Militäreinsatz

18. Mai 2024   Themen - Militäreinsatz

Zeit für Attacke: Ukraine hat hunderttausend neue Soldaten "gefunden"

(...) die USA fordern von Selenskij eine allgemeine, umfassende, totale und sofortige Mobilisierung. Nachdem Blinken auf der Gitarre gespielt hatte, erklärte er, dass der Befehl "eines Krieges bis zum letzten Ukrainer" keine Metapher, sondern ein Aktionsplan ist, für den Selenskij persönlich verantwortlich ist.(...)

(...) Junge 25-jährige Bürger der Ukraine, die in wenigen Tagen gejagt werden, sind in den Jahren 1998 und 1999 geboren, einer Zeit, in der das Land eine rekordniedrige Zahl von Jungen hervorbrachte. In Anbetracht der Tatsache, dass sich die Ukraine derzeit demografisch gesehen auf dem Boden befindet, könnte die Vernichtung einer weiteren jungen Generation, sollte sie an der Front sterben, dazu führen, dass das Land dadurch für immer in einem demografischen Marianengraben versinkt. (...)


"Zeit für Attacke: Ukraine hat hunderttausend neue Soldaten gefunden"

Quelle: RTDeutsch

Mit dem neuen Mobilmachungsgesetz kann Kiew hunderttausend frische Soldaten an die Front schicken. Damit führt Wladimir Selenskij "den Befehl" der USA aus, weiterhin "bis zum letzten Ukrainer" zu kämpfen. Dies fügt jedoch der Demografie des Landes irreparable Schäden zu.

Zeit für Attacke: Ukraine hat hunderttausend neue Soldaten gefunden

Von Kirill Strelnikow

Jeden Tag wird die Lage in der Ukraine immer mehr und mit trauriger Präzision dem blutigen und sinnlosen Ende des Dritten Reiches ähnlich, als sowjetische Truppen in den Hitler-Zeitungen vom Mai kurz vor der Niederlage waren, wenn in der Tat schon Menschen beider Geschlechter bis hin zu Minderjährigen in die Schlacht für den Führer entsandt wurden.

Ein Überraschungsbesuch des US-Außenministers Antony Blinken in Kiew war gerade damit verbunden.

Mehrere Beobachter in Russland und im Ausland dachten, er kam, um Selenskij zu ermuntern und sich davon zu überzeugen, dass die Gang in der Bankowaja-Straße immer noch die Situation kontrolliert.

Es wurden aber Informationen bekannt, dass Blinkens Hauptziel darin bestand, eine Verschwendung der 61 Milliarden US-Dollar von Selenskij zu verhindern.

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09. Mai 2024   Themen - Militäreinsatz

Breite Front der Hardliner: Wer CDU wählt, wählt auch den Krieg

 Die CDU standfest und erdverwachsen auf Kriegskurs. Als Partei der Hardliner für Aufrüstung und Wehrpflicht treibt sie die Ampel-Koalition vor sich her, Ukrainer hierzulande würde sie am liebsten an die Front zwingen. Das stellte die CDU auf ihrem Bundesparteitag und in einer Ministerkonferenz klar. (...) Die imperialistische Einheitsfront im deutschen Parlament steht. Derzeit kann sie kaum etwas ins Wanken bringen (...) Die AfD weiß noch nicht so recht. Ihr Motto, erstmal aufrüsten und dann mal sehen. Die Linkspartei formuliert ihre einstigen Rufe nach Abrüstung und einem Austritt Deutschlands aus der NATO immer zaghafter. (...) Als Opposition zu klein und zu leise.


"Breite Front der Hardliner: Wer CDU wählt, wählt auch den Krieg"

 Quelle: RTDeutsch, von Susan Bonath

"Kriegstüchtig" soll Deutschland werden. So will es der Bundesminister der Verteidigung Boris Pistorius (SPD). Seine Koalitionspartner, Bündnis 90/Die Grünen und die FDP, weiß er hinter sich. Längst pumpt Deutschland dem angeblichen Sozialstaat abgezwackte Milliarden ins Militär.

Noch radikaler geht die pseudooppositionelle Unionsfraktion zur Sache: Die CDU will die deutsche Wehrpflicht so schnell wie möglich reaktivieren sowie ukrainische Flüchtlinge an die Front zwingen. Das stellte die Partei auf ihrem Parteitag und bei einer Konferenz der Innenminister der Bundesländer klar.

Ukrainer an die Front

Autoritär und nationalistisch trommelt die CDU unter Friedrich Merz. Dieser wurde auf dem gerade beendeten Parteitag erneut zum Parteichef gewählt. Bei einer Konferenz der Innenminister am Dienstag klang es ähnlich: Die "Christdemokraten" setzen auf Zwang und Erpressung, um junge Deutsche für die Bundeswehr zu rekrutieren und ukrainische Kriegsflüchtlinge als Kanonenfutter preiszugeben.

