Vor Ort

28. August 2024   Aktuell - Vor Ort

Nach den Berichten über einen ersten Haftbefehl gegen einen Ukrainer im Fall der gesprengten Nord-Stream-Pipelines haben die Medien die immer noch ungeklärte Geschichte um den spektakulären Anschlag neu aufgerollt. Ein paar neue Details traten dabei ans T

Vorweg in eigener Sache

Liebe Freunde, liebe Besucher dieser Seite, aufgrund einer Familienangelegenheit habe ich in den nächsten Wochen wenig Zeit, täglich neue Beiträge zu veröffentlichen. Ich bemühe mich "am Ball" zu bleiben und hoffe, Ihr bleibt mit trotzdem treu. Liebe Grüße, Roswitha Engelke


Quelle: NachDenkSeiten, ein Artikel von Redaktion

Ein Artikel von: Redaktion

Nach den Berichten über einen ersten Haftbefehl gegen einen Ukrainer im Fall der gesprengten Nord-Stream-Pipelines haben die Medien die immer noch ungeklärte Geschichte um den spektakulären Anschlag neu aufgerollt. Ein paar neue Details traten dabei ans Tageslicht. Dabei scheint die Bundesregierung viel mehr zu wissen, als sie rauszurücken bereit wäre. Ein neuer Teil aus der Serie „O-Töne“.


 

Manuela Schwesig, Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, am 20. September 2020 im Bundestag

„Denn wir sprechen hier über ein großes Infrastrukturprojekt, das eben nicht allein russisches Projekt ist, sondern ein Infrastrukturprojekt im Interesse von Deutschland, von Westeuropa, milliardenschwer, 97 Prozent sind bereits fertiggestellt, mehrfach durch ein rechtliches Genehmigungsverfahren gegangen.“

(Quelle: Bundestаg.de)


US-Präsident Joe Biden am 7. Februar 2022 in Washington

„Wenn Russland einmarschiert, das heißt, wenn Panzer und Truppen wieder die Grenze zur Ukraine überschreiten, wird es Nord Stream 2 nicht mehr geben. Dann setzen wir dem ein Ende.“

(Quelle: euronews (YouTube), Minute 0:00 bis 0:31)

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23. August 2024   Aktuell - Vor Ort

Während die israelischen Angriffe auf Gaza weitergehen, will der Bundestag eine Resolution zum „Schutz jüdischen Lebens“ beschließen. UZ sprach mit Wieland Hoban, Sprecher der „Jüdischen Stimme für gerechten Frieden in Nahost“.

Während die israelischen Angriffe auf Gaza weitergehen, will der Bundestag eine Resolution zum „Schutz jüdischen Lebens“ beschließen. UZ sprach mit Wieland Hoban, Sprecher der „Jüdischen Stimme für gerechten Frieden in Nahost“.

UZ: Wie ist die aktuelle Situation in Gaza?

Wieland Hoban: Das Gesundheitsministerium in Gaza hat bekanntgegeben, dass die Zahl der geborgenen und identifizierten Leichen die 40.000 überschritten hat. Man muss immer im Hinterkopf behalten, dass es noch viele tausend Leichen gibt, die unter den Trümmern begraben sind. In vielen Fällen wurden Menschen von den Explosionen so zerfetzt, dass nicht einmal mehr herausgefunden werden kann, ob es sich um Kinder oder Erwachsene handelt. Deswegen sollte man die 40.000 als untere Grenze der tatsächlich Getöteten betrachten. Dazu kommt, dass die Zerstörung der Lebensgrundlagen und die Hygienebedingungen zu einem immensen Sterben führen werden. Hunger und Durst breiten sich ja bereits seit Monaten aus. Es kommen Seuchen dazu, es liegt haufenweise Müll herum, der nicht entsorgt werden kann. Es gab schon vor dem Oktober des vergangenen Jahres kaum sauberes Wasser, jetzt ist es noch knapper. Nun wurde auch noch Polio festgestellt. Die israelischen Soldaten werden dagegen geimpft, die Palästinenser natürlich nicht. Eigentlich verdeutlichen diese Impfungen für die mordende Armee noch einmal den genozidalen Charakter der ganzen Operation.

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13. August 2024   Aktuell - Vor Ort

13.08. Ein denkwürdiges Datum ...

... immer wenn du denkst es ist endlich Gras über etwas gewachsen, kommt jemand vorbei und frisst es ab. Heute vor 63 Jahren wurde  in Berlin eine Mauer gebaut ...

14. August 2024   Aktuell - Vor Ort

Harald Schmidt verteidigt Wahlen und Wähler – der Mainstream springt sofort darauf an

Quelle: RTDeutsch, von Tom J. Wellbrock

Kürzlich offenbarte der Satiriker und Entertainer Harald Schmidt auf einer Talkshow-Bühne die ganze Armseligkeit der deutschen AfD-Hetze und das grundlegende gesellschaftliche Problem dahinter. Die Erwiderungen darauf waren dünn. Eine Replik in der "Frankfurter Rundschau" aber macht die Dramatik überdeutlich.

Harald Schmidt ist schmerzfrei. Der Mann hat so viel erlebt, dass ihn Shitstorms oder andere Formen der Angriffe nicht mehr aus der Ruhe bringen können. Das ist so und es ist wenig bemerkenswert, wenn man das Schaffen dieses Mannes ein wenig verfolgt hat. Was jedoch in jedem Fall bemerkenswert ist, ist die Tatsache, dass ein

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08. August 2024   Aktuell - Vor Ort

Stil schlecht, Argumentation peinlich – Die ARD-Kampagne gegen das BSW

Fakt ist, nach der neuesten Wahlumfrage müssen  Grüne (anders als das BSW), in den in Sachsen, Thüringen und Brandenburg anstehenden Landtagswahlen um den Einzug in den Landtag bangen. Die Reaktion darauf ist primitiv, aber das war zu erwarten. Der doch etwas danebenliegende Hilfe-Versuch der ARD zugunsten der Ampelpartei macht deutlich, woran es den deutschen Medien und der grünen Politik momentan am meisten mangelt.


 "Stil schlecht, Argumentation peinlich – Die ARD-Kampagne gegen das BSW"

Quelle RTDeutsch, vonGert Ewen Ungar

In einem offenen Brief haben sogenannte DDR-Bürgerrechtler vor dem BSW gewarnt. Der Stil ist schlecht, die Argumentation peinlich. Dennoch bekommen sie ein breites Echo. Die "ARD" gibt jede Neutralität auf und macht Politik gegen das BSW – als Journalismus getarnt.

Das erst in diesem Jahr als Partei gegründete Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) ist erfolgreich. Bei der Wahl zum Europaparlament kam es aus dem Stand auf 6,2 Prozent. Auch bei den anstehenden Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg hat das BSW gute Chancen. In Sachsen kommt das Bündnis der ehemaligen Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht laut einer aktuellen Umfrage auf 15 Prozent Wählerzustimmung, in Thüringen sind es sogar 20 Prozent und in Brandenburg laut einer Befragung vom Juli über 16 Prozent.

Die Zahlen machen deutlich, das Bündnis schließt eine Lücke in der deutschen Parteienlandschaft. Programmatisch setzt sich das BSW für Verhandlungen im Ukraine-Konflikt ein, will Zuwanderung begrenzen und steht für eine Politik des sozialen Ausgleichs.

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