeswehr" und Rüstungsindustrie

    Der NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg hielt am Donnerstagmorgen bei der Berliner Sicherheitskonferenz eine Rede, bevor er am Nachmittag mit dem Bundeskanzler Scholz und der Bundesministerin für Verteidigung zusammentraf. Die Bundeswehr solle eine Hauptrolle spielen.

    Im Anschluss an ein NATO-Außenministertreffen in Bukarest, auf dem sich die Bündnispartner verpflichteten, ihre Unterstützung für die Ukraine und die beispiellose Aufrüstung der NATO fortzusetzen, brachte der NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg seine Botschaft persönlich auch nach Deutschland, dem bei der aktuellen Mission eine besondere Rolle zukommen solle. Auf der Berliner Sicherheitskonferenz betonte der NATO-Generalsekretär am Donnerstag, dass eine starke und einsatzbereite Bundeswehr mit Spitzenfähigkeiten in allen Bereichen sowie eine "robuste Verteidigungsindustrie" für die Sicherheit Deutschlands, Europas und der Welt wichtig seien.

    Der frühere norwegische Premierminister erklärte am Donnerstag, warum es angemessen sei, insbesondere von deutschen Bürgern jetzt und in den kommenden Jahren über die bereits geleistete finanzielle und militärische Unterstützung hinaus eine massive militärische und finanzielle Ausstattung der Ukraine als eines Staates, der kein NATO-Mitglied ist, zu verlangen.

    Zwar gestand Stoltenberg ein, dass die Aufrüstung und der Krieg in der Ukraine bereits jetzt den Menschen weltweit einen hohen Tribut abverlangt und auch für die Deutschen mit hohen zusätzlichen Kosten verbunden ist. Doch folgt seine Argumentation der Logik, dass es nun um die existenzielle Frage gehe und vor allem auch die Deutschen alles für eine russische Niederlage geben müssten. Investitionen in immer weitere Kampfflugzeuge, Hubschrauber, Schiffe und U-Boote seien von historischer Dimension und wahrlich ein Wendepunkt. Doch man reagiere damit ja lediglich auf die geänderte Sicherheitslage nach dem "russischen Angriffskrieg in der Ukraine", so Stoltenberg.

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    02. Dezember 2022   Themen - Militäreinsatz

    Die Rüstungsindustrie boomt Dank der Ukraine ...

    oder sagt man in Deutschland besser: Dank Russland boomt die Waffenlobby?

    Ach ja, NATO-Stoltenberg erklärt: "wir" brauchen eine starke Bundeswehr, wie "wir" auf dem Gefechtsfeld sehen können ... Wie weit ist eigentlich die Ukraine von Norwegen entfernt? Mit dem Auto ca. 2.753,7 km habe ich in Erinnerung. NATO-Jens muß einen scharfen Guck haben ... Darüber hinaus bestimmt er ernsthaft, was deutsche Bürger weiterhin für die Sicherheit (der Ukraine?) zu leisten haben. Wer gibt eigentlich Hinz und Kunz aus Irgendwo das Recht über unsere geleisteten Steuerzahlungen zu bestimmen? Die sollten endlich nach Jahr und Tag wieder einmal in den Sozialstaat fließen und nicht hauptsächlich in Waffen und Kriege investiert werden. Aber Scholz von den schleimerischen Sozialdemokraten wird ihm recht geben und auf das Wohl der deutschen Bevölkerung schei ... (hier schlägt die netiquette zu).

    Quelle: RTDeutsch

    NATO-Generalsekretär in Berlin: Welt braucht "bereite Bundeswehr" und Rüstungsindustrie

    Der NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg hielt am Donnerstagmorgen bei der Berliner Sicherheitskonferenz eine Rede, bevor er am Nachmittag mit dem Bundeskanzler Scholz und der Bundesministerin für Verteidigung zusammentraf. Die Bundeswehr solle eine Hauptrolle spielen.

    Im Anschluss an ein NATO-Außenministertreffen in Bukarest, auf dem sich die Bündnispartner verpflichteten, ihre Unterstützung für die Ukraine und die beispiellose Aufrüstung der NATO fortzusetzen, brachte der NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg seine Botschaft persönlich auch nach Deutschland, dem bei der aktuellen Mission eine besondere Rolle zukommen solle. Auf der Berliner Sicherheitskonferenz betonte der NATO-Generalsekretär am Donnerstag, dass eine starke und einsatzbereite Bundeswehr mit Spitzenfähigkeiten in allen Bereichen sowie eine "robuste Verteidigungsindustrie" für die Sicherheit Deutschlands, Europas und der Welt wichtig seien.

    Der frühere norwegische Premierminister erklärte am Donnerstag, warum es angemessen sei, insbesondere von deutschen Bürgern jetzt und in den kommenden Jahren über die bereits geleistete finanzielle und militärische Unterstützung hinaus eine massive militärische und finanzielle Ausstattung der Ukraine als eines Staates, der kein NATO-Mitglied ist, zu verlangen.

    Zwar gestand Stoltenberg ein, dass die Aufrüstung und der Krieg in der Ukraine bereits jetzt den Menschen weltweit einen hohen Tribut abverlangt und auch für die Deutschen mit hohen zusätzlichen Kosten verbunden ist. Doch folgt seine Argumentation der Logik, dass es nun um die existenzielle Frage gehe und vor allem auch die Deutschen alles für eine russische Niederlage geben müssten. Investitionen in immer weitere Kampfflugzeuge, Hubschrauber, Schiffe und U-Boote seien von historischer Dimension und wahrlich ein Wendepunkt. Doch man reagiere damit ja lediglich auf die geänderte Sicherheitslage nach dem "russischen Angriffskrieg in der Ukraine", so Stoltenberg.

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    21. November 2022   Themen - Militäreinsatz

    Ukrainische Angriffe auf Saporoschje bestätigt

    Quelle: RTDeutsch

    Rosenergoatom-Mitarbeiter: IAEA-Experten wurden Beweise über ukrainische Angriffe auf AKW Saporoschje vorgelegt

    Renat Kartschaa, Berater des Generaldirektors des russischen Energiekonzerns Rosenergoatom, hat gegenüber TASS gesagt, der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEA) seien Informationen vorgelegt worden, dass die Streitkräfte der Ukraine am 19. und 20. November von Marganez aus das AKW Saporoschje beschossen haben sollen. Als sie den Ort des Beschusses besichtigten, wurde den IAEA-Experten in der Anlage ein Ballistikfachmann zur Verfügung gestellt. Kartschaa fügte hinzu:

    "Alles wurde inspiziert, alles wurde ihnen gezeigt. Außerdem wurde ihnen ein hochqualifizierter Ballistikexperte zur Verfügung gestellt. Ihnen wurde sehr ausführlich erklärt, woher die Angriffe stammten."

    Er berichtete auch, dass die IAEA-Experten ihren Bericht über den Beschuss des AKW an das Hauptquartier der Organisation geschickt hätten.

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