Vor Ort

26. Juli 2023   Aktuell - Vor Ort

Herzkrankheiten und Thrombosen als Folge der Impfung – Ärzte wissen Bescheid und keiner spricht darüber

Kommentar Roswitha Engelke:

Deutsche Ärzte entziehen sich feige ihrer Verantwortung, in dem sie über Corona-Impfschäden öffentlich kein Wort verlieren. Sie boostern weiter und entlassen mit großer Wahrscheinlichkeit  bis heute Tausende in den Tod, weil  eine amoralische und arrogante Regierungspolitik sie zum Schweigen verdonnert.


Herzkrankheiten und Thrombosen als Folge der Impfung – Ärzte wissen Bescheid und keiner spricht darüber

Quelle: tkp - Der Blog für Sciens & Politik, von

Wissenschaftler wie Sucharit Bhakdi oder Andreas Sönnichsen, um nur zwei zu nennen, haben schon 2020 vorhergesagt, dass die Impfkampagne hohe Zahlen von Todesfällen und Impfschäden zur Folge haben wird. Genauso ist es gekommen. Die Spitäler sind überlaufen, insbesondere Abteilungen für Herz- und Gefäßbehandlungen inklusive Chirurgie sowie bei der Behandlung von Thrombosen und Lungenerkrankungen.

Gab es selbst vor eineinhalb Jahren noch eine Mehrheit, die die Impfkampagne verteidigt hatten, so findet man heute außerhalb Politik, Behörden, „Experten“ und Medien kaum noch jemand, der die Impfungen verteidigt.

Im Bekanntenkreis, im Sportverein, in der Arbeit wird eine Bemerkung, dass eine Erkrankung Folge der Impfung ist, immer häufiger mit Zustimmung quittiert. Nur allzu oft folgen auf dem Fuß Beschreibungen eigener Leidenswege, so auch diese beiden schweren Fälle von Impfschäden.

Bei einem Mann um die 60 nach dem zweiten Herzinfarkt war die Radiologie unauffällig, aber der Blutbefund veranlasste die Bestellung eines Hubschraubers zwecks Verlegung in ein Spital, das die nötige operative Behandlung durchführen konnte. Der Arzt erklärte am Ende der Behandlung er habe „den ganzen Corona-Mist aus den Gefäßen im Herz heraus gekratzt“. Auf die Frage, ob das von der Impfung oder einer Infektion stamme, kam sofort die Antwort „Impfung“. Und weiter: „Das kann ich aber nur hier Ihnen als Patient sagen, draußen bei der Rezeption geht das nicht, wenn ich meinen Job nicht verlieren möchte.“

Ein weiteres Gespräch ebenfalls mit einem Mann, unter 50, ergab noch erschreckendere Einblicke. Mehrfache Lungenembolien wurden vom Lungenfacharzt an die in Österreich zuständige Bundesagentur für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) als schwerer Impfschaden gemeldet. „Sie sind heute der dritte mit exakt dem gleichen Krankheitsbild“, so der Facharzt.

Eine Nachprüfung der Daten am Jahresende bei der BASG ergab nicht einen derartigen gemeldeten Fall. Warum wohl? Absturz des Computers oder Speichermediums zufälligerweise gleich nach der Meldung? Oder einfach Datenlöschung, was der europäischen Datenbank EudraVigilance mehrfach nachgewiesen wurde.

Aber das ist noch nicht alles.

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25. Juli 2023   Aktuell - Vor Ort

RTDeutsch News vom 25.07.2023

seit einigen Jahren wird im Alltag und in den Medien gern das militärische Bild der "näher kommenden Einschläge" verwendet, auch in völlig unkriegerischen Zusammenhängen. Schleichend kam solch ein Sprachgebrauch in Mode. Inzwischen gibt es für diese Redeweise allerdings – selbstverschuldete – Gründe. Die Wirtschaftsdaten im Euroraum bleiben dauerhaft schlecht, immer mehr Betriebe kommen unter den Hammer. Täglich warnt mindestens ein Unternehmer oder Konzernchef vor der drohenden Deindustrialisierung Deutschlands. Auch unter Rentnern wird es einen Ruhestand, der diese Bezeichnung verdient, also frei von Erwerbsarbeit ist, nur noch für die wenigsten geben. Die Gesellschaft gerät immer mehr unter Druck, doch ein offenes Benennen der Probleme wird systematisch verhindert.

Gleichzeitig läuft dem US-geführten Westen in der Ukraine die Zeit davon. Etwa ein Drittel der an Kiew gelieferten Rüstungsgüter ist bereits vernichtet. Kiews "Gegenoffensive" steckt – nach ukrainischen Angaben – in russischen Minenfeldern fest. – Übrigens sind die Investitionen russischer Unternehmen jetzt auf dem höchsten Stand seit 15 Jahren.

