Vor Ort
Das etwas andere Pleisweiler Gespräch mit Liedern von Diether Dehm war ein Experiment …
Quelle: NachDenkSeiten
… und es ist ein schönes Experiment geworden. Am 30. April trafen sich Freundinnen und Freunde der Pleisweiler Gespräche und an der Musik von Diether Dehm Interessierte. Diether Dehm trug – begleitet von Michael Letz und Frau – Lieder seiner neuen CD vor. Die Diskussion mit den Teilnehmern des Gesprächs wurde ergänzt von Peter Brandt und dem IG-Metaller und MdB Alexander Ulrich. Die Mischung aus Musik und Wortbeiträgen hatte etwas sehr Angenehmes und Anregendes an sich. Der Erlös beim Verkauf der CDs geht an die NachDenkSeiten. Danke vielmals. Die CD gibt es unter der Mail-Adresse: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! . 15.- zuzügl. 2.- Versand. Ab 5 bestellten CDs: 70.- Pauschal.
Texas leitet Untersuchung gegen Covid-19-Impfstoffhersteller ein
Der Generalstaatsanwalt von Texas Ken Paxton hat eine Untersuchung gegen die Pharmaunternehmen Pfizer, Moderna und Johnson & Johnson eingeleitet, bei der es um die Frage geht, ob sie die Daten der Impfstoffstudien manipuliert haben und in betrügerische Aktivitäten verwickelt waren. Weiter geht es um die Frage, ob sie sich an der Gain-of-Function-Forschung beteiligt und die Öffentlichkeit darüber getäuscht haben.
Wir wissen, dass die Corona Pandemie in allen Details geplant war. Die letzte „Tabletop“-Übung fand im Oktober 2019 unter dem Namen Event 201 statt. Klar war damals schon, dass es sich um ein Coronavirus handeln würde, das bei der Übung nCov19 genannt wurde.
Wir wissen weiter, dass die USA weltweit Biolabore unterhalten in denen alle möglichen Forschungen betrieben werden.. Zuletzt bekannt wurden die Labore in der Ukraine und im Sudan.
Wir wissen allerdings auch, dass SARS-CoV-2 nie ein gefährlicher3es Virus als der Durchschnitt der Atemwegsviren war. Schon im März 2020 hatten eine Reihe Auswertungen wie etwa die von Ioannidis, Levitt, Roussel, Wu, Streeck gezeigt: Es handelt sich um eine mittlere Grippe. Selbst TKP konnte das bereits am 10. April 2020 wissen und berichten, umso mehr hätte es die WHO und all die Gesundheitsbehörden bekannt sein müssen.
Aber dennoch wurden in den Sequenz von SARS-CoV-2 Teile entdeckt, die eher unwahrscheinlich in so einem Virus zu finden sind, wie etwa Prionen-Sequenzen oder eine, die von Moderna patentiert worden war.
Falsche Darstellung der Wirksamkeit und Betrug
Paxton untersucht unter anderem, ob die Unternehmen die Wirksamkeit ihrer Covid-19-Impfstoffe und die Wahrscheinlichkeit einer Übertragung von Covid-19 nach Einnahme der Impfstoffe falsch dargestellt haben, was gegen das texanische Gesetz über irreführende Handelspraktiken verstößt.
Die Untersuchung wird sich auch mit der möglichen Manipulation von Daten aus Impfstoffstudien befassen. Diese Untersuchung betrifft potenziell betrügerische Aktivitäten, die nicht in den Bereich der gesetzlichen Immunität fallen, die den Herstellern des Covid-19-Impfstoffs gewährt wird. Sie wird auch die umstrittene Praxis der Unternehmen untersuchen, bei der öffentlichen Diskussion über die Wirksamkeit ihrer Impfstoffe die “relative Risikominderung” statt der “absoluten Risikominderung” anzugeben.