Hessens CDU-Innenminister Roman Poseck will der Ukraine dabei helfen, nach Deutschland geflüchtete Verweigerer an die Front zu holen. Weil der Selenskij-Regierung die Soldaten wegsterben, dürfen die ukrainischen Botschaften im Ausland männlichen Ukrainern im Alter von 18 bis 60 Jahren nun keine neuen Dokumente mehr ausstellen. Betroffene müssten dazu in die Heimat reisen, wo sie festgehalten würden.

Poseck sagte dem Hessischen Rundfunk, deutsche Behörden dürften Ukrainern daher keine Ersatzpapiere ausstellen, die ihnen ein Bleiberecht ermöglichten. Er erklärte: "Ich bin skeptisch, weil ich nicht sehe, dass die Voraussetzungen dafür vorliegen." Schließlich sei laut Poseck die Ukraine kein Unrechtsstaat.

In den Krieg oder verhungern?

Sein Parteikollege Roderich Kiesewetter im Deutschen Bundestag schlug dafür ein konkretes Vorgehen vor: Existenzielle Erpressung. Gegenüber dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) tönte der kriegslüsterne CDU-Abgeordnete:

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06. Mai 2024   Themen - Militäreinsatz

Macron sollte für jedes friedliebendes Mitglied ein Grund sein, aus der Europäischen Union auszutreten!

 

Meinung: Zwei Träumer im Einklang. "Brüderchen, wir beide zeigen es den Russen, auch wenn dabei Europa draufgeht ..." Macron sollte für jedes friedliebende Mitglied der EU und der NATO ein Grund sein, aus den Vereinen auszutreten! 


Quelle tkp, Der Blog für Science & Politik, von 2,3 Minuten Lesezeit

Frankreich schickt offiziell seine ersten Soldaten zum Kampf gegen Russland in die Ukraine. Sie kommen direkt an die Front.

Noch nicht ganz so, wie Präsident Emmanuel Macron es gemeint hat, aber es ist ein deutlicher Schritt in diese Richtung: Die direkte Beteiligung Frankreichs im NATO-Stellvertreterkrieg gegen Russland. Es kommt zum Einsatz der Fremdenlegion, befehligt von französischen Offizieren, in der Ukraine. Das ist mittlerweile offiziell bestätigt.

 

1.500 Soldaten an die Front

Im Westen fürchtet man, dass Russland in den nächsten Monaten die Frontlinie in der Ukraine signifikant durchbrechen und Teile der Ukraine „überlaufen“ könnte. Um das zu verhindern, fehlt es der Ukraine nicht nur zunehmend an Waffen, sondern auch an Soldaten. Hier will offenbar Frankreich die Führung einer „Koalition der Willigen“ übernehmen: Einen direkter NATO-Eingriff haben die USA mehrfach ausgeschlossen. Jedoch haben sich Polen und das Baltikum immer offen dafür gezeigt, Frankreich bei einer direkten Kriegsbeteiligung zu unterstützen.

Nun hat Frankreich offiziell seine ersten Truppen in die Ukraine entsandt -pikanterweise schweigen die westlichen NATO-Medien dazu, was wohl auch andeutet, wie brisant die Nachricht ist. Ausführlich meldet die Entwicklung aber die Asia Times. Für kritische Informationen sind die EU-Bürger oftmals auf Medien außerhalb der EU angewiesen.

 

 

 

06. Mai 2024   Themen - Militäreinsatz

"Casey wurde gewarnt" ‒ Moskau stellt Briten militärisches Ultimatum

Quelle: RTDeutsch

Nachdem sich Großbritanniens Außenminister David Cameron für den Einsatz britischer Langstreckenraketen auf russisches Territorium ausgesprochen hatte, wurde der Botschafter seines Landes heute ins russische Außenministerium einbestellt. Dort hat Nigel Casey eine unmissverständliche Warnung erhalten.

Moskau wird Vergeltungsmaßnahmen gegen britische Ziele in der Ukraine oder anderswo ergreifen, wenn Kiew vom Vereinigten Königreich gelieferte Raketen einsetzt, um russisches Territorium zu treffen. Dies teilte das russische Außenministerium am Montag dem britischen Botschafter in Moskau mit.

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22. April 2024   Themen - Militäreinsatz

US-Atomwaffen in Polen? Moskau stellt Gegenmaßnahmen in Aussicht

Wahlpropaganda oder drehen die USA durch?


 

US-Atomwaffen in Polen? Moskau stellt Gegenmaßnahmen in Aussicht

 

Quelle RTDeutsch

Wenn Polen tatsächlich die Pläne umsetzt, Nuklearwaffen der USA auf seinem Hoheitsgebiet zu stationieren, unternimmt Russland Schritte, um seine eigene Sicherheit zu garantieren. Dies erklärte der Kremlsprecher Dmitri Peskow am Montag.

Das russische Militär werde Gegenmaßnahmen ergreifen, wenn die US-Atomwaffen nach Polen verlegt werden, erklärte der Sprecher des russischen Präsidenten, Dmitri Peskow.

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