Allgemein
Diether Dehm: Puigdemont freilassen! / Generalbundesanwalt zu nah bei furchtbarer deutscher Justiz
Beitrag: Dr. Diether Dehm
„Mit seinem Auslieferungsantrag gegen Carles Puigdemont hält der Generalstaatsanwalt nicht die nötige Distanz zu den Fußstapfen der furchtbaren deutschen Justiz.
Sonntagsfrage aktuell Ostersonntag
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Die Ergebnisse der Kalenderwoche 13 im Einzelnen:
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Fröhliche Ostern
wünscht DIE LINKE. Helmstedt
Hier noch ein Zitat von Unbekannt aus Facebook, das zum Nachdenken anregt.
"... endlich habe ich recht bekommen, der urvorfahr von putin, pontius putinus hat ihn (jesus) damals höchstpersönlich ans kreuz genagelt. ganz böse familie diese putins ..."
Ostermarsch in Berlin - Harte Worte von Diether Dehm an den neuen deutschen Außenminister Heiko Maas
Beitrag: Roswitha Engelke, Quelle: Sputnik/Tilo Gräser
Mehrere tausend Menschen haben in Berlin am Samstag gegen Kriege und die westliche Politik gegenüber Russland demonstriert. Deutliche Kritik an der neuen Bundesregierung hat dabei ein Bundestagsabgeordneter geübt.
Sahra Wagenknecht: Empörung darf Argumente nicht ersetzen
Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in Neues Deutschland am 21.03.2018
Na, einrichten sollten wir uns nicht. Wir sind die einzige Opposition gegen Waffenexporte, Krieg und Sozialabbau, und es ist unsere Aufgabe, die soziale Schieflage immer wieder auf die Tagesordnung zu setzen. AfD, FDP und Grüne werden das nicht machen. Es ist absehbar, dass die Probleme jetzt weitere vier Jahre verschleppt werden. Altersarmut wird weiter wachsen, gegen Kinderarmut wird nichts getan, der Pflegenotstand wird ausgesessen. Wir haben ein chronisch unterfinanziertes Bildungssystem, vor allem an Schulen in sozial schwierigen Vierteln fehlen Lehrer, auch da passiert nichts. Wir werden immer wieder deutlich machen, dass es dazu Alternativen gibt.
Die Situation der LINKEN ist nicht leichter geworden. Die AfD kommt als Gegner hinzu, die Grünen waren schon fast CDU-Mehrheitsbeschaffer, die SPD ist wieder in der Koalition verschwunden. Ein Fähnlein der letzten Aufrechten?
Im Bundestag bildet sich die wirkliche Mehrheit im Land nicht ab. Es gibt viele Menschen, die eine andere Politik wollen. Denen eine Stimme zu geben, ist eine wichtige Aufgabe. Tatsächlich sind es Mehrheiten, die sich einen höheren Mindestlohn wünschen, ein besseres Rentensystem, eine Vermögenssteuer für sehr Reiche. Es ist traurig, dass solche Forderungen heute nur noch die LINKE vertritt.
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