Vor Ort

16. Juni 2022   Aktuell - Vor Ort

Direktor des Dritten Europäischen Departements des russischen Außenministeriums: Russland vertreibe deutsche Unternehmen nicht und habe nicht vor, ihnen die Tür ins Gesicht zu schlagen

Oleg Tjapkin, Direktor des Dritten Europäischen Departements des russischen Außenministeriums

In seinem Interview mit Interfax sprach Oleg Tjapkin, Direktor des Dritten Europäischen Departements des russischen Außenministeriums, darüber, wie Moskau die derzeitige Situation in den Beziehungen zwischen Russland und Berlin einschätzt, darunter auch die Absicht Deutschlands, auf Energieimporte aus Russland zu verzichten. Er äußerte sich auch zu den Aussichten für eine Rückkehr deutscher Unternehmen. Mehr

 

15. Juni 2022   Aktuell - Vor Ort

Tagesschau "informiert" mit Lügen - Gesetzliche monatliche Rundfunkbeiträge für Propaganda-Hetze?

Tagesschau im Lügenmodus - wie der Beschuss von Donezk umgedeutet wurde

 

(Quelle:RTDeutsch, Dagmar Henn und Anton Gentzen)

 

Die Tagesschau berichtete am Montag über einen Artillerie- und Raketenbeschuss auf Donezk. Auf dem Maiski-Markt wurden dabei drei Menschen getötet und mindestens vier verletzt. Wider besseres Wissen verbreitete die Tagesschau, Russland habe den Beschuss ausgeführt.

Was am Montag in Donezk los war, weiß man inzwischen recht genau: Örtliche Journalisten sprechen vom schlimmsten Tag seit 2014. Wie damals richtete sich der Beschuss nicht nur gegen Viertel am Stadtrand, die all die Jahre über beinahe täglich Ziel von Artilleriefeuer waren, sondern gegen das Zentrum der Stadt Donezk, wie bei dem Angriff mit einer Totschka-U im März.

Mehr als 120 Grad- und Uragan-Mehrfachraketen und zwischen 100 und 150 155-mm-Artilleriegranaten aus Beständen der NATO hat die ukrainische Artillerie im Lauf des Tages auf die Republikshauptstadt abgefeuert.

Dass die Toten dieses Tages nicht nur Geschossen aus Grad- und Uragan-Raketenwerfern zum Opfer fielen, sondern auch Granaten aus Artillerie des NATO-Kalibers 155 Millimeter, dürfte eine zusätzliche Motivation zur Verfälschung der Nachricht gegeben haben. as ist eindeutig ein NATO-Kaliber, das die ukrainischen Streitkräfte erst seit den Lieferungen in jüngster Zeit überhaupt nutzen. Dieser Beschuss von Donezk hat also demonstriert, wozu diese Waffenlieferungen genutzt werden: um die Zivilbevölkerung des Donbass zu terrorisieren und wofür Bundeskanzler Scholz gerade erst weiteren deutschen Nachschub an Waffen und Munition zugesichert hat!

Ausnahmsweise berichtete die Tagesschau einmal über das Leid auf der anderen Seite des Konfliktes. Aber wie! In dem Kurzvideo in der Sendung um 16 Uhr, das die Lösch- und Aufräumarbeiten nach dem morgendlichen Beschuss eines Lebensmittelmarktes zeigt heißt es noch:

"Dies ist der Markt in der ostukrainischen Stadt Donezk, oder das, was davon übrig ist. Drei Menschen sollen bei dem russischen Angriff getötet worden sein."

In der Hauptsendung des Abends um 20.00 Uhr ist der Text etwas abgewandelt:

"Zivile Ziele, immer wieder stehen sie unter Beschuss der russischen Armee. Dies ist der Markt in der ostukrainischen Stadt Donezk, oder das, was davon übrig ist."

 

 

Ab 5:52 wird von dem Beschuß des Marktplatzes berichtet. Ebenso wird eine Ansprache von einem "schwer erschütterten" Selenskyj wiedergegeben.

(Das Video wird regelmäßig (sobald ich es wieder installiert habe) gesperrt, so dass anzunehmen ist, dass unser Staat nicht an der Verbreitung der Wahrheit interessiert ist und die Aluhut-Rundfunkanstalt-Deutschland (ARD) schon gar nicht.)

 

Noch mehr Informationen

Tagesschau gibt ukrainischen Angriff auf Donezk als russischen Angriff aus

Der täglich Sankt Selensky - wie deutsche Medien seinen Heiligenschein polieren

 

 

10. Juni 2022   Aktuell - Vor Ort

Neueste Wahlumfrage zur Landtagswahl in Niedersachsen

Sonntagesfrage aktuell

SPD   30,5% (−3,5)
CDU   26,0% (±0)
Grüne   24,0% (+4,0)
FDP   7,0% (±0)
AfD   5,0% (−1,0)
Linke   2,0% (±0)
Sonstige   5,5% (+0,5)

 

12. Juni 2022   Aktuell - Vor Ort

Wann, wo und wie du dich für Frieden und Abrüstung einsetzen kannst

An Krieg – egal wo – dürfen wir uns niemals gewöhnen!

Liebe Alle!

Die Friedensbewegung wird auch in den kommenden Wochen und Monaten aktiv bleiben und sich vielfältig für ein Ende des Krieges in der Ukraine sowie Abrüstung einsetzen. Wann, wo und wie Ihr Euch für Frieden und Abrüstung stark machen kannst, erfährt Ihr heute in unserem Newsletter.
Außerdem wollen wir Euch über die bevorstehende Vertragskonferenz zum Atomwaffenverbot informieren. .

Ebenso Blicken wir in unserem Newsletter auf unser Aktionsmailing zum Atombomber zurück. Leider hat der Bundestag die 100 Milliarden für die Bundeswehr mit großer Mehrheit bewilligt.
All dies und mehr findet Ihr in unserem Juni-Newsletter:

1. Wann, wo und wie aktiv werden? Schau in unseren Terminkalender!
2. Aktionsmailing gegen Atombomber beendet
3. Erste Vertragsstaatenkonferenz in Wien - wir sind dabei!

Material bestellen hier:

[Link: https://www.friedenskooperative.de/shop/infoblatt-erste-staatenkonferenz-zum-un-atomwaffenverbot]

 

10. Juni 2022   Aktuell - Vor Ort

Merkel, ein Probemodell für Baerbock?

Verantwortungslose Egozentrik: Wie Merkel über Putin redet und sich selbst bloßstellt

In früheren Jahrhunderten wurden die Eigenschaften politischer Gestalten oft anhand von Anekdoten überliefert. In der Geschichte von Friedrich II. und dem Müller etwa. Merkel liefert ihre Anekdote selbst. Aber sie erzählt etwas völlig anderes, als was vom Mainstream aus ihr herausgelesen wird. Weiterlesen hier

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