Vor Ort
Sevim Dağdelen geht mit grünen "Sofabellizisten" hart ins Gericht
Quelle: Netzfund
Die Bundestagsabgeordnete der Linkspartei Sevim Dağdelen hat in einem Video, das sie auf ihrem Facebook-Profil veröffentlichte, scharfe Kritik an dem Kurs der Grünen geäußert. Sie verwies auf Umfragen, denen zufolge die Mehrheit der Deutschen der Meinung ist, dass die antirussischen Sanktionen mehr Schaden in Deutschland anrichten als gegen Russland. Das rufe die "Sofabellizisten" auf den Plan:
"Je lauter die Kritik am irrsinnigen Wirtschaftskrieg und der Ruf nach einem Verhandlungsfrieden in der Ukraine, desto lauter die Hetze der Sofabellizisten."
Der ehemalige Vorsitzende der Grünen Ralf Fücks, der die im Jahr 2017 von ihm gegründete Denkfabrik "Zentrum Liberale Moderne" anführt, gehöre zu den "schlimmsten Kriegstreibern im Land", so die Linken-Politikerin:
"Er macht mobil für den 'Krieg an allen Fronten' für das Ziel, das schon die Grünen Außenministerin Baerbock ausgegeben hat: Russland ruinieren."
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Lobbyvorwürfe: So laviert sich Christian Lindner durch sein Porsche-Gate
Diese SMS war wohl für jemand anderen gedacht: Die »Bild«-Zeitung will einen Beleg für Absprachen zwischen Porsche und Christian Lindner erhalten haben. Hat sich der FDP-Chef zu weit aus dem Fenster gelehnt?
Quellle: SPIEGEL Mobilitäat
Von Arvid Kaiser
23.07.2022, 17.00 Uhr
Das nennt man wohl einen Fauxpas. Während die »Bild«-Zeitung dem Vorwurf enger Absprachen zwischen Porsche und Finanzminister Christian Lindner (FDP) nachging, erhielt sie nach eigenen Angaben eine fehlgeleitete SMS, der Absender: ein Porsche-Sprecher. Gedachter Empfänger: der Sprecher Lindners. Inhalt: eine Absprache, wie man auf die »Mauschel-Vorwürfe« reagieren solle.
Von einer »verräterischen SMS« schrieb
das Blatt am Samstag auf seiner Titelseite und fragte: »Ist das Lindners Porsche-Gate?«
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Die 68iger-Protestbewegung - traue keinem über 30
Quelle: StudySmarter
Spontispruch der 68iger: "Alle die jetzt aufgestanden sind sollen sich widersetzen" - "Revolution ist machbar, Herr Nachbar"
Das „magische“ Jahr – 1968 – ist inzwischen schon genau ein halbes Jahrhundert her. Es ist eine Jahreszahl, die somit stellvertretend für eine gesamte Generation, ihre Ziele, Ideale und Hoffnungen steht. Diese Generation (Jahrgang 1948-50) gibt sich den Namen „68er“ oder „68er-Bewegung“. Doch wer war die 68er-Generation eigentlich? Für welche Ideale kämpften sie und hatten sie wirklich die gesamte Generation auf ihrer Seite?
In den 60er-Jahren bildeten sich in mehreren westlichen Staaten Protestbewegungen. Sie vertraten häufig pazifistische, soziale und reformistisch/revolutionäre Ansichten.
Die 68er-Generation – weniger Flower-Power, mehr Politik
Im Unterschied zur „Hippie“-Bewegung stand bei der westdeutschen 68er-Bewegung der Wille zu politischem Protest, Reform und Revolution dagegen im Vordergrund. Vor allem Studenten engagierten sich innerhalb dieser Bewegung, die dabei eine vorrangig linke Ausrichtung besaß und im Kapitalismus und US-Imperialismus ihren Hauptfeind sah. Von einer einheitlichen 68er-Bewegung kann jedoch nicht gesprochen werden. Es bildete sich eine Vielzahl unterschiedlicher Gruppierungen, deren Ziele und Praktiken sich zum Teil deutlich unterschieden. Während einige den „Gang durch die Institutionen“ anstrebten, gab es auch gewaltbereite Ableger wie die Rote Armee Fraktion (RAF).
„Traue keinem über 30!“
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Küppersbusch deckt Skandal auf: Bundespresseamt finanziert Grünen-Denkfabrik „LibMod“ mit 500.000 Euro jährlich
NachDenkSeiten
Friedrich Küppersbusch, bekannt unter anderem durch seine Moderation des WDR-Politmagazins ZAK und aktuell Betreiber von Küppersbusch TV, hat sich in seinem heute veröffentlichten investigativen Stück „Staatsknete für die richtige Meinung“ die Finanzierung der Grünen-nahen Denkfabrik „Zentrum Liberale Moderne“ (LibMod) und deren mit Steuergeld finanzierte Kampagne gegen die NachDenkSeiten in Form des Projektes „Gegneranalyse“ vorgenommen. Er ist dabei auf einen handfesten Skandal gestoßen. Wir empfehlen allen unseren Leserinnen und Lesern die Verbreitung dieses aufklärerischen Beitrags. Von Florian Warweg.
Es ist bewiesen: Deutschland hat im Moment die intelligenteste Bundesregierung aller Zeiten, völlig barrierefrei im Kopf (Durchzug) und absolut innovativ (abgedreht)
Beitrag: Roswitha Engelke
Produktbeschreibung à la Lambrecht: Der Gepard ist kein Panzer — aber er hat ein langes Rohr mit dem er in die Luft schießen kann.
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Quelle: Berliner Zeitung
„Der Gepard-Panzer ist kein Panzer“, sagte Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht am Mittwoch im Bundestag. Sie betonte stattdessen, dass es bislang keine Lieferungen von Panzern westlicher Bauart an die Ukraine gebe. Es auch keinen deutschen „Alleingang“ geben, die Fahrzeuge vom Typ Gepard für die Ukraine seien keine Panzer. Auf Widerspruch der Union zog sie einen Vergleich zum Marder und sagte: „Natürlich ist es beides schwer, hat beides große Rohre. Aber es ist eben kein Panzer.“
Ihre Defintion: „Der Gepard ist ja dafür da, Infrastruktur zu schützen dadurch, dass er dann mit diesem Rohr in die Luft schießt.“ Jetzt wird Lambrecht sowohl von Teilen der Politik als auch von vielen Usern im Netz Unfähigkeit und Unwissen vorgeworfen, die Ministerin wird harsch verspottet. Ist der Gepard ein Panzer oder nicht?