Wirtschaft
Globale Organisationen drängen auf “Schock bei den Staatsfinanzen” zur Auslösung des “Great Reset”
Quelle: tkp, Blog für Science & Politik
Globale Machteliten propagieren die Idee, dass ein “öffentlicher Finanzschock” die grüne Agenda schnell voranbringen und den “Great Reset” auslösen würde. Regierungsvertreter, Unternehmenschefs, angeblich gemeinnützige Stiftungen und nicht gewählte Bürokraten aus aller Welt trafen sich kürzlich zum Gipfel für einen neuen globalen Finanzierungspakt in Paris, Frankreich.
Zu den prominenten Teilnehmern der Veranstaltung gehörten der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Antonio Guterres, die US-Finanzministerin Janet Yellen, die geschäftsführende Direktorin des IWF, Kristalina Georgieva, und Weltbankpräsident Ajay Banga. Die steuerzahlende und Werte schaffende Öffentlichkeit war nicht eingeladen.
Der angebliche Zweck des Gipfels war es, finanzielle Lösungen für die angeblichen Ziele der Armutsbekämpfung bei gleichzeitiger Eindämmung der “den Planeten erhitzenden Emissionen” zu finden. Wie bei allen Veranstaltungen im Zusammenhang mit Klimawandel oder Gesundheit drehte sich die Diskussion in Paris unweigerlich um die internationale Zentralisierung der Macht.
Das Hauptthema, das von den Teilnehmern vorangetrieben wurde, war die Bildung eines globalen Konsortiums, um die angeblichen Probleme zu lösen, die die einzelnen souveränen Nationen ihrer Meinung nach nicht lösen können oder wollen. Viele der anwesenden “Experten” versäumten es jedoch, auf viele der Probleme in der Welt einzugehen, mit denen sie sich eigentlich befassen sollten.
China wehrt sich gegen westliche Sanktionen und verhängt Exportkontrollen auf strategische Rohstoffe. In Deutschland geraten die Halbleiterbranche und die Dekarbonisierung in Gefahr
Quelle: German-Foreign-Policy
BEIJING/BERLIN (Eigener Bericht) – Die Volksrepublik China startet einen ersten umfassenden Gegenschlag gegen den Westen in dessen eskalierendem Wirtschaftskrieg gegen sie und kündigt ab August Exportkontrollen bei strategisch wichtigen Rohstoffen an. Dies gilt für Gallium und Germanium, zwei Elemente, die unter anderem für die Produktion von Hochleistungschips, Glasfaserkabeln und Solarzellen, aber auch von militärischer Ausrüstung wie etwa Nachtsichtgeräten benötigt werden. China deckt zur Zeit einen bedeutenden Teil des globalen Bedarfs. Ausfallende Lieferungen können laut Einschätzung von Experten kurz- oder mittelfristig nicht ersetzt werden.
Darüber hinaus sind Förderung und Aufbereitung im Westen zwar prinzipiell möglich, aber erheblich teurer als der Import aus der Volksrepublik und mit erheblichen Umweltschäden verbunden, die bisher auf China abgewälzt wurden.
Beijing reagiert mit der Maßnahme darauf, dass die USA mit stets neuen Sanktionen ihre Halbleiterbranche gewaltig zu schädigen und ihren Aufstieg zu stoppen suchen – und dass die EU gleichfalls neue Export- sowie Investitionskontrollen plant. Die Ausweitung der chinesischen Exportkontrollen auf weitere Rohstoffe gilt als möglich. Weiterlesen
Deutschland/Russland: Handels- und Wirtschaftsbeziehungen
https://germany.mid.ru/de/rusger/bilateral-relations/trade-economic-cooperation/
Quelle: Russische Botschaft
Seit Ende Februar 2022 haben die deutschen Behörden beschlossen, die bilateralen Handels- und Wirtschaftsbeziehungen zu Russland vollständig abzubauen. Die deutsche Seite hat die zwischenstaatliche Zusammenarbeit in praktisch allen Bereichen einseitig eingestellt. De facto wurden die Grundlage der sektoralen und regionalen Kooperation zerstört sowie die messebezogene Zusammenarbeit ausgesetzt. Alle bilateralen staatlichen Handels- und Investitionsplattformen und Interaktionsformate (z.B. Deutsch-Russische Strategische Arbeitsgruppe für Wirtschaft und Finanzen, der Deutsch-Russische Unternehmerrat, das Jahr der Wirtschaft und der nachhaltigen Entwicklung in den beiden Ländern usw.) wurden „eingefroren”.
Berlin steht an der Spitze des EU-Sanktionsdiktats. Auf nationaler Ebene führt es zusätzliche Beschränkungen ein und zögert gleichzeitig nicht, den Grundsatz der Unverletzlichkeit des Privateigentums grob zu verletzen, was sich in der unrechtmäßigen Verstaatlichung von Vermögenswerten mehrerer russischer Wirtschaftsbeteiligter und der Beschlagnahme von Vermögenswerten derjenigen, die auf persönlichen Sanktionslisten stehen, zeigt. Infolgedessen ist die Vertretung russischer Unternehmen in Deutschland im Jahr 2022 erheblich geschrumpft und im großen Marktsegment fast vollständig verschwunden.
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Deutschland: Unterdrückte Kolonie der Vereinigten Staaten von Amerika
Quelle NachDenkSeiten
Beim Besuch des chinesischen Premierministers Li Qiang Ende Juni 2023 in Deutschland wurden Verhandlungen mit der Wirtschaft, für den Klimaschutz und zu Win-win-Kooperationen geführt. Doch die Realität steht dazu im Gegensatz. So zeigte der dreitägige Besuch der grünen Außenministerin Annalena Baerbock im April 2023 die Abhängigkeit der deutschen Außenpolitik von den USA und das drohende Abrutschen Deutschlands als Verhandlungsmacht. Von Christian Wagner.
Benennung der Profiteure des Ukrainekrieges - EU steht vor der Pleite - Kapitalabfluß aus Deutschland so hoch wie nie
Während die EU vor der Pleite steht, weil sie dutzendweise die Steuergeld-Milliarden an die Ukraine überweist, war der Kapitalabfluss aus Deutschland noch nie so hoch wie im vergangenen Jahr
- Ursula von der Leyen hat erklärt, dass der EU das Geld ausgehe. Insgesamt benötige die EU-Kommission in den nächsten vier Jahren mehr als 65 Milliarden Euro zusätzlich. Hauptgrund für die angespannte Finanzlage seien ungeplante Ausgaben für die Ukraine. Was nur bedingt wahrheitsgemäß ist. Die jüngsten Sonderberichte des Europäischen Rechnungshofes zeigen: Von der Batterieproduktion bis zur gemeinsamen Verteidigungspolitik – überall laufen Projekte, bei denen Geld verplempert wird.
Das absolute Versagen der Ampel-Regierung läßt sich nicht mehr unter den Teppich kehren
- Die Profiteure des Ukraine-Krieges hat der US-Journalist Max Blumenthal vor dem UNO-Sicherheitsrat benannt – sie sind Teil der Biden-Regierung oder eng mit ihr verbandelt. Einer Studie zufolge meiden Investoren den Standort Deutschland immer deutlicher. Im Laufe des Jahres 2022 flossen netto 132 Milliarden US-Dollar Direktinvestitionen aus Deutschland ab. Das bedeutet, dass die Investitionen aus dem Ausland in Deutschland um diese Summe niedriger ausfielen als die Investitionen deutscher Unternehmen und des deutschen Kapitals im Ausland.