Vor Ort

25. März 2024   Aktuell - Vor Ort

Sinnloses Montagswissen, 25.03.2024

Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren.
(Benjamin Franklin, Gründungsvater der Vereinigten Staaten, 1706-1790)

24. März 2024   Aktuell - Vor Ort

Propaganda auf allen Kanälen – für Krieg, gegen die Russen

Berichterstattung der ÖRR - Der gallopierende Wahnsinn


Quelle: NachDenkSeiten

Wir erleben in diesen Tagen ein Feuerwerk der einvernehmlichen Meinungsmache, man könnte auch sagen, der gleichgeschalteten, zumindest der sich selbst gleichschaltenden Meinungsbeeinflussung. In BILD von heute finden Sie auf der ersten und auf weiteren Seiten Agitation gegen Russland, genauso im ZDF und bei der ARD, bei der FAZ, bei der Süddeutschen Zeitung, bei der Rheinpfalz, im Deutschlandfunk und vielen anderen Medien. Einzelne Beispiele und Belege dafür sind im Folgenden dokumentiert. Mich erinnert die derzeitige Agitation gegen die Russen an die Agitation gegen die Juden, die in Deutschland vor allem in den dreißiger und vierziger Jahren des letzten Jahrhunderts in Szene gesetzt worden ist. Albrecht Müller. Weiterlesen

19. März 2024   Aktuell - Vor Ort

Petition: Sofortiger Waffenstillstand und ungehinderte Hilfslieferungen während des Ramadan

Olaf Scholz (Bundeskanzler) und an 1 mehr

Warum ist diese Petition wichtig?

Gestartet von Shehrazade Shah

Angesichts der herzzerreißenden Realität von Kindern, die verhungern, von schwangeren Frauen, die leiden, und von alten Menschen, die im Gazastreifen nach mehr als fünf Monaten unerbittlicher Bombardierung ums Überleben kämpfen, fordern wir einen sofortigen Waffenstillstand während des heiligen Monats Ramadan.  Dies ist eine Zeit der Anbetung, des Nachdenkens, des Gebets und der Vergebung. 

Das Recht auf Religionsausübung ist ein universelles Menschenrecht, das durch die israelischen Luftangriffe auf Dutzende von Gotteshäusern in Gaza immer wieder verletzt wird. Diese eklatante Missachtung des menschlichen Lebens muss aufhören.

Wir fordern einen sofortigen Waffenstillstand während des Ramadan, der an keine anderen Bedingungen geknüpft ist als an den Respekt beider Seiten. Wir fordern außerdem die ungehinderte Lieferung von Lebensmitteln und Hilfsgütern an die Menschen im Gazastreifen, die in großer Not sind. Kinder sind an Hunger gestorben; schwangere Frauen und ältere Menschen brauchen Nahrung, um zu überleben.

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20. März 2024   Aktuell - Vor Ort

Finanziert durch Russland? Schande oder Spasiba?

Quelle: NachDenkSeiten

Der neue Kalte Krieg hält sich in all seinen Facetten an die 10 Gebote der Kriegspropaganda, welche der britische Politiker Arthur Ponsonby vor fast 100 Jahren aus der Erforschung des Ersten Weltkrieges ermitteln konnte. Von Michael Klundt.

Sie lauten:

  1. Wir wollen keinen Krieg!
  2. Der Gegner ist allein für den Krieg verantwortlich!
  3. Der Führer des feindlichen Lagers ist ein Teufel!
  4. Wir verteidigen ein edles Ziel und keine besonderen Interessen!
  5. Der Feind begeht absichtlich Grausamkeiten, wenn wir Fehler machen, geschieht dies unbeabsichtigt.
  6. Der Feind benutzt unerlaubte Waffen.
  7. Wir erleiden geringe Verluste, die Verluste des Feindes sind erheblich.
  8. Anerkannte Kulturträger und Wissenschaftler unterstützen unser Anliegen.
  9. Unser Anliegen hat etwas Heiliges.
  10. Wer unsere Propaganda in Zweifel zieht, arbeitet für den Feind und ist damit ein Verräter.

Und jetzt finden Sie bitte eines der 10 Gebote, welches (noch) nicht in direkter oder indirekter Weise von Herrn Habeck und Frau Baerbock, den Herren Kiesewetter, Hofreiter, Röttgen, Frau Strack-Zimmermann und ihren medialen Begleitmaschinen Lanz, Miosga, Zamperoni und Slomka u.a. von „Radio Rheinmetall“ (ARD, ZDF, SPIEGEL, BILD usw.) vorgebracht wurde. Ehrlich gesagt, das fällt schwer.

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18. März 2024   Aktuell - Vor Ort

Kommentar der Botschaft der Russischen Föderation in Deutschland zur Schändung eines sowjetischen Ehrenmals in Prenzlau

 

Quelle: Russische Botschaft

Leider müssen wir nach wie vor Schändungen an sowjetischen Kriegsgräberstätten in der Bundesrepublik Deutschland feststellen. Ein weiterer Vorfall dieser Art ereignete sich am 10 März 2024 auf einem sowjetischen Soldatenfriedhof im Stadtpark Prenzlaus (Brandenburg), als die zentrale Gedenkstele mit Graffiti beschmiert wurde, die sich inhaltlich gegen Russland richteten.

 

Wir danken der Stadtverwaltung Prenzlau für die zügige Entfernung der Schändungsfolgen und Reinigung des Ehrenmals, an der sich der Bürgermeister von Prenzlau Hendrik Sommer persönlich beteiligte.

 

Wir geben unserer Hoffnung Ausdruck, dass die Täter ausfindig gemacht und der verdienten Strafe zugeführt werden können.

 

Wir rufen deutsche Behörden dazu auf, alle erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen, um die Unversehrtheit und die Sicherheit der Soldatengräber zu gewährleisten, so wie es sich aus den Verpflichtungen der deutschen Seite nach dem bilateralen Regierungsabkommen über Kriegsgräberfürsorge vom 16. Dezember 1992 ergibt.

 

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