Vor Ort

15. Juli 2024   Aktuell - Vor Ort

Trump-Attentat – ein Warnschuss für Deutschland

Quelle: NachDenkSeiten, von jens Berger

Der US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump entging nur knapp dem Tod. Auch wenn die Hintergründe noch weitestgehend offen sind, so kam das Attentat für politisch Interessierte nicht wirklich überraschend. Vor allem deutsche Kommentatoren machten in ihren ersten Reaktionen die immer tiefere Spaltung der amerikanischen Gesellschaft für den Gewaltakt verantwortlich – natürlich nicht, ohne zwischen den Zeilen in einer lupenreinen Opfer-Täter-Umkehr Trump selbst für die Zustände verantwortlich zu machen, die sich nun in einem Gewaltakt gegen ihn entluden. Ist die dramatische Spaltung der Gesellschaft und die politische Verrohung tatsächlich nur ein amerikanisches Phänomen? Sicher nicht. Wenn sich die Entwicklung in Deutschland nicht bald wieder einfangen lässt, könnten auch deutsche Politiker schon bald Opfer derartiger Attentate werden – und zwar von allen Parteien, denn die Hetze kommt ebenfalls von allen Seiten. Ein Kommentar von Jens Berger.

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10. Juli 2024   Aktuell - Vor Ort

Aufbruchstimmung in Brandenburg

Von Sahra Wagenknecht

Ob es um das Thema Krieg und Frieden geht, um Corona oder Migration – wir wollen, dass es endlich wieder eine offene Debatte gibt in unserer Gesellschaft. Außerdem setzen wir uns im BSW für eine Politik der wirtschaftlichen Vernunft, für Frieden und soziale Gerechtigkeit, für bezahlbare Energiepreise und den Erhalt von Arbeitsplätzen ein. Hier ein Ausschnitt aus meiner Rede auf dem Landesparteitag in Brandenburg, wo wir am letzten Wochenende unser Programm zur Landtagswahl verabschiedet und mit dem Arbeitsrichter Robert Crumbach einen tollen Spitzenkandidaten gewählt haben. Damit wir zu den Wahlen antreten können, brauchen wir aber wieder Eure Hilfe in Form einer Unterstützungsunterschrift. Bitte helft uns und leitet diese Information auch an Unterstützer und Sympathisanten aus Brandenburg weiter. 

08. Juli 2024   Aktuell - Vor Ort

Orbáns Reisen im Namen des Friedens

Viktor Orbáns nächste Station: Nach Treffen mit Xi in Peking reist er in die USA

 

 

08. Juli 2024   Aktuell - Vor Ort

Russische Experten analysieren Funktionsweise der Streumunition von ATACMS-Raketen

Mit keinem Wort des Bedauerns erwähnen Ampelpolitiker die menschlichen Verluste Russlands in diesem Krieg.  Das Wohlwollen der deutschen und der us-amerikanischen Rüstungsindustrie ist ihnen wichtiger.  Mit Streumunition kann kein Quadratmeter Boden verteidigt werden! Sie werden bewußt gegen Zivilisten eingesetzt. (...) Die Blindgänger, egal ob defensiv oder offensiv verschossen, machen jedes Gebiet zu einer No-go-area und verstümmeln oder töten hauptsächlich Kinder noch nach Jahrzehnten des Abwurfs. Im Irak-Krieg "verpackten" die USA ihre Streumunition perfiderweise in gelben Behälter, ähnlich ihrer "Care-Pakete",  um möglichst viel Schaden unter der zivilen Bevölkerung anzurichten. (...) In den US-Stützpunkten der EU-Staaten Italien und Deutschland lagern seit dem kalten Krieg Streubomben.


"Russische Experten analysieren Funktionsweise der Streumunition von ATACMS-Raketen"

Quelle: RT Deutsch

ATACMS ist ein von dem US-amerikanischen Unternehmen Lockheed Martin entwickelter operativ-taktischer ballistischer Flugkörper mit einer Reichweite von bis zu 300 Kilometern. Er kann von verschiedenen Mehrfachraketensystemen gestartet werden, unter anderem von der M142 HIMARS. Mit diesen Waffen, die die Vereinigten Staaten an die Ukraine geliefert haben, hat die ukrainische Armee jüngst einen Strand in Sewastopol auf der russischen Halbinsel Krim angegriffen, wobei vier Menschen getötet und mehr als 150 verletzt wurden.

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08. Juli 2024   Aktuell - Vor Ort

Mehr Google-Zensur gegen „Toxizität“

Wie immer wird Zensur "im Namen des Guten "verbrämt" und Meinungsfreiheit beseitigt (...) In einem Beitrag auf Medium versuchen die Verantwortlichen von Jigsaw zu suggerieren, dass ihre Zensurbemühungen die freie Meinungsäußerung fördern werden. Sie behaupten, dass die Zensur der freien Meinungsäußerung durch den Ausschluss derjenigen, die als Verbreiter von „Toxizität“ und „Hass“ gebrandmarkt werden, die Beteiligung an Online-„Konversationen“ nicht verringern wird. Stattdessen behaupten sie, dass das Ausschalten von falschem Gedankengut „mehr Stimmen zur Teilnahme befähigt“. Doch zurück zu den vagen Begriffen: Google erklärt nicht, wer oder was es mit „mehr Stimmen“ meint. Vermutlich handelt es sich bei diesen „Stimmen“ um diejenigen, die genehmigte Äußerungen machen, während diejenigen, die falsches Gedankengut äußern, zum Schweigen gebracht werden. (...)


 Quelle: tkp, der Blog für Science & Politik,von

Tech-Riese Google weitet seine Online-Zensur aus zur politischen Beeinflussung im Wahljahr 2024. Das neue harte Vorgehen wird von Googles Zensurabteilung Jigsaw geleitet.

Jigsaw, ursprünglich Google Ideas genannt, wurde 2010 unter dem ehemaligen CEO Eric Schmidt ins Leben gerufen. Schmidts Idee war es, „Themen an der Schnittstelle von Technologie und Geopolitik“ zu behandeln. Später wurde das Programm jedoch als zu „offen und ehrlich“ eingestuft und von der Google-Muttergesellschaft Alphabet in Jigsaw umbenannt. Andere Initiativen wie etwa das „Prebunking„, das 2022 in Polen, Tschechei und Slowakei und 2023 in Deutschland getestet wurden, haben sich offenbar als weniger woirksam als harte Zensur erwiesen.

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