Soziales
Jamaika-Runde plant Frontalangriff auf Arbeitnehmerrechte
13. November 2017,
Beitrag von Arne Brix, Mitglied des Parteivorstandes
Zu der Forderung der Wirtschaftsweisen nach einer Lockerung des Arbeitszeitgesetzes erklärt Arne Brix, Mitglied des Parteivorstandes:
Ein Schelm wer Böses dabei denkt, dass ausgerechnet während der Jamaika-Koalitionsverhandlungen "flexiblere Arbeitszeiten" und das Ende des 8-Stunden Tages als wichtig "für die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen", gefordert werden.
Dies zeigt erneut wie einfallslos und einseitig das ökonomische Denkmuster der sogenannten Wirtschaftsweisen ist.
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Mit dem Geist der Agenda 2010 brechen
Quelle: jungewelt
Bis heute ein Desaster für die Betroffenen: 2003 gab die SPD der »Agenda 2010« ihren Segen
Foto: Stephanie Pillick dpa
Ein Gespräch mit Victor Perli, Bundestagsabgeordneter der LINKEN Niedersachsen
Markus Bernhardtjw: "Am Sonntag wird in Niedersachsen ein neuer Landtag gewählt. Wie optimistisch sind Sie, dass Die Linke den Sprung über die Fünf-Prozent-Hürde meistern wird?"
Perli: "Wir haben gute Chancen, in den Landtag einzuziehen, deshalb kommt es auf jede Wählerstimme an. Bei der Bundestagswahl haben uns 323.000 Niedersachsen gewählt. Das waren 6,9 Prozent. Wir setzen auf ihre Unterstützung, weil soziale Gerechtigkeit nicht nur im Bundestag, sondern auch in Niedersachsen eine starke Stimme braucht."
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Diesmal DIE LINKE. wählen!
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Warum wir vor H& M Filialen demonstrieren
Kommentar: Roswitha Engelke,
Was sagte Wittich Schobert, wiedergewählter Bürgermeister der Stadt Helmstedt, unlängst auf einer Ratssitzung: "Es gibt keine prekären Arbeitsplätze, es gibt nur Leute, die diese schlecht reden."
Liebe Genoss/innen,
H&M hat von Arbeitsunrecht den Preis für den schlechtesten Arbeitgeber in Deutschland bekommen.
Bundesweit finden heute an/vor H&M Filialen Aktionen statt, um klar zu machen: das muss aufhören! Wenn Ihr könnt, beteiligt euch daran. https://aktion.arbeitsunrecht.de/de/freitag13-newsletter
Mehr Infos über die Hintergründe bei H&M findet Ihr hier:
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Schwerwiegende Kritik zum EU-Flüchtlingsgipfel
Ein Kommentar von Georg Restle, WDR
Ich gebe zu: Ich schäme mich! Ich schäme mich für diese Flüchtlingspolitik, die da in Paris verhandelt wurde. Eine Politik, die von der deutschen Bundeskanzlerin wesentlich mitbestimmt wird - und die eine einzige Schande ist - für dieses Land und für diesen Kontinent.
Es ist eine Schande, dass auch die Bundesregierung es offensichtlich billigt, dass libysche Milizen Flüchtlinge in Lager verfrachten, wo sie weiterhin misshandelt, gefoltert und vergewaltigt werden. Der Vorschlag, diese Lager unter die Obhut der UN zu stellen ist ein schlechter Witz, in einem Land das vom Bürgerkrieg zerrissen ist und nicht mal eine richtige Regierung hat.
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