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09. Oktober 2022   Aktuell - Vor Ort

Das Wort zum Montag, 10.10.2022

Im Rückblick auf die gestrigen Wahlen:
Wenn Wahlen etwas ändern würden wären sie verboten ... (Kurt Tucholsky)
 
 
09. Oktober 2022   Aktuell - Vor Ort

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05. Oktober 2022   Aktuell - Vor Ort

Jetzt ist es offiziell Selenskyj lehnt jegliche Vereinbarungen mit Russland ab

Kommentar: Die Weichen für den "ewigen" Krieg" der Ukraine gegen Russland sind gestellt, Selenskyj zwingt mit diesem Gesetz bis zum Ende seiner Regierungszeit (?) Soldaten in den sicheren Tod und sein Land in eine allesumfassende Katastrophe.  Sein zynischer Vernichtungsfeldzug gegen die eigene Bevölkerung ist ekelerregend.


Quelle RTDeutsch

Neues Gesetz in der Ukraine verbietet jegliche Verhandlung mit Putin

Jetzt ist es amtlich und in Gesetzesform gegossen: Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij hat einen Erlass unterzeichnet, der es ablehnt, mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zu verhandeln und jegliche Vereinbarungen zu treffen.

Selenskij hat die Entscheidung des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrates des Landes über die "Unmöglichkeit von Gesprächen mit Wladimir Putin" gebilligt, meldet die Nachrichtenagentur RIA Nowosti. Im Text des Dokuments heißt es auf der Website seines Büros:

"Der Nationale Sicherheits- und Verteidigungsrat der Ukraine hat beschlossen, die Unmöglichkeit von Gesprächen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zu erklären."

Wie Selenskij bereits betont hatte, werden nach den Referenden im Donbass jegliche Verhandlungen nur mit einem "anderen Präsidenten" möglich sein. Der Kreml hat erklärt, man werde auf die Bereitschaft der Ukraine zu Friedensgesprächen warten.

Der Pressesprecher des russischen Präsidenten Dmitri Peskow merkte zum ukrainischen Präsidenten an:

Jetzt werden wir entweder darauf warten, dass der derzeitige Präsident seine Position ändert, oder wir werden darauf warten, dass der künftige Präsident der Ukraine seine Position im Interesse des ukrainischen Volkes ändert."

Seit dem Beginn der russischen Militäroperation in der Ukraine haben Moskau und Kiew mehrere Gesprächsrunden abgehalten. Die ersten Treffen fanden in Weißrussland statt, die letzte Runde des russisch-ukrainischen Dialogs wurde am 29. März in Istanbul abgehalten. Später wurde der Prozess eingefroren. Nach Angaben des stellvertretenden russischen Außenministers Andrei Rudenko hat sich die Ukraine de facto aus den Gesprächen zurückgezogen.

 

 

06. Oktober 2022   Aktuell - Vor Ort

In Deutschland nichts Neues - Die Bundes-Ampel hält verbissen am Wirtschaftskrieg gegen Russland fest

EU -  Sanktionswut gegen Russland – gerade erst haben die EU-Staaten ihr achtes Sanktionspaket gegen das Land auf den Weg gebracht – da folgt die große Ernüchterung

Statt Solidarität zu zeigen, nutzen 'befreundete' Staaten wie die USA die deutsche wirtschaftliche Notlage aus, um Deutschland Gas zu "Mondpreisen" zu verkaufen, so Bundeswirtschaftsminister Habeck.

Angesichts der drohenden Energiekrise ist guter Rat ebenfalls teuer – oder schlicht nicht zu bekommen, wie die gescheiterte Bund-Länder-Runde offenbarte. Was erwartet uns nun? Drohen uns demnächst massive Blackouts? Ist Deutschland wirtschaftlich mattgesetzt?

Andere Länder agieren da scheinbar mehr im Interesse ihrer Bevölkerung. So bezieht EU-Land Italien mit sofortiger Wirkung wieder russisches Erdgas, wie der Energiekonzern Gazprom bekannt gab.

Was macht indes die EU? Geht es nach der Vizepräsidentin des EU-Parlaments Heidi Hautala,

"... ist jetzt wirklich der Punkt erreicht, wo der Ruf nach Regime-Wechsel wirklich mehr als legitim ist. Also, das sollte jetzt wirklich kein Tabu mehr sein. Weder in noch außerhalb Russlands". (Quelle: RTDeutsch)

Die Bundesampel hat ihren Verstand verloren und manch ein Wähler fragt sich bereits, ob das Scholz Kabinett insgesamt jemals über Verstand verfügt hat.

