Soziales
Ein gesetzlicher Mindestlohn muß her
Vor der Wahl schmückte sich die alte Bundesregierung gerne mit dem deutschen „Beschäftigungswunder“. Weil heute so viele Menschen in Lohn und Brot stünden wie seit 20 Jahren nicht mehr. Ein Arbeitsplatz schütze am ehesten vor Armut, sagt die Kanzlerin. Die Rekorde in der Statistik verzerren aber die Realität. Es werden nicht mehr Stunden gearbeitet als etwa im Jahr 2000, die Arbeit wurde nur umverteilt: Die Unternehmen zerlegten Vollzeitarbeitsplätze in Teilzeit- oder Minijobs.
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Der Streik beim Kundenservicecenter (KSC) des Madsack-Konzerns geht weiter.
Für sichere Arbeitsplätze! Für tariflich gesicherte Einkommen und Arbeitsbedingungen! Konzernweiter Aktionstag am 13. November 2013 in Hannover
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Armut ist Diebstahl
Armut ist Diebstahl, von René Zeyer
Ein Armer, dem die Zugehörigkeit zur "Menschenrechte erklärenden Gesellschaft" zugestanden wurde, hat Rechte. Und somit die Gesellschaft ihm gegenüber Pflichten, die eingefordert werden dürfen und die der Staat, stellvertretend für die Gesellschaft, zu erfüllen hat. Mehr ...
Arbeitgeber gegen Mindestlohn
Jutta Krellmann
Trotz aller Lohndumpingskandale und trotz der eher mickrigen von der SPD diskutierten Höhe eines Mindestlohns von 8,50 € sind die Arbeitgeber so dreist und stellen sich an, als stünde der Untergang des Abendlandes bevor. Unsäglich!
Hier die aktuelle Pressemitteiling von Jutta dazu.
Arbeitgeberpräsident Hundt geht sogar soweit, mit einer Klage gegen einen flächendeckenden Mindiestlohn anzugehen! 25.10.2013, 18:10 Uhr | dpa-AFX, (Quelle: imago/Metodi Popow)
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Lampedusa
Europa braucht eine humane Asylpolitik, dazu erklärt die Vorsitzende der Partei DIE LINKE, Katja Kipping:
Wieder kenterten am Wochenende vor der Insel Lampedusa Boote mitFlüchtlingen. Wieder berichten Medien über unendliches Leid und Tote, doch an der inhumanen Asylpolitik der Bundesrepublik und der
Europäischen Union ändert sich nichts.