Vor Ort

07. Juli 2024   Aktuell - Vor Ort

"Als wüssten sie nichts" – Moskau untersucht neue Berichte über Kriegsverbrechen in der Ukraine

Die New York Times hat mehrere Gräueltaten aufgedeckt, die mutmaßlich von westlichen Söldnern an russischen Kriegsgefangenen begangen wurden. Moskau wirft dem Westen vor, Kiews Kriegsverbrechen zu ignorieren – und leitete eine Untersuchung zu den jüngst bekannt gewordenen Vorfällen ein.

Das russische Untersuchungskomitee hat angekündigt, Kriegsverbrechen zu untersuchen, die von einer für die Ukraine kämpfenden Söldnereinheit begangen worden sein sollen. Moskau warf dem Westen unterdessen vor, die durch Kiew begangenen Menschenrechtsverletzungen in dem Konflikt zu ignorieren.

Weiterlesen: "Als wüssten sie nichts" – Moskau untersucht neue Berichte über Kriegsverbrechen in der Ukraine

06. Juli 2024   Aktuell - Vor Ort

Moskau: Unterstützer der Friedensinitiativen sollten zuerst Kiew und seine "Sponsoren" aufsuchen

(...) Der russische Präsident bekräftigte sein Engagement für eine politische und diplomatische Lösung des Konflikts, allerdings sei die Gegenseite nicht bereit, das Problem auf diese Weise zu lösen. Kiew, so Putin weiter, missbrauche die Bevölkerung der Ukraine als Rammbock gegen Russland. (...)

Russland ist zu Verhandlungen im Ukraine-Konflikt bereit, erklärte der Vizeaußenminister Sergei Rjabkow in einem Interview. Moskau sei jedoch der Ansicht, dass sich diejenigen, die Friedensinitiativen vorschlagen, zunächst an Kiew und seine "Herren" im Westen wenden sollten.


Quelle: RTDeutsch

In einem Interview mit der Zeitschrift Das internationale Leben schilderte der stellvertretende Außenminister Russlands, Sergei Rjabkow, Moskaus Sicht auf Friedensgespräche und Vermittlungsversuche im Ukraine-Konflikt. Es sei offensichtlich, dass Russland die Bemühungen begrüße, die Beilegung des Konflikts voranzutreiben, betonte er.

Weiterlesen: Moskau: Unterstützer der Friedensinitiativen sollten zuerst Kiew und seine "Sponsoren" aufsuchen

05. Juli 2024   Aktuell - Vor Ort

Reden vom Krieg - Israel will Libanon in die Steinzeit zurückbomben

"Reden vom Krieg"

Quelle: NachDenkSeiten, ein Artikel von Karin Leukefeld aus Beirut

Wird es Krieg gegen den Libanon geben? Israel will das Land „in die Steinzeit“ zurückbomben. Die Hisbollah will keinen Krieg, sondern Waffenstillstand in Gaza. Die USA und die NATO-Länder senden widersprüchliche Signale aus. Von Karin Leukefeld (Beirut).

Die Libanesen rätseln, ob Israel den Angriff auf ihre Heimat wagen wird und ob man den USA vertrauen kann, wenn deren Abgesandte sagen, man wolle Israel von dem Krieg abhalten. In Washington lautete vor wenigen Tagen die Botschaft des Pentagons an den israelischen Verteidigungsminister Yoav Gallant, dass ein erneuter Krieg zwischen Israel und der Hisbollah „leicht ein regionaler Krieg werden“ könne, „mit schrecklichen Auswirkungen für den Mittleren Osten.“

Gleichzeitig sendet die US-Marine drei Amphibienboote vor die Küste des Libanon ins östliche Mittelmeer. Die Schiffe, die an Land fahren können, sind Teil des 24. Expeditionskorps der Marine, dem rund 2.200 US-Marines und Matrosen angehören. Die meisten von ihnen sind an Bord der USS „Wasp“, einem amphibischen Kriegsschiff, untergebracht, das u.a. große Mengen an Waffen, Munition und Hubschrauber mit sich führt.

Weiterlesen: Reden vom Krieg - Israel will Libanon in die Steinzeit zurückbomben

05. Juli 2024   Aktuell - Vor Ort

Ausflug in den Schloßpark Hundisburg

 

03. Juli 2024   Aktuell - Vor Ort

Ukraine:Drohnenattacke auf AKW Saporoschje

(...) Am 26.06. 24 zerstörten die ukrainischen Streitkräfte die Strahlenfrühwarneinrichtung des Atomkraftwerks Saporoschje in Welikaja Snamenka, (...) Die Bemühungen des ukrainischen Regimes möglicherweise eine nukleare Katastrophe auszulösen laufen weiter. (...) Die ukrainischen Streitkräfte haben erneut in Energodar zugeschlagen. Die Stadt wurde mit mehreren Drohnen angegriffen. Infolge der Attacke erlitten acht Mitarbeiter des Atomkraftwerks Saporoschje Verletzungen. Außerdem wurde die Stromversorgung vor Ort gestört. (...) 

Acht Mitarbeiter des AKW Saporoschje bei Drohnenattacke aus Ukraine verletzt

Quelle: RTDeutsch

Die Behörden des von Russland kontrollierten Teils des Gebiets Saporoschje haben eine folgenschwere ukrainische Drohnenattacke auf die Stadt Energodar gemeldet. Ziel des Angriffs war das Umspannwerk "Raduga" (auf Deutsch "Regenbogen"). Die Einschläge ereigneten sich um 9:30 Uhr, 9:37 Uhr und 9:47 Uhr MESZ.

Bürgermeister Eduard Senowos schrieb auf Telegram, dass die Strom- und Wasserversorgung in der Stadt größtenteils ausgefallen sei. Durch die Drohnenattacke sei eine erhebliche Bedrohung der Versorgung und des Lebens in der Stadt entstanden.

Weiterlesen: Ukraine:Drohnenattacke auf AKW Saporoschje

Suche

 
 
 

Rosa Luxemburg Stiftung

 

Besucherzähler

Heute132
Gestern66
Woche217
Monat399
Insgesamt105265
 

Anmeldung