 Mehr Info:

"Wir landen wieder im 19. Jahrhundert" – Diplom-Chemiker zur Lage der deutschen Chemie-Industrie

Krisen- und Insolvenzticker: Deuschlands Exportüberschuss fällt auf historisches Tief

04. Oktober 2022   Aktuell - Vor Ort

Völkerfreundschaft, ein Auslauf-Modell aus DDR-Zeiten

Kommentar zum Leserbrief unten: Ich bin in "Westdeutschland" geboren und kann daher behaupten, dass es in der BRD nicht immer "so" war. Aber die Tendenz dahin stieg seit der Auflösung der DDR und der Sowjetunion kontinuierlich an. Der Überfall auf den Irak war der Startschuß für Verschwörungstheorien made in USA, die Drohnenmorde rechtfertigten, eine Putschwelle in Nordafrika/Südamerika auslösten und die EU inklusive der Regierung des wiedervereinten Deutschland in eine regelrechte Sanktionierungswut ausbrechen ließen. Ziel waren vor allen anderen sozialistisch orientierte Staaten, die ihre Ressourcen unter Volkseigentum gestellt hatten. 

Für Völkerfreundschaft scheint in der Bundesrepublik Deutschland kein Platz zu sein, für Kumpanei schon! (Roswitha Engelke)


Leserbrief(e) zu Albrecht Müllers Beitrag "Unser Problem heißt USA"

Quelle: NachDenkSeiten: 1. Leserbrief

Sehr geehrtes Nachdenkenteam, lieber Leserinnen und Leser,

ich bin seit 10 Jahren mit meinem Mann verheiratet und immer wieder bin ich regelrecht schockiert über seine typisch westdeutschen Ansichten und seine Sozialisierung als Mensch. Er stammt aus den alten Bundesländern, ich aus den neuen. Im Moment teile ich seine Ansichten bezüglich des Krieges in der Ukraine absolut nicht. Ich merke dabei leider stets, dass ihm tatsächlich, die geistigen Horizonterweiterungen, angeblicher Propagandapolitik, aus der DDR-Zeit, gegenüber der USA völlig fehlen. Schon frühzeitig lernte jeder DDR Bürger, dass die USA in Sachen Menschen- und Völkerrechte ein eher reaktionärer Staat sind und absolut gar kein internationales Interesse daran haben, denn ihr einziges Ziel war und ist es, ihren eigenen Imperialismus konsequent, auf Kosten anderer und auch auf Kosten, der Menschheit, zu stärken! Mit purer DDR-Propaganda hatte das, so wird es jetzt immer offensichtlicher und konkreter, nie wirklich etwas zu tun. Ich bestehe daher auch darauf, dass das PCK Schwedt, was seine Pipeline ausschließlich, aus dem Zusammenschluss verbündeter Völker, nicht verbündeter Staaten, generierte und die friedlich miteinander am Bau der Druschbatrasse (Völkerfreundschaft ist innerhalb der westlichen Teile der Menschheit, leider immer noch ein völliges Fremdwort und hier besteht quasi, grundsätzlicher Analphabetismus, was Völkerfreundschaften angeht) als direkt beteiligte Völker, arbeiteten, nicht in die Hände dieses Staates hier gelangt.  Der deutsche Staat hat gar keine Rechte an diesem Werk, weil es tatsächlich auf Eigeninitiative verschiedenster Völker entstand und eben nicht auf der Basis, des Privateigentums an Produktionsmitteln, westlicher Staaten.  Allein das, was nach der Wende, hier im Osten geschah, war ein Bruch mit den Völkerrechten, da sich sämtliche Betriebe, der ehemaligen DDR in volkseigener Hand befanden!  VEB!  Natürlich kann man sich so etwas, im Westen noch immer gar nicht vorstellen, sollte aber gerade in einer Demokratie, längst ebenso selbstverständlich sein, schließlich hängt die Existenz eines jeden Menschen noch immer davon ab, ob er überhaupt für sich selbst wirtschaften kann  oder ausschließlich nur noch für andere, die ihm ständig nur seine selbstverschuldeten,  immer und immer wiederkehrenden Krisen, wie selbstverständlich und trotz Demokratie, noch immer völlig erbarmungslos, einschließlich immer wieder dasselbe Leid, Elend und Not

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