Vor Ort
Muß man Hitler aufgrund des Russlandfeldzuges neu bewerten?
Beitrag: Roswitha Engelke,
Quelle: RTDeutsch
Die Mehrheit der Regierungen der EU-Staaten, allen voran die Bundesregierung, drehen durch. Sie brechen gute und gefestigte wirtschaftliche und auch freundschaftliche Beziehungen zu Russland, China und Afrika ab, um sich freiwillig (?) in die wirtschaftliche Schwäche von Kolonialstaaten der USA zu begeben! Sie glorifzieren ein rassistisches Regime und liefern diesem Kriegsgerät, damit es ein von den USA diffamiertes Mitglied Europas in einen Krieg verwickelt! Normal läuft in der EU-Politik nichts mehr!
Der DIE-PARTEI-Vorsitzende Martin Sonneborn hat Antworten parat – und zeigt auf, warum man die derzeit desaströse europäische und deutsche Politik mehr denn je nur satirisch ertragen kann. Sollte man eventuell Hitler aufgrund seines Angriffskrieges gegen die Russen neu bewerten? Und was ist mit Willy Brandt als "Russenversteher"?
Roger Waters über Ukraine-Krieg: US-Präsident Joe Biden gießt Öl ins Feuer
Kommentar Roswitha Engelke: Zu Roger Waters Aussage möchte ich hinzufügen, dass es 1962 zur Kuba-Krise kam, weildie UdSSR Raketen mit Atomsprengköpfen, taktische Atomwaffen sowie 40 000 Mann auf der Insel stationierten und die USA sich dadurch bedroht fühlten und entsprechend reagierten.
Dass die NATO an Russland bedrohlich herangerückt ist, wird seit Beginn des Ukraine-Krieges beharrlich ingnoriert. „Dass amerikanische Verteidigungsplaner nukleare Optionen unterhalb der Schwelle eines strategischen Nuklearkriegs suchen, ist heute wie auch während des Ost-West-Konflikts auf das Bemühen zurückzuführen, einen nuklearen Krieg führen zu können, der möglicherweise auf das europäische Gefechtsfeld begrenzbar ist.“ Eines der Dokumente zur US-Nuklearstrategie ist die Studie der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) vom Mai 2020.
CNN-Interview, Quelle RTDeutsch
Der Mitbegründer der Rockgruppe Pink Floyd, Roger Waters, hat US-Präsident Joe Biden vorgeworfen, im Ukraine-Krieg Öl ins Feuer zu gießen. Dies sei ein schweres Verbrechen, sagte der Musiker in einem CNN-Interview.
"Warum ermutigen die USA den ukrainischen Präsidenten Selenskij nicht zu Verhandlungen, um die Notwendigkeit dieses horrenden, fürchterlichen Krieges zu beseitigen?"
Auf die Erwiderung des CNN-Journalisten Michael Smerconish, Waters greife die falsche Seite an, sagte der Musiker, dass dieser Krieg schon im Jahr 2008 begonnen habe. Die russischen Handlungen seien eine Antwort auf die NATO-Erweiterung. Er empfahl dem CNN-Journalisten, darüber nachzudenken, wie die USA reagieren würden, wenn China seine atomfähigen Raketen in Mexiko oder Kanada stationieren würde.
Ukraine: Monsantos und BlackRocks Sklaven
Unter der Selenskyj-Regierung wurde Landgrabbing in der Ukraine erst möglich. Vor genau einem Jahr wurde das neue Gesetz über den Verkauf landwirtschaftlicher Flächen von ihm in Kraft gesetzt hat, bis heute haben drei große multinationale Konsortien mit amerikanischem Kapital fast ein Drittel der ukrainischen Ackerflächen gekauft, „Cargill“, „Dupont“ und „Monsanto“. Zu den wichtigsten Anteilseignern dieser Unternehmen gehören „Vangard“, „Blackrock“ und „Blackstone“.(R. Engelke)
Quelle: RTDeutsch
Sklaverei ist "Freiheit"? – Monsanto und BlackRock kaufen die Ukraine auf
Wie verlogen der westliche Kampf um die "Seele der Ukraine" ist, wird klar gezeigt durch das Verscherbeln desselben Landes. Ehemals gesichtslose, aber stets erbarmungslose Monopole treten nun beim Zerpflücken der Ukraine ins Rampenlicht: Monsanto, Vanguard und BlackRock.
Eine Analyse von Elem Raznochintsky
Bereits im Mai wiesen wir in einer Publikation auf die Wichtigkeit der ukrainischen Grundstücksreform hin. Dieses von der ukrainischen Werchowna Rada 2021 verabschiedete Gesetz machte es nach 20 Jahren der Blockade möglich, internationalen – zur westlichen Einflusszone gehörigen – Agrar-Konglomeraten ukrainischem Boden in Größenordnungen aufzukaufen. Während man gleichzeitig der einfachen Bevölkerung vorgaukelte, es werde schlussendlich das Gegenteil vorbereitet: mit der dreisten Lüge über den angeblichen Schutz der ukrainischen Bauern und ihres Grundbesitzes an fruchtbarem Boden.
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Ukrainische Armee beschießt Hotel in Donezk
Quelle: RTDeutsch
Ein Bericht von Eva Bartlett
Am vergangenen Donnerstag um 10:13 Uhr Ortszeit begann die ukrainische Armee erneut, das Zentrum von Donezk mit Artillerie zu beschießen.
Innerhalb von zehn Minuten waren fünf mächtige Einschläge zu hören. Die letzte Explosion sprengte sämtliche Fenster in der Lobby meines Hotels weg, einschließlich der Glasfassade einer Lounge – in der sich oft Journalisten aufhalten, entweder bevor sie zur Berichterstattung an die Front aufbrechen oder wenn sie davon zurückkommen. Diese Lounge hatte ich etwa eine Minute vor dem Einschlag im Hotel durchquert. Der Assistent eines Kameramanns, der sich zum Zeitpunkt der fünften Explosion dort aufhielt, erlitt durch die Druckwelle der Explosion eine Gehirnerschütterung.
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Alle Infos zu den Hiroshima- & Nagasaki-Gedenktagen
Auf der Website der Friedenskooperative findest du auch in diesem Jahr eine umfangreiche Übersicht mit allen Infos rund um die Gedenktage. Hier findest du neben den Terminen auch Redebeiträge, Aufrufe sowie Hintergrundinformation:
https://www.friedenskooperative.de/hiroshimatag2022
Neues Aktionsmaterial eingetroffen (Banner, Schilder, Aufkleber)
In den kommenden Tagen werden Pakete mit Infomaterial an die
Veranstalter*innen der Gedenktage verschickt. Wenn auch du noch Material brauchst, wie z.B. ein Banner, Aufkleber oder Schilder (DIN A4) mit dem Slogan "Hiroshima und Nagasaki mahnen", dann schau gerne in unseren Shop. Hier findest du die Materialien:
Bestellungen bis zum 4. August sollten erfahrungsgemäß noch rechtzeitig bei dir ankommen für den 6. August.
[Link: https://www.friedenskooperative.de/shop?typ=139]
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