Allgemein
Geld ist das Brecheisen der Macht
Beitrag: Roswitha Engelke
Quelle: der Freitag u. a. siehe im Text
Der Kapitalismus braucht den Krieg. Diese Wirtschaft tötet.
Damit das System fortbestehen kann, müssen Kriege geführt werden, wie es die großen Imperien immer getan haben. Einen Dritten Weltkrieg kann man jedoch nicht führen, und so greift man eben zu regionalen Kriegen." (Papst Franziskus)
Auf der Homepage des katholischen Senders Domradio ist das Interview auf deutsch zu finden, wenn auch einige Passagen nicht vollständig übersetzt sind.
Es ist nicht das erste Mal, dass der Papst den Kapitalismus und seine Folgen auf eine deutliche Weise kritisiert.
Alles dreht sich heute um Konkurrenzfähigkeit und das Gesetz des Stärkeren, der Mensch ist zu einem Konsumgut geworden, das benutzt und dann weggeworfen wird.
Das Ende des Kalten Kriegs wurde zum Beginn einer Welle neuer Kriege. Der Kampf um die globale Vorherrschaft, den Zugang zu wichtigen Ressourcen und geopolitische Kontrolle wird offen militärisch ausgetragen.
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Polizeiarbeit und Grundrechte
Polizist*innen haben einen verantwortungsvollen Job und sind immer dann gefordert, wenn es in unserer Gesellschaft brennt. Wir erleben momentan eine enorme gesellschaftliche Polarisierung, viele Menschen haben das Gefühl in besonders unsicheren Zeiten zu leben.
Migration und Flucht, Armut, Soziale Ungleichheit, Terror und Kriminalität:
- Wie wirken sich diese Konflikte auf die Arbeit der Polizei aus?
Wir wollen diese großen Themen auf Niedersachsen herunterbrechen und auch über die Herausforderungen der Polizeiarbeit mit Praktiker*innen, Expert*innen und Interessierten gemeinsam diskutieren. Dabei gilt es stets die Balance zwischen Sicherheitsbedürfnis, Schutz der Grundrechte und Vermeidung von Kriminalität durch frühe Prävention zu beachten.
Die Veranstaltung findet statt: am 04. Mai 2018 von 16.00 Uhr bis 20.00 Uhr
in: 30459 Hannover, Ricklingerstadtweg 1,
Freizeitheim Ricklingen,
Anmeldung bitte bis 22. April unter https://www.gruene-niedersachsen.de/termin/polizeikongress/ (mit Panelauswahl)
Russlandphobie der USA hat die deutsche Wirtschaft geschwächt
... und die Merkelwirtschaft ist in die Verlängerung gegangen ...
Die ostdeutsche Wirtschaft muss große Einbußen beim Russland-Geschäft hinnehmen. Das berichtet "neues deutschland" und beruft sich dabei auf Zahlen des Bundeswirtschaftsministeriums, die Susanna Karawanskij, die Ost-Koordinatorin der Linksfraktion im Bundestag, erfragt hatte
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Willy - Konstanin Wecker
Kommentar Roswitha Engelke: Wer nicht darauf kommt, wer mit Willy gemeint sein könnte, ein heißer Tipp: Geboren wurde er unter dem Namen Herbert Frahm am 18. Dezember 1913 in der Lübecker Vorstadt St. Lorenz-Süd. Für seinen wesentlichen Beitrag zum Frieden und der Versöhnung zwischen Ost und West erhielt er 1971 den Friedensnobelpreis.
Ende des Rechtsstaates: Die drohende Gefahr für die "Innere Sicherheit" und ein Polizeiaufgabengesetz
Beitrag: Roswitha Engelke
Quelle: BR 24
Medien berichten von Festnahmen Terrorverdächtiger und verhinderten Terroranschlägen. Wenige Tage später stellt sich heraus, dass die sogenannten Verdächtigen nach kurzer Zeit wieder auf freien Fuß gesetzt werden mußten, weil sich der Verdacht als falsch und die vermuteten Terroranschläge als Fehlinterpretation erwiesen haben.
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