 

20. Juli 2023   Aktuell - Vor Ort

Gegen das Vergessen - 20. Juli 1944 - Attentat auf Hitler

Quelle: LeMO (Lebendiges Museum.Online)

Die im Namen Deutschlands verübten Verbrechen während des Zweiten Weltkrieges, aber auch der für die Wehrmacht immer ungünstigere Verlauf des Krieges bestärkten eine Reihe von Deutschen in ihrem Willen, gegen das NS-Regime Widerstand zu leisten. Der erfolgversprechendste Versuch eines Staatsstreichs gegen die NS-Führung scheiterte am 20. Juli 1944.

Ab 1943 entwarfen Wehrmachtsoffiziere um Friedrich Olbricht, Henning von Tresckow und Claus Schenk Graf von Stauffenberg in Verbindung mit dem zivilen Widerstand um den 1938 aus der Wehrmacht verabschiedeten General Ludwig Beck und den ehemaligen Leipziger Oberbürgermeister Carl Friedrich Goerdeler sowie Mitglieder des "Kreisauer Kreises" Pläne für eine Regierung nach dem Sturz des NS-Regimes. Ihnen gelang es, Dutzende von Unterstützern für den geplanten Staatsstreich zu gewinnen. An dem Umsturzversuch beteiligten sich die Männer und Frauen aus ganz unterschiedlichen Motiven. Einige Verschwörer hatten den verbrecherischen Charakter der Nationalsozialisten schon früh erkannt und waren gegen das NS-Regime aktiv geworden. Viele Soldaten waren über die Verbrechen in Europa informiert und hatten begriffen, dass sie als Offiziere den von Deutschland entfachten Krieg selbst zu lange mitgetragen hatten. Andere hingegen wollten angesichts der drohenden Niederlage nicht viel mehr, als ihre eigene Haut retten. Die Verschwörer planten die Beseitigung des NS-Regimes und Friedensschlüsse mit den Kriegsgegnern, um weitere Opfer zu vermeiden und um den Beweis anzutreten, dass Deutschland aus eigener Kraft mit der Diktatur gebrochen habe.

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22. Juli 2023   Aktuell - Vor Ort

Ihr sollt nicht Tacheles reden!

Tacheles reden: Zielgerichtet seine Meinung äußern. Herkunft: Jüdisch

Quelle: NachDenkSeiten

Deutschland, Israel und die deutsche Staatsraison: Denkverbot, Diskussionsverbot, Kritikverbot. Arn Strohmeyers Vortrag, präzise seine Buchvorstellung, organisiert vom „Nürnberger Evangelischen Forum für den Frieden“ – Arbeitskreis Palästina, konnte trotz massiver Widerstände aus verschiedenen Ecken mit der Diffamierung Strohmeyers als Antisemit gehalten werden (anders als z.B. der Vortrag von Jakob Reimann in Augsburg, den die Veranstalter verschieben mussten angesichts des massiven Drucks gegen Reimann und gegen die Veranstalter).Aber Strohmeyer und die Veranstalter hatten den abgrundtiefen Hass gegen Strohmeyer unterschätzt. Im Anschluss an den Vortrag, der in Nürnberg vom Publikum sehr positiv aufgenommen worden war, zeigten die „Kritiker“ Strohmeyers ihn wegen „Volksverhetzung“ an. Von Helga Baumgarten.

 

12. Juli 2023   Aktuell - Vor Ort

Denkfabrik SWP präsentiert drei Optionen für „dauerhafte Sicherheit der Ukraine“: Demilitarisierung Russlands, Aufbau eines Atomwaffenarsenals oder NATO-Beitritt

Quelle: NachDenkSeiten

von Florian Warweg

Die 1962 auf Initiative des Bundesnachrichtendienstes gegründete Denkfabrik „Stiftung für Wissenschaft und Politik“ (SWP), deren zentrale Aufgabe es ist, die Bundesregierung zu beraten, hat vor dem aktuellen NATO-Gipfel eine Analyse mit dem Titel „Dauerhafte Sicherheit für die Ukraine“ vorgelegt. Die Autorinnen, Claudia Major und Margarete Klein, erklären in dem Dokument, „drei Optionen können die Sicherheit der Ukraine maximal, verlässlich und dauerhaft gewährleisten“. Die dann aufgeführten Optionen sind ein Offenbarungseid für den Geisteszustand des wichtigsten regierungsnahen Thinktanks der Bundesrepublik. Von Florian Warweg.

Mit diesem Tweet zum „Israel-Modell“ für die Ukraine, welches zu Beginn dieser Woche US-Präsident Biden ins Spiel gebracht hatte, machte Claudia Major, ihres Zeichens Leiterin der Forschungsgruppe Sicherheitspolitik bei der SWP, auf ihre Analyse aufmerksam:

 

Dauerhafte Sicherheit für die Ukraine, von ad hoch-Unterstützungen zu langfristigen Sicherheitsgarantien bis NATO-Mitglied

 

Das acht Seiten umfassende Analysepapier fängt schon im ersten Satz mit einer nicht belegten und bis heute auch nicht belegbaren Behauptung an, die da lautet:

„Die erneute russische Invasion hat der Frage nach internationalen Sicherheitsgarantien für die Ukraine neue Dringlichkeit verliehen.“

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