Vor Ort

13. August 2024   Aktuell - Vor Ort

13.08. Ein denkwürdiges Datum ...

... immer wenn du denkst es ist endlich Gras über etwas gewachsen, kommt jemand vorbei und frisst es ab. Heute vor 63 Jahren wurde  in Berlin eine Mauer gebaut ...

08. August 2024   Aktuell - Vor Ort

Stil schlecht, Argumentation peinlich – Die ARD-Kampagne gegen das BSW

Fakt ist, nach der neuesten Wahlumfrage müssen  Grüne (anders als das BSW), in den in Sachsen, Thüringen und Brandenburg anstehenden Landtagswahlen um den Einzug in den Landtag bangen. Die Reaktion darauf ist primitiv, aber das war zu erwarten. Der doch etwas danebenliegende Hilfe-Versuch der ARD zugunsten der Ampelpartei macht deutlich, woran es den deutschen Medien und der grünen Politik momentan am meisten mangelt.


 "Stil schlecht, Argumentation peinlich – Die ARD-Kampagne gegen das BSW"

Quelle RTDeutsch, vonGert Ewen Ungar

In einem offenen Brief haben sogenannte DDR-Bürgerrechtler vor dem BSW gewarnt. Der Stil ist schlecht, die Argumentation peinlich. Dennoch bekommen sie ein breites Echo. Die "ARD" gibt jede Neutralität auf und macht Politik gegen das BSW – als Journalismus getarnt.

Das erst in diesem Jahr als Partei gegründete Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) ist erfolgreich. Bei der Wahl zum Europaparlament kam es aus dem Stand auf 6,2 Prozent. Auch bei den anstehenden Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg hat das BSW gute Chancen. In Sachsen kommt das Bündnis der ehemaligen Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht laut einer aktuellen Umfrage auf 15 Prozent Wählerzustimmung, in Thüringen sind es sogar 20 Prozent und in Brandenburg laut einer Befragung vom Juli über 16 Prozent.

Die Zahlen machen deutlich, das Bündnis schließt eine Lücke in der deutschen Parteienlandschaft. Programmatisch setzt sich das BSW für Verhandlungen im Ukraine-Konflikt ein, will Zuwanderung begrenzen und steht für eine Politik des sozialen Ausgleichs.

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02. August 2024   Aktuell - Vor Ort

Selenskyj will Gebiete nur mit Zustimmung des Volkes abtreten

Und, warum fragt er das Volk nicht??


Selenskyj will Gebiete nur mit Zustimmung des Volkes abtreten

Nach zweieinhalb Jahren Blutvergießen in der Ukraine zeichnet sich kein Frieden ab. Der ukrainische Präsident sagt nun, Gebietsabtretungen seien nur denkbar, wenn das Volk dies wünsche. Derweil wird über das Eintreffen erster F-16-Kampfjets spekuliert.

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04. August 2024   Aktuell - Vor Ort

Leserbriefe zu „Immer mehr minderjährige Rekruten: Haben die Eltern und hat die Gesellschaft denn gar nichts begriffen

Deutsche Soldatenfriedhöfe in Europa

Quelle NachDenkSeiten

Marcus Klöckner kommentiert hier den Umstand, dass laut Zahlen des Verteidigungsministeriums immer mehr Minderjährige ihren Dienst bei der Bundeswehr leisten würden. Das sei alarmierend und ein paar sehr unangenehme Fragen würden sich aufdrängen – unter anderem die, ob eine Gesellschaft zu einem Zeitpunkt, wo die Bundeswehr verstärkt Präsenz in Schulen zeige, nicht sagen müsse: „Hände weg von unseren Kindern!“? Denn: „Sollte es hart auf hart kommen, zahlen die Kinder, aus denen irgendwann Soldaten geworden sind, den Preis“. Wir haben dazu zahlreiche und interessante Leserbriefe bekommen. Danke dafür. Hier nun eine Auswahl, die Christian Reimann für Sie zusammengestellt hat.

W e i t e r l e s e n

02. August 2024   Aktuell - Vor Ort

„Wir stehen vor einem Abgrund von Landesverrat!“ – oder: Klopfzeichen aus dem Jenseits?

Ein Abgrund von Landesverrat (...) Ein Bundeskanzler nimmt im Handstreich sein gesamtes Volk, über 84 Millionen Menschen, in Geiselhaft. Wie soll man eigentlich eine solche Maßnahme adäquat benennen? Darauf hat möglicherweise bereits vor über 60 Jahren ein anderer Kanzler eine recht plausible Antwort geliefert. (...)  Von Leo Ensel.


Quelle: NachDenkSeiten

Hat Konrad Adenauer den obigen Satz wirklich Anfang November 1962 während einer turbulenten Bundestagsdebatte im Zusammenhang mit der sogenannten „Spiegel-Affaire“ geäußert? Oder hat er sich nicht vielleicht doch erst kürzlich anlässlich einer gewissen Ankündigung eines anderen deutschen Bundeskanzlers in Washington am 11. Juli 2024 via Klopfzeichen aus dem Jenseits gemeldet? Der Autor dieser Zeilen, Nichtjurist seines Zeichens, ist sich da keineswegs sicher.

Je mehr er darüber nachgrübelt, desto plausibler erscheint es ihm, dass der altbundesrepublikanische Ex-Kanzler diesen Satz eigentlich nur auf die aktuelle Situation gemünzt haben kann!

Denn wie soll man es anders benennen, wenn ein Bundeskanzler, der einen Eid abgelegt hat, Schaden von seinem Volk abzuwenden, im Handstreich beschließt, eben dieses Land und dessen gesamte Bevölkerung – mehr als 84 Millionen Menschen – in Geiselhaft zu nehmen, sprich: sie im Krisen- und erst recht im Kriegsfalle zur Zielscheibe gegnerischer Präventiv- oder Vergeltungsschläge zu verwandeln?

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