Allgemein
Die Verbrechen der Bandera-Anhänger gegen das ukrainische Volk
Bericht eines ukrainischen Trotzkisten:
von Stepan Geller
Quelle: wsws (World Socialist Web Site)
Die Führer der Organisation Ukrainischer Nationalisten (OUN) und ihres paramilitärischen Flügels, der Ukrainischen Aufständischen Armee (UPA), wie auch ihre faschistischen Anhänger waren an zahlreichen Verbrechen beteiligt, die sich auch gegen das ukrainische Volk richteten. Dennoch werden ihre ominösen Namen heute nicht mit Verbrechen gleichgesetzt, sondern sie gelten in der Ukraine als Nationalhelden, nach denen Straßen, Plätze und Cafés benannt werden. Im ganzen Land hat man ihnen zu Ehren Denkmäler errichtet.
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Ein unnützer Ratschlag zum Wochenende ...

Selenskyj überraschend (?) in Hessen
Die US-Armee hat in Wiesbaden das 56. Artillerie-Kommando reaktiviert. Die Einheit kontrollierte einst nuklear bestückte Mittelstreckenraketen. Manche glauben, dass in der Stadt neue Waffensysteme installiert werden. Mehr
Ukrainischer Präsident Selenskij überraschend in Frankfurt gelandet
Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij ist am Donnerstagnachmittag überraschend am Flughafen in Frankfurt am Main gelandet. Dies bestätigte die Polizei Frankfurt auf der Plattform X, ehemals Twitter.
Nach der Landung ist Selenskij offenbar auf direktem Wege in die hessische Landeshauptstadt Wiesbaden gefahren. Der Polizei zufolge "verlief die Fahrt unproblematisch." Zuvor hatte die Behörde wegen der verstärkten Sicherheitsvorkehrungen während des Besuchs "kurzzeitige Sperrungen und Beeinträchtigungen im gesamten Rhein-Main-Gebiet" angekündigt. Die offiziellen Gründe für Selenskijs Besuch in Hessen sind derzeit nicht bekannt. In Wiesbaden wurde im vergangenen Jahr jedoch ein Zentrum für US-Militärhilfe für die Ukraine eingerichtet. Dort sollen unter anderem Waffenlieferungen koordiniert und ukrainische Soldaten ausgebildet werden.
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Hätte der Krieg verhindert werden können? – Russlands Briefe vom 17. Dezember 2021 und die Ignoranz des Westens
Vor genau zwei Jahren formulierte Russland unmissverständlich seine Sicherheitsinteressen. Die Reaktion des Westens: Fehlanzeige! Es spricht sehr viel dafür, dass Russlands Überfall auf die Ukraine hätte verhindert werden können, hätte der Westen zumindest über eine mögliche NATO-Mitgliedschaft des Landes Gesprächsbereitschaft gezeigt. Von Leo Ensel.
Die Russische militär – historische Gesellschaft hat unlängst mit einer Auflage von
25.000 Exemplaren die Broschüre „ Schwarzbuch über die Gräueltaten der Bandera-Anhängerr“ herausgegeben.
Weiße Flecken in der westlichen Ukraine-Berichterstattung
Die westliche Ukraine-Berichterstattung weist nicht erst seit Kriegsbeginn eine Reihe bemerkenswerter weißer Flecken auf. So gut wie niemand hierzulande weiß beispielsweise, dass der dem Westen sehr nahestehende Boris Jelzin schon im März 1997 – Jahre, bevor Wladimir Putin an die Macht kam – im Vorfeld der ersten NATO-Osterweiterung gegenüber dem damaligen US-Präsidenten Bill Clinton drohte, spätestens mit einem NATO-Beitritt der Ukraine würde für Russland eine rote Linie überschritten. Man sieht hier sehr deutlich, wie alt diese Option für den Westen ist und wie alt umgekehrt die russischen Ängste vor dieser Option sind!
Patrik Baab: „Eine Pressekampagne mit dem Ziel der Meinungslenkung und Zensur“
Quelle: NachdDenkSeiten
„Die Mainstream-Presse arbeitet nach dem Motto: Wir liefern die Kriegspropaganda, die Ukrainer liefern die Leichen. Dies zeigt den ganzen Zynismus und den Realitätsverlust der deutschen Medien.“ Das sagt Patrik Baab im Interview mit den NachDenkSeiten. Der Autor, der aufgrund seines Buches „Auf beiden Seiten der Front – meine Reisen in die Ukraine“ massiv angegriffen wird, äußert sich auch zu seinen Erfahrungen in der Stadt Kamenz. Dort wurde der Oberbürgermeister im Vorfeld einer geplanten Veranstaltung mit Baab unter Druck gesetzt – doch der Stadtherr blieb standhaft und die Lesung konnte stattfinden. Ein Interview unter anderem über „skandalisierende Reporter“ und den „Angriff auf die öffentliche Meinung“. Von Marcus Klöckner.
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13. Dezember 2023 um 13:10 Festrede von Oskar Lafontaine zur 20-Jahr-Feier der NachDenkSeiten


