Allgemein
Albrecht Müller: "Unsere Medien verbreiten das Märchen von der Überraschung Israels"
Quelle: RTDeutsch
Es sei nicht vorstellbar, dass Israel von den Vorbereitungen der Palästinenser zum Überfall nichts gewusst hat, meint der Gründer der NachDenkSeiten Albrecht Müller. Israel kommt der Überfall gelegen. Er legitimiert ethnische Säuberungen und lenkt von innenpolitischen Problemen ab.
Der Gründer der unabhängigen Nachrichtenplattform NachDenkSeiten, Albrecht Müller, glaubt nicht, dass die Palästinenser unbemerkt von Israel in der Lage waren, einen Angriff vorzubereiten. Ebenso sei die Berichterstattung der deutschen Medien dazu wenig glaubhaft.
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Mittlerweile bestimmt Gewalt in Deutschland den Umgang mit Oppositionspolitikern
In eigener Sache: Auch ich war bis vor kurzem Kommunal-Politikerin in der Opposition (DIE LINKE.) und mußte mich mit Benachteiligungen und Diffamierungen herumschlagen. Selbst meine Familienangehörigen wurden nicht außen vor gelassen. Nach meinen Erfahrungen geht es der etablierten deutschen Politszene (SPD, CDU, FDP, Grüne) nicht um den Tenor einer Oppositions-Partei sondern um den Erhalt der eigenen Machtstrukturen.(Roswitha Engelke)
Quelle: RTDeutsch
Im August wurde der AfD-Politiker Andreas Jurca zusammengeschlagen und sein Aussage infrage gestellt. Eine Diffamierungskampagne rollte an, die in einer Anzeige gegen ihn gipfelte. Nun ist belegt: Jurcas Angaben waren richtig. Der Fall zeigt wieder einmal, wie einseitig deutsche Medien berichten.
Fall des AfD-Politikers Jurca: Zwei Männer unter Tatverdacht
Im August wurde der AfD-Politiker Andreas Jurca zusammengeschlagen und sein Aussage infrage gestellt. Eine Diffamierungskampagne rollte an, die in einer Anzeige gegen ihn gipfelte. Nun ist belegt, Jurcas Angaben waren richtig. Der Fall zeigt, wie einseitig deutsche Medien berichten.
Gewalt gegen Oppositionspolitiker ist in Deutschland inzwischen eine Realität,
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Heute ist Kolumbus-Tag - 531 Jahre Ausbeutung der "Neuen Welt"
"Im Nachhinein betrachtet,
war es vielleicht doch keine so gute Idee, den damals loszuschicken." (Quelle: Facebook)
Ein Mann der sich Kolumbus nannt. Widewitt, bum bum (...)
Beitrag: Roswitha Engelke
Eigentlich wollte er nach Indien. Stattdessen entdeckte Kolumbus 1492 Amerika - der Kolumbus-Tag erinnert in Spanien am 12.10. daran, in den USA wird bereits heute am 09.10. gefeiert.
Indigene erinnert der Tag vor allem an eine brutale Eroberungsgeschichte.
Die spanischen Konquistadoren gingen während der Kolonialisierung mit großer Brutalität gegen die Einheimischen vor. Ihren Waffen aus Eisen, Gewehren, Kanonen, Pferden und Kampfhunden hatten die vorkolumbischen Kulturen wenig entgegenzusetzten. Es folgte Versklavung der Bevölkerung und Ausbeutung der Ressourcen durch europäische Machthaber.
Im Zenit seiner Macht war zum Beispiel die spanische Kolonialgroßmacht eines der größten Reiche in der Menschheitsgeschichte. Millionen von Sklaven gruben für die europäischen Eroberer nach Bodenschätzen und erschafften damit das "Startkapital des europäischen Kapitalismus", der weltweit gerade an seine Grenzen stößt.
Die Brics-Staaten sind auf dem besten Weg, dem Kolonialismus der USA und der EU Grenzen zu setzen.
Die Hamas und Israel befinden sich im Krieg
(...) Wo immer der israelische Staat Kontrolle über die Rechte von Palästinenser*innen hat, werden diese systematisch unterdrückt und beherrscht. Dies gilt für Palästinenser*innen in den besetzten palästinensischen Gebieten (einschliesslich Ostjerusalem), im Staat Israel sowie für palästinensische Flüchtlinge in anderen Ländern. (...) (Amnesty International)
Apartheid ist ein im Völkerrecht definiertes Verbrechen gegen die Menschlichkeit
Nahost-Konflikt
Quelle: Antispiegel, von Thomas Röper
Die Hamas hat am Morgen massive Raketenangriffe auf Israel begonnen. Hier übersetze ich die Zusammenfassung der russischen Nachrichtenagentur TASS über das, was derzeit bekannt ist.
Beginn der Übersetzung:
Was über die Kämpfe zwischen Israel und der Hamas bekannt ist
Der Raketenbeschuss auf israelisches Gebiet begann am frühen Samstagmorgen aus dem Gazastreifen. In vielen Teilen des Landes, auch in und um Tel Aviv, wurde seit halb acht Uhr morgens ununterbrochen Alarm gegeben. Die Hamas behauptet, dass bereits 5.000 Raketen auf Israel abgefeuert wurden. Der Sprecher der israelischen Verteidigungskräfte, Daniel Hagari, sagte, dass mindestens 2.200 Raketen aus dem Gazastreifen abgefeuert worden seien.
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Worüber der Westen den Mantel des Schweigens ausbreitet: Die Ukraine hat seit 2015 ein „Mordprogramm“ gegen Andersdenkende
The Economist hat vor knapp drei Wochen offen über ein "Mordprogramm" berichtet, das der ukrainische Geheimdienst seit mindestens 2015 betreibt, um Regierungskritiker in- und außerhalb der Ukraine zu beseitigen. Ein Aufschrei in den westlichen Medien blieb aus, was ein weiteres Mal zeigt, was "westliche Werte" wert sind.
Dass die Ukraine nach dem Maidan im Jahr 2014 von einem neonazistischen Terrorregime regiert wird, wird im Westen als „russische Propaganda“ bezeichnet. Allerdings sind in der Ukraine nach dem Maidan Regierungskritiker massenhaft verhaftet worden, wobei viele spurlos in den Foltergefängnissen des ukrainischen Geheimdienstes SBU verschwanden, wie auch das UNHCR in seinen Berichten zur Lage der Menschenrechte in der Ukraine immer wieder mitgeteilt hat. Außerdem sind seit dem Maidan viele Regierungskritiker ermordet worden, wobei die Maidan-Regierungen diese Morde nicht aufklären, sondern die Prozesse verschleppen. Auch darüber berichtet das UNHCR in seinen Berichten. Schon 2019 habe ich in einem Artikel 13 solche Mordopfer des ukrainischen Regimes namentlich aufgeführt, und das waren nur die bekanntesten Fälle.
Die westlichen Medien verschweigen all das und wenn sie diese Vorwürfe doch mal erwähnen, dann werden sie als „russische Propaganda“ abgetan.