Herausgabe von Dokumenten wird erzwungen
Die texanische Untersuchung wird diese Unternehmen zur Herausgabe von Dokumenten zwingen, auf die die Öffentlichkeit sonst keinen Zugriff hätte. Generalstaatsanwalt Paxton ist bestrebt, die gesamte Tragweite der Entscheidungsfindung hinter den der Öffentlichkeit aufgezwungenen Pandemiemaßnahmen aufzudecken, insbesondere dann, wenn ein Profitmotiv oder politischer Druck die Gesundheit und Sicherheit der Amerikaner gefährdet haben könnte.
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Im Botanischen-Garten Braunschweig blüht die Magnolie
Der erste warme und sonnige Nachmittag iin diesem Jahr
Im Detail
Fotos: R. Engelke
Im Einsatz für den Frieden dürfen Parteigrenzen keine Barrieren sein
Hebräer: Bemüht euch mit ganzer Kraft um Frieden mit jedermann (...)
Es ist keine Verschwörung, wenn links und rechts zusammenarbeiten
Eine Analyse von Andrew Korybko
Quelle: RTDeutsch
Die Washington Post hat in einem ihrer jüngsten Artikel mehrere Verschwörungstheorien verbreitet, in denen behauptet wurde, dass "der Kreml versucht, eine Antikriegskoalition in Deutschland aufzubauen". Unter Berufung auf eine angebliche "Fundgrube sensibler russischer Dokumente, die größtenteils von Juli bis November datiert sind und von einem europäischen Geheimdienst beschafft wurden", berichtete die Washington Post, dass Elemente innerhalb der linksgerichteten deutschen Partei Die Linke und der rechtsgerichteten AfD aufgrund irgendeiner zwielichtigen Kremlverschwörung neuerdings kooperieren sollen.
Alle genannten Seiten bestreiten diese Anschuldigung, die auf einem ähnlich konspirativen Bericht von Reuters von Anfang Januar aufbaut, in dem behauptet wurde, dass "Pro-Putin-Aktivisten in Deutschland daran arbeiten, Berlin gegen die Ukraine aufzuhetzen". Zusammengenommen können diese beiden Artikel als Teil einer umfassenderen Offensive im Informationskrieg interpretiert werden, die darauf abzielt, den natürlichen Trend politischer Kräfte zu diskreditieren, die ihre Differenzen zu bestimmten Themen pragmatisch beiseitelegen, um an gemeinsamen Problemen zusammenzuarbeiten, wie der Beendigung des Stellvertreterkriegs der NATO gegen Russland in der die Ukraine.
Drei miteinander verbundene Verschwörungstheorien
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Habecks grüner Wärmepumpenwahn
Foto: Michael Kappeler/dpa. - Umwelt- und Wirtschaftsgenius Habeck.
Beitrag von Dipl.-Ing. Ulrich Engelke
Zum Wärmepumpenwahn: Eine umgekehrte Geschichte aus persönlicher Erfahrung steuere ich zum aktuellen Wärmepumpenwahn (geplantes Gebäudeenergiegesetz) bei. Und auch wenn es genau andersherum ist, die Ursache ist die gleiche und das macht das Ganze dann interessant.
Vor etlichen Jahren wurde ein mit einer Wärmepumpe beheiztes Waldbad auf eine Gasheizung umgestellt. Nun liegt die Wassertemperatur des Bades bei 25°C und die Wärmequelle war ein großer nahebei liegender Teich mit vielleicht 18°C Wassertemperatur im Mittel der Badesaison. Aufgrund der geringen Temperaturdifferenz war vermutlich in der Vergangenheit eine hohe Leistungszahl erreicht worden. Diese Daten sind mir jedoch nicht bekannt.
Die Umstellung auf einen Gaskessel wurde jedenfalls mit einer Leistungszahl von schäbigen 2,5 begründet, ein Wert, der für Gebäudeheizungen mit hohen Temperaturdifferenzen bezogen auf die Wärmequelle zutrifft. Die "Politik" wurde also von Fachleuten (eines Ingenieurbüros) hinter's Licht geführt (Wärmepumpentechnik kann nicht jeder